Beiträge von Hauke Marquardt

    Es ist unerhört, was Sie sich hier leisten, Herr Dr. Al-Kathib! Wir alteingesessenen Wiedemünder brauchen uns solche Frechheiten nicht gefallen zu lassen! Es gibt kein vorgeschriebenes Wahlverfahren, damit steht es im Ermessen des Wahlleiters.


    Herr Sieveking sagte doch selbst, daß es unangemessen ist, wenn er kandidieren würde, obwohl er bereits Präsident der Bürgerschaft ist! Die grüne Kandidatin wollte keiner, Sie haben nicht kandidiert auch die Sozialdemokratie und die Liberalen haben sich nicht bequemt, von den Bürgerlichen war offenbar auch keiner gewillt.

    Diesen Linksextremisten ging es doch ganz offensichtlich in allererster Linie darum, einen Vorfall zu provozieren, um Stimmung gegen Korland machen zu können, mit dem Endziel, die ganze Stadt unter die Kontrolle des Marxismus bringen zu können.


    Man kann nur froh sein, daß v. Auerstedt klug und besonnen genug war, nicht in diese Falle zu laufen und alles weitere den städtischen Behörden zu überlassen. Das war aber vermutlich das Ziel, daß Landwehr das auflöst.


    Was die Truppen im Lande angeht, müssen die korischen Truppen ganz klar bis auf weiteres bleiben, sonst werden wir von den Kommunisten überrannt. Jedenfalls müssen die masowischen Truppen zuerst aus der Stadt.


    Liste für die die Stimme abgeben wird: Hanseatische Sammlung

    Gesamtzahl der Stimmen in der Bürgerschaft: 8


    Wahl des 2. Bürgermeisters - Dörthe Ellerbrok:


    [_] Ja

    [8] Nein

    [_] Enthaltung

    [_] Abwesend


    Wahl des 2. Bürgerschaftspräsidenten - Gabriel Schirrmeister:


    [8] Ja

    [_] Nein

    [_] Enthaltung

    [_] Abwesend


    Bitte Zahl der Stimmen angeben, bei 0 genügt Leerlassen, stimmen alle Abgeordneten der Liste für eine Option genügt ein Kreuz.

    Die Liberaldemokraten sind ganz offensichtlich von Kommunisten unterwandert, jede Koalition mit dieser Partei wäre eine Koalition mit Masowien-Baltonien. Jetzt muß Kedanian Farbe bekennen! Neumann muß auch Farbe bekennen und diese Leute vor die Tür setzen!

    Wir sind im Grunde ganz ähnlicher Meinung wie Herr Schirrmeister, wer sein Eigentum vergammeln läßt hat muß in seinen Rechten eingeschränkt werden, Eigentum ist kein Selbstzweck, Taugenichts-Eigentümer haben ihr Recht verwirkt zu tun und lassen, was ihnen gefällt. Genauso kann aber auch nicht der einzelne Anfangen Häuser und Wohnungen zu besetzen, die anderen gehören, oder Strom und Wasser zu stehlen.


    Was die Ausländer angeht, muß Masowien raus mit Korland sollten wir dahingegen einen Beistandsvertrag schließen, die die Verteidigung unseres Territoriums mit einschließt. Alleine haben wir militärisch keine Chance gegen die Kommunisten. Wobei wir jetzt aber auch ganz klar eigene militärische Kräfte unterhalten müssen und Waffen anschaffen, die geeignet sind, Masowien empfindliche Schläge zu verpassen.Dazu gehören natürlich auch Raketen und gegebenenfalls auch ABC, wobei A eine Numer zu groß für uns sein dürfte, man muß ja Realist bleiben.

    Herr Kedanian wird kein Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns haben, aber unsere Ziele dürften klar sein, eine restriktive Einwanderungspolitik für Menschen aus kulturfremden Gegenden und keine neomarxistischen Experimente, Abschiebung von Fremden, die einen fremden Pol darstellen sowie Assimilation der assimilierbaren Fremden. Stattdessen Maßnahmen zur Steigerung der Geburtenrate und allenfalls beschränkte Zuwanderung aus anticäischen Ländern, bevorzugt deutschsprachigen.


    Aber wie gesagt: Ob er, dessen Familie ja auch aus einem fremden Kulturkreis eingewandert ist, dafür überhaupt Sinn hat, ist doch zu bezweifeln. Wirtschaftspolitisch stehen wir für eine enge Bindung an Korland und keine wirtschaftlichen Kontakte mit den Kommunisten im Norden. Wir können auch mit korischen Produkten [handeln] und sind nicht auf die Waren der Kommunisten angewiesen.

    Natürlich legt Rechts der Mitte zu, weil nur Rechts die Probleme der Stadt lösen kann.


    Man sieht wie dreist die Ausländer hier so langsam werden, insbesondere die Mohammedaner, schon gründen sie Ihre eigene Partei, morgen werden Sie vielleicht die Stadt übernehmen, mit 12 Kindern und mehr je Familie sind aus 4 % Moslems mit Bürgerrecht schnell 50 % und mehr geworden!


    Daß Herr Al - wie heißt er gleich noch mal - Al-Khatib sich hier darüber lustig macht, daß Herr Schirrmeister offenbar irgendwann in grauer Vorzeit Vorfahren hat, die nicht aus dem plattdeutschen Raum stammen, das zeigt doch wie frech die Migranten geworden sind! Ich bin froh, daß beim Freien Wiedemünde so weit die Vernunft zuhause ist, daß sie wissen wer in die Stadt gehört und wir nicht und Kulturfremde gehören es eindeutig nicht, weshalb wir Gesetze machen müssen, daß nur Menschen, die zu uns ähnlich sind, Wiedemünder werden können. Sonst sind wir morgen ein Negerkral oder ein Kalifat!


    Ich habe ja als ich Bürgermeister war ja entsprechend auch die kulturfremden Ausländer der Stadt verwiesen. Leider war das bei den Paßwiedemündern nicht ohne weiteres möglich, da die ja Bürger der Stadt sind, bzw. war in manchen Fällen echter Ausländer eine Abschiebung nicht zu realisieren, weil die betreffenden Länder ihr Verbrechergesindel nicht zurücknehmen wollten!

    Wahlvorschlag zur Bürgerschaft



    Name der Liste: Hanseatisch-Patriotische-Liste

    Name und Beruf des Ersplacierten: Hauke Marquardt, Rechtsanwalt

    Zahl der Kandidaten(1): 62

    Namen und Beruf(e) weiterer Kandidaten in der Reihenfolge Ihres Listenplatzes (2): wird bei Bedarf später ausgestaltet


    Der Einreicher der Liste versichert im Falle des Einreichens für eine Partei an Eides statt nach den Statuten seiner Partei dazu befugt zu sein, diese Liste einzureichen und alle Kandidaten gemäß Art. 17 IV der Verfassung wählbar sind und mit ihrer Aufstellung einverstanden sind. Die Einreicher von sonstigen Listen, daß das Einverständnis aller Kandidaten vorliegt und alle Kandidaten gemäß Art. 17 IV der Verfassung wählbar sind.



    (1) Die Bürgerschaft umfaßt 79 Sitze. Erhält eine Liste mehr Sitze in der Bürgerschaft als sie Kandidaten aufgestellt hat, verfallen die übrigen Mandate.


    (2) Die Angabe muß nicht real erfolgen, kann also weggelassen oder nur auszugsweise/exemplarisch gemacht werden.

    Hätten die Bürger der Stadt sich für eine Regierung unter der Hanseatischen Sammlung entschieden, wäre jetzt jedenfalls alles geregelt und es wäre weder kommunistischer Terror noch Arbeitslosigkeit da. Wir hätten es wie in Korland gemacht, nur liberaler und moderner. Aber auch diese Chance steht noch offen bei der nächsten Wahl, die Versager von der Krise können es halt nicht! Wir von der Sammlung werden jedenfalls bald eine Volkswahl initiieren, wenn nichts geschieht, mit einem jungen unverbrauchten Kandidaten, der die Stadt zu neem Glanz führen kann, gerne auch in Kooperation zum Beispiel mit der Freiheit, die ja in Sachen Kommunisten und Korland ähnliche Sichtweisen haben wie wir, wenn ich das richtig sehe.

    Ich will folgendes sagen: Unsere Satdt ist wieder eins und das ist das Wichtigste von allem!


    Das Wahlergebnis der Sammlung und mein Eigenes sind weniger erfreulich, wobei mein Wahlergebnis jetzt durchaus ja noch im Mittelfeld liegt, ich habe offenbar ähnlich viel Gegner wie Unterstützer.


    Die größte Gefahr, die unserer Stadt jetzt neben erneutem Niedergang, Inflation sowie totaler Überfremdung droht, ist daß Korland jetzt kaum wieder bereit sein wird, gegen einen kommunistischen Aufstand einzuschreiten. Gnade uns Gott, wenn das noch einmal passiert!