Beiträge von Dörthe Ellerbrok

    Wir Grünen schließen uns jedenfalls in soweit an, dass wir gerne eine Begründung durch den Bürgermeister für seine stark in Grundrechte eingreifende Vorgehensweise hätten. Es muss möglich sein für Demonstrant*innen gegen Unternehmen zu demonstrieren.


    Auch die Frage, ob Herr Eisenbieg Bürger dieser Stadt ist, fände ich von Interesse. Wann soll er die erhalten haben? Ich habe allerdinds keinen Zugriff auf solche Verwaltungsinterna. Es erscheint mir aber auch merkwürdig, da das für korische Bürger*innen sicher Konsequenzen nach sich zieht.

    Liste für die die Stimme abgeben wird: Grün-Alternative-Partei

    Gesamtzahl der Stimmen in der Bürgerschaft: 6


    Wahl des 2. Bürgermeisters - Dörthe Ellerbrok:


    [6] Ja

    [_] Nein

    [_] Enthaltung

    [_] Abwesend


    Wahl des 2. Bürgerschaftspräsidenten - Gabriel Schirrmeister:


    [_] Ja

    [6] Nein

    [_] Enthaltung

    [_] Abwesend


    Bitte Zahl der Stimmen angeben, bei 0 genügt Leerlassen, stimmen alle Abgeordneten der Liste für eine Option genügt ein Kreuz.





    Wir Grünen sind prinzipiell auch der Meinung, daß das Leerstehenlassen von Wohnungen das Problem ist und nicht die Hausbesetzer. Wenn man zu regelmäßigen Renovierungen und Sanierungen - auch in energetischer Hinsicht - verpflichtet, gibt es auch keinen Verfall.


    Wir sind natürlich für den Abzug der ausländischen Truppen und eine Waffenfreie Stadt, außenpolitsch sollten wir den Kontakt zu Demokratien suchen. Ich denke die Stadt sollte mehr auf neue Medien eigene ökologisch korrekte Produktion und digtale Dienstleistungen setzen als auf den Export von Waren aus den beiden Diaktaturen, immerhin stützt man die beiden Regimes auf diese Weise - auch die niedrigen ökologischen Standards dort.

    schockiert


    Eine Frau hat was, schon mal etwas von Gleichberechtigung gehört!?


    Wir werden uns die Gesetzesvorschläge ansehen, die sein Senat unterbreitet, und dann entscheiden, wenn Herr Kedanian eine feste Kooperation will, dann muß er allerdings mit uns das Gespräch suchen und da gehören dann ganz sicher mehr Gleichstellung und Umweltschutz dazu.

    Herr Schirrmeister macht mich wirklich sprachlos! Warum sollten Einheimische nicht unter Migrant*innen arbeiten, ist Ihre Frau nicht auch eine Migrant*in aus einem Entwicklungsland!? Viel anders kann man Korland ja wohl nicht nennen!

    Da wo so nützlich und brauchbar waren sollte man sie belassen, den sie nehmen uns nidrige Arbeiten ab.

    Fall jetzt jemanf herummosert, den Lohn, welchen sie erhilten und erhalten, ist immer noch mehr als das was sie in ihrer jeweiligen Heimat bekommen, dafür aber kann man auch einiges von jenen erwarten, z. B. Gesetzestreue und Gehorsam.

    Daß Sie die Migrant*innen als Billiglöhner*innen für vermeintlich niedrige Tätigkeiten ansehen, ist menschenverachtend, es gibt auch sehr hoch qualifizierte Migrant*innen in unserer Stadt und natürlich muß es Chancen auf Zugang zu allen Bereichen geben. Wir grünen setzen uns daher auch für Quotenregelungen ein, die sicherstellen, daß sie auch in Führungspositionen ausreichend berücksichtigt werden.

    Die Kaufleute usw. hatten natürlich Einbußen, aber sie waren beileibe nicht die einzigen, die Nachteile und Leid erfahren haben. Es gibt auch immateriellen Schaden und Schmerzensgeld für physische und psychische Qualen. Wobei man sicher denjenigen zuerst eine Art Wiedergutmachung - auch wenn das nicht möglich ist - zahlen sollte, die am dringendsten darauf angewiesen sind. Die oberen Tausend sind ja reich und haben meist noch Geld im Ausland und Grundstücke usw. Für materielle Verluste kommt eh eher eine Art Lastenausgleich unter den Bürgerinnen und Bürgern in Frage.


    Was das "Fräulein" angehet: Weil der Diminutiv "-lein" unverheiratete Frauen verniedlicht und als unfertig diskreditiert! So als ob frau erst eine richtige Frau würde, wenn sie einen Mann abgekriegt hat, das ist frauenverachtend. In Korland ist dieser Atavismus noch üblich, deshalb passen sie jedenfalls in dieser Frage besser nach Korland als in unsere moderne Stadt!

    Ich bin ebenfalls kein Fräulein, sondern habe einen kleinen Sohn und bin verheiratet, aber dass sie diese Anrede gebrauchen, geht gar nicht, wandern Sie nach Korland aus, dort gibt es diese unsäglich frauenverachtende Differenzierung noch immer, hier sind wir im 21. Jahrhundert angelangt!


    Aber zur Sache: Die Stadt muß alle entschädigen, die von ihr rechtswidrig behandelt wurden und dadurch einen Schaden erlitten haben. Welchen ernsthaften Grund soll es geben, nur Kaufleute u.ä. zu entschädigen!? Wenn man sie mißhandelt und ihr Hab und Gut wegnimmt bzw. sie es unter Wert zu verkaufen zwingt, werden sie ja wohl auch Schmerzensgeld und Behandlungskosten verlangen!?

    Pfui! Sie sind ein widerlicher Rassist! Nicht nur waren Ihre "Abschiebungen" illegal, auch haben Sie in einer Notlage der Stadt dafür auch noch Geld ausgegeben, das dringender benötigt worden wäre! Wir müssen diese Menschen zurückholen - wenn sei noch mögen - und entschädigen.


    Ich war ja zum Glück im Exil und mußte es nicht mit eigenen Augen mit ansehen, aber für Migrant*innen ob mit oder ohne wiedemündesche Staatsbürgerschaft muß die Marquardt-Zeit im Süden der Stadt der Horror auf Erden gewesen sein! Vor allem wahrscheinlich für die, die sie nicht abschieben konnten und versuchten anders rauszuekeln.


    Ich habe Gerüchte gehört, daß ausgerechnet Korland Sie noch von den schlimmsten Dingen abgehalten hat!

    Es wird Sie nicht wundern, wenn ich sage, daß wir überhaupt nicht zufrieden sind, mit dem, was wir erreicht haben, aber auch wir müssen zur Kenntnis nehmen, daß eine Krise keine Zeit ist, in der Umweltschutz den Menschen besonders am Herzen liegt, nichtsdestoweniger werden wir weiter dafür kämpfen und uns einsetzen.


    Was es jetzt darüber zu reden gibt, daß es eine muslimische Liste gibt, weiß ich nicht so wirklich, wir haben ja Religionsfreiheit, ich finde es schon etwas diskriminierend und rassistisch, das jetzt in Frage zu stellen.


    Bei einer christlichen Liste hieße es nur Traditionspflege und so. Wichtig ist doch nur, dass sich Gruppen zu den Werten unserer Verfassung bekennen und sie leben. Wir sollten uns leiber freuen, dass unsere Stadt immer noch so bunt ist und sie wird hoffentlich künftig noch bunter!

    Feuerwerkskörper können aber auch kriminell gefährlich sein je nach Machart. Eine kleine Stadt wie unsere ist mit den Prüfungen der verschiedenen Typen überfordert.


    Ich glaube jedenfalls nicht, daß eine Eindeichung genügt, denn dann laufen wir alle Gefahr abzusaufen mit Blick auf die geschlossenen Grenzen zu unseren beidnen Nachbardiktaturen! Wir müssen uns international für eine Reduzierung des CO2-Austoßes stark machen und selsbt mit gutem Vorbild vorangehen, sonst erwischt uns der Treibhauseffekt.


    Gut, daß wir uns wenigstens in der Frage der Überfischung einig sind.

    Ich esse Fleisch und Fisch, aber dennoch befürworte ich eine Fleischsteuer, um den Fleischkonsum zu steuern und damit zum Beispiel erneuerbare Energien zu fördern und den ökologischen Umbau der Industrie und der Landwirtschaft, um den Treibhauseffekt zu begrenzen. Als Stadt am Meer sind auch wir von steigenden Meeresspiegeln gefährdet. Auch der Überfischung der Meere muß Einhalt geboten werden.


    Außerdem ist der springende Punkt, daß es sich nicht selbst reguliert, oder sind Sie dafür alle Sorten von Rauschgift zu legalisieren. Könnte man ja auch sagen, wer zu viel nimmt, ist dann halt tot.

    Ich gehe einkaufen und was sehe ich? Böller! Wir brauchen unbedingt ein Böllerverbot, Böller schädigen die Umwelt durch Chemikalien und Feinstaub, machen krank und sind in der jetzigen Situation auch noch brandgefährlich! Die Not kann wohl nicht groß genug sein, daß nicht doch noch Geld für so 'nen Schiet da ist!