Podiumsdiskussion zur Wahl

  • In einer gemeinsamen Aktion hat die Presse der Stadt zu einer Podiumsdiskussion in der Stadthalle mit Publikum geladen, die auch im Rundfunk übertragen und im Internet gestreamt werden soll. Eingeladen sind alle Bürgermeisterkandidaten sowie jeweils ein Vertreter für die an der Wahl teilnehmenden Parteien, um Voranmeldung wird gebeten.

    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

  • Nach einiger Zeit liegen Anmeldungen der Bürgerlichen Partei, der Grün-Alternativen, der Hanseatischen Sammlung und der Kommunisten vor, als Teilnehmer sind ie jeweiligen Bürgermeisterkandidaten benannt, Erklärungen der übrigen Parteien stehen noch aus.

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  • Um zu verhindern, daß die Konferenz in einem der drei Teilgebiete der Stadt stattfinden mußte, war ein Kreuzfahrtschiff für die Konferenz angemietet worden (es mag ja kurz vor der Ausmusterung stehen, falls jemand das zu teuer vorkommt ;) ), das in Küstennähe lag und aus allen Teilen der Stadt auf dem Wasserweg unbehelligt zu erreichen war und dessen in einer neutralen Demokratie beheimater Eigentümer auch hinreichende Gewähr für die Sicherheit aller Teilnehmer bot.


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    brookenovak, CC BY 2.0 <Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.>, via Wikimedia Commons


    Zu diesem Zweck war der Speisessaal mit einem Podium in der Mitte (das die Abbildung natürlich nicht zeigt) entsprechend hergerichtet worden und natürlich gegenüber dem Normalfall mit zusätzlicher Bestuhlung versehen worden, damit Interessierten ausreichend Plätze zur Verfügung standen, nichtsdestoweniger standen aber auch gute und teure Plätze mit Bewirtung an Tischen zur Verfügung, die mithelfen sollten, die Miete wieder hereinzuholen. Daß das Publikum sozial gemischt war, war natürlich sichergestellt worden. Auf die Gäste wartet bereits eine Rudne von Journalisten.


    Die Veranstaltung moderieren wird dabei der 84jährige Wilko Wolters, ein Urgestein des Wiedemündeschens Rundfunkjournalismus, der seit langem im Ruhestand immer für seine faire und neutrale journalistische Arbeit über die Lagergrenzen hohes Ansehen genoß.

    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

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  • Elli Rohloff erreichte das Schiff mit einem der Zubringerboote und nahm auf einem der Stühle Platz, um sich alles aus nächster Nähe anhören zu können und ggf. eigene Fragen zu stellen. In aller Ruhe stopfte Sie ihre Pfeife, um sie sogleich zu entbrennen. Noch schien keiner der Kandidaten anwesend zu sein, aber Wilko Wolters, den hatte sie plauschend gesichtet.

    Ik bün en plattdüütsche Deern un Du kannst dat ok wesen:

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    Schriev di nich af, lehr Plattdüütsch!

  • Schrak bei der unerwarteten Ansprache auf, denn während sie die "Piep" schmökte hatte sie sinniert, dabei rutschte jedoch die Pfeife, die sie zwischen den Zähenn eingeklemmt hatte, aus dem Mund und schlug auf dem Boden auf, zum Glück aber ohne Schaden zu nehmen


    ’Keen (Wokeen=Wer) is dat? Ah, du büst dat, Alina.... Moin!


    lachte, reichte Alina die Hand und griff dann zu Boden nach der Pfeife, die zum Glück kein Brandloch verursacht zu haben


    Nu klaar, dar kummt nüms (keiner, niemand), sett di to mi! Denn köönt wi ok en beten mitenanner klön' (plaudern)!


    Hest du mi jüst aver schreckt...


    machte sich abermals daran, die Pfeife zu stopfen und entbrannte sie erneut

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    Schriev di nich af, lehr Plattdüütsch!

  • Schirrmeister lässt mit dem eigenen Kutter zum Schiff fahren und begibt sich an Bord. Das er im feinen Zwirn und nicht in üblicher Lederkluft daher kömmt, ist schon bemerkenswert. sogar seine obligatorische ledernde Schippernütze hat gegen ein elegante Lotsenmützen getauscht. Er blickt sich kurz um nickt hie und da freundlich und setzt sich an einen freien Tisch.

  • Besteigt das Podium die Anwesenden grüßend - zum Glück waren ja noch keine Vetreter der Faschisten und Kommunisten da - und nimmt auf einem der Ledersessel Platz, die für ihre Verhältnisse leider etwas eng ausfallen, wobei es die Verhältnisse ausmachen nicht die Sessel, Dörthe Ellerbrok trägt markante Ohrringe, eine Perlenkette und ein grünes Etuikleid, das sie dem Anlaß für angemessen hält und wie sie es vor dem Ende der Demokratie in unterschiedlichen Farben auch in der Bürgerschaft trug, sie ist sorgfältig frisiert. Sie gehört eher dem Linken Flügel der Grünen an, ihr Kleidungsstil verrät das jedoch nicht, freilich erschein sie aber eben auch nicht im konservativen Hosenanzug oder gar im Kostüm.

  • Als nächstes erreichte Hauke Marquardt in einem graubraunen Anzug mit hellem Hemd un Krawatte die Bühne. Er nahm ganz rechts oder ganz links Platz, je nachdem auf welcher Seite man saß, die räumlichen Gegebenheiten brachten es natürlich mit sich, daß man nicht von überall aus jedem ins Gesicht sehen konnte, aber dafür waren ergänzend Bildschirme und Lautsprecher installiert worden und Reporter mit Mikrophonen und Handkameras sorgten bei Bedarf dafür, daß auch aus unzugänglicheren Bereichen des Schiffes Fragen ans Publikum gerichtet werden konnten.

  • Als letzte der geladenen Gäste traf man Wilke Störtebeker ein, sie trug ein blaues Kostüm mit Kreidestreifen - natürlich Kreidestreifen nicht Nadelstreifen, so etwas tragen ja nur Kapitalisten. Wenngleich Kostüm und Handtasche nun wirklich nicht ihr eigentlicher Stil waren, kleidete sie sich seit sie Bürgermeisterin des Nordsektors war doch entsprechend offiziell.

    Wilke Störtebecker, die Chefin der Kommunisten, genannt die "Rote Wilke" und bei Leibe nicht nur wegen ihrer Haarfarbe!

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