• Nach der Wahl sind die Chefs der Listen zu einer Gesprächsrunde im Wiedemünder Rundfunk eingeladen, wo sie Wilko Wolters erwartet.

    Wilko Wolters ist ein Urgestein des Wiedemündeschen Rundfunkjournalismus und in letzter Zeit wieder gelegentlich journalistisch aktiv, da sich nciht nur viele Journalisten diskreditiert, sondern mancher auch außerhalb der Stadt neue Betätigung gesucht hat und für manche Aufaben braucht man dann halt doch einen alten Hasen.

  • Auch Cord Sieveking, Hauke Marquardt, Wilke Störtebecker, Dörthe Ellerbrok und Mahammad Al-Kathib waren gekommen.

    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

  • Vielen Dank meine Damen und Herren, daß Sie zu uns gekommen sind und den Zuschauern heute Abend Ihre Zeit schenken.


    Eingangs eine Frage an sie alle: Sind Sie mit Ihrem Wahlergebnis und dem Wahlergebnis insgesamt zufrieden und wie erklären Sie sich das, wie die Wahl für Ihre Partei bzw. Liste ausgegangen ist?


    Wir sehen ja zum Teil starke Verluste auf der Linken bis in den Liberal-Demokratischen Bund hinein mit Ausnahme der Kommunisten und Zugewinne auf der Rechten. Es scheint wohl fast als wolle der Wähler derzeit tendenziell eine eher rechtsgerichtete Politik. Nicht außer Acht lassen sollten wir aber auch die Premiere einer islamischen Liste in unserer traditionell protestantischen Stadt.

    Wilko Wolters ist ein Urgestein des Wiedemündeschen Rundfunkjournalismus und in letzter Zeit wieder gelegentlich journalistisch aktiv, da sich nciht nur viele Journalisten diskreditiert, sondern mancher auch außerhalb der Stadt neue Betätigung gesucht hat und für manche Aufaben braucht man dann halt doch einen alten Hasen.

  • Wissen Sie, das ist eine schwierige Frage, wir sind klar die stärkste Kraft und das von immerhin 8 Parteien, die teilweise auch um die selben Wählergruppen werben, wie wir, aber es ist wie im Privaten auch, auch wenn man zufrieden ist, noch mehr Erfolg nimmt man ganz gerne. Unseren Erfolg erkläre ich mir damit, daß die Wähler bei uns vielleicht am ehesten eine Politik mit Maß und Mitte erwarten und auch nicht die Katze im Sack kaufen. Warum alle linken Parteien bis auf die Kommunisten verloren haben, kann ich mir auch nicht erklären, die Verluste schon noch, die Leute wissen, daß jetzt die Wirtschaft wieder auf Vordermann gebracht werden muß und keine Spielräume für Geschenke sind, die das Wirtschaftswachstum beschränken oder teure Umweltschutzprojekte, aber warum jetzt ausgerechnet mehr Leute bei den Kommunisten... Aber am ehesten kann ich mir noch die zeitweilige Führungslosigkeit der Sozialdemokraten durch Fedders Erkrankung als Ursache vorstellen - also für den Anstieg der Kommunisten.

  • Erschien etwas verspätet.


    Sagen wur es einmal so , wir wollen nicht undankbar sein.

    Zufrieden, werter Herr Wolters wird wohl niemand sein , denn wenn sich Zufriedenheit einstellt, können wir alle, egal wo wir politisch stehen, unsre Läden dicht machen.

    Das man sich nach Zeiten der Diktatur wieder dem rechten, also bürgerlichen Lager zuwendet ist eigentlich ein normaler Vorgang.

    Das , hier gebe ich den ehrenwerten Kollegen Sieveking Recht, aber die beiden Protagonisten des Untergang unserer Heimatstadt , trotzdem noch soviel Stimmen abbekammen ist unverständlich. Auch das sich hier etwas etabliren will , was hier nicht hínhehört, weder der Islam , noch eine islamische Partei.

    Wiedemünde ist tradionell protestantisch, mit einer kleinen katholischen und jüdischen Minderheit, mehr bedarf es ehrlich gesagt auch nicht.

  • Wir von der panislamischen Liste sind zufrieden, daß wir einen Sitz erhalten haben, und jetzt für die Moslems aller Richtungen der Stadt und ihre Interessen sprechen können, auch wenn wir auch gerne zwei oder mehr Sitze genommen hätten.


    Wenn Herr Schirrmeister - dessen Name sich irgendwie auch nicht so richtig eingeboren anhört - sagt, daß wir wieder gehen sollen, dann soll er uns sagen, wohin. Unsere Wähler sind Bürger dieser Stadt. Warum sollten wir weniger in diese Stadt gehören als zum Beispiel die Juden? Weil wir später gekommen sind!?


    Wir bzw. ich wollen jedenfalls konstruktiv an der Entwicklung der Stadt mitarbeiten und uns für Wünsche der Gläubigen einsetzen, die aber oft auch Wünsche anderer Gruppen sein werden, schließlich glauben wir Moslems und die Christen an den selben Gott, an Allah, und haben einige Vorstellungen gemeinsam.

  • Die Frage ist eher, warum wir Kommunisten immer noch so wenige Stimme haben trotz unserer - wie ich finde - soliden Arbeit in Nordwiedemünde, aber, daß es wieder aufwärts geht, ist ein gutes Zeichen. Da sich hier im Kapitalismus nichts bessern wird, wird sich der Zugewinn auch steigern, denke ich mal.


    Ich vermute ja, daß einen Gutteil der Schwäche der Linken durch den Revisionismus und die Farblosigkeit der Sozialdemokraten hervorgerufen ist und den Unwillen mit uns Kommunisten zu kooperieren. Viele der Nichtwähler - immerhin 29% - würden sicher links wählen, wenn es linke Koalitionsaussichten gäbe!


    Was die Moslems angeht, wird Sie nicht verwundern, wenn ich sage, daß Religion Opium, für das Volk ist, ob jetzt Islam, Christentum, Judentum etc. spielt keine wirkliche Rolle.

    Wilke Störtebecker, die Chefin der Kommunisten, genannt die "Rote Wilke" und bei Leibe nicht nur wegen ihrer Haarfarbe!

  • Wie die Famlie Schirmmeister, sind alteingessene Wiedemünder Fischhändler.

    Was nun unsre jüdischen Mitbürger angeht die ersten kammen im 16. Jahrhundert, die nächsten im 19. Jahrhundert.

    Nun mein liebes Frölein Störtebecker, Atheismus ist doch auch nur eine Art Religion! Sagt Ihnen !"ch glaube , das ich an Nichts glaube" etwas?

    Ihr Kommunisten betet doch zu eurem Marxen, ,welcher euer Gottvater.

  • Op Platt harr [=hatte/hätte] man woll Schirrmeester seggt.


    lachte


    Aber was macht das für einen Unterschied!? Im 16. Jahrhundert - ich nehme das jetzt mal so als gegeben an - hätten Sie sicher auch gesagt, die Juden gehören nicht in die Stadt, oder die Katholiken.


    Ich und andere sind Bürger dieser Stadt und zahlen Steuern und so haben wir die gleichen Rechte wie alle anderen auch, möchte ich doch sagen. Es gibt hier ja Religionsfreiheit, möchten Sie die abschaffen!?

  • Nun mein liebes Frölein Störtebecker, Atheismus ist doch auch nur eine Art Religion! Sagt Ihnen !"ch glaube , das ich an Nichts glaube" etwas?

    Ihr Kommunisten betet doch zu eurem Marxen, ,welcher euer Gottvater.

    Frau, Fräulein ist falsch, selbst in Korland, wo Sie hingehören, wäre es das!


    Natürlich glauben wir an etwas, an den Fortschritt und die klassenlose Gesellschaft, aber eben nicht an ein höheres Wesem, wobei es das natürlich geben kann, aber so lange wir es nicht sehen und hören, glauben wir lieber erst mal an das, was positiv da ist. Davon mal ab, sind wir . glaube ich - nicht per Du. Karl Marx war ein Mensch und sterblich, er lebt durchs eine Schriften, aber wir beten nicht zu ihm, daß er uns von Kapitalismus und Ausbeutung erlöst. das müssen wir schon selbst tun. Wir sind aber auch Demokraten, sonst hätten wir uns ja nie auf die Wahlen eingelassen.

    Wilke Störtebecker, die Chefin der Kommunisten, genannt die "Rote Wilke" und bei Leibe nicht nur wegen ihrer Haarfarbe!

  • Es wird Sie nicht wundern, wenn ich sage, daß wir überhaupt nicht zufrieden sind, mit dem, was wir erreicht haben, aber auch wir müssen zur Kenntnis nehmen, daß eine Krise keine Zeit ist, in der Umweltschutz den Menschen besonders am Herzen liegt, nichtsdestoweniger werden wir weiter dafür kämpfen und uns einsetzen.


    Was es jetzt darüber zu reden gibt, daß es eine muslimische Liste gibt, weiß ich nicht so wirklich, wir haben ja Religionsfreiheit, ich finde es schon etwas diskriminierend und rassistisch, das jetzt in Frage zu stellen.


    Bei einer christlichen Liste hieße es nur Traditionspflege und so. Wichtig ist doch nur, dass sich Gruppen zu den Werten unserer Verfassung bekennen und sie leben. Wir sollten uns leiber freuen, dass unsere Stadt immer noch so bunt ist und sie wird hoffentlich künftig noch bunter!

  • Natürlich legt Rechts der Mitte zu, weil nur Rechts die Probleme der Stadt lösen kann.


    Man sieht wie dreist die Ausländer hier so langsam werden, insbesondere die Mohammedaner, schon gründen sie Ihre eigene Partei, morgen werden Sie vielleicht die Stadt übernehmen, mit 12 Kindern und mehr je Familie sind aus 4 % Moslems mit Bürgerrecht schnell 50 % und mehr geworden!


    Daß Herr Al - wie heißt er gleich noch mal - Al-Khatib sich hier darüber lustig macht, daß Herr Schirrmeister offenbar irgendwann in grauer Vorzeit Vorfahren hat, die nicht aus dem plattdeutschen Raum stammen, das zeigt doch wie frech die Migranten geworden sind! Ich bin froh, daß beim Freien Wiedemünde so weit die Vernunft zuhause ist, daß sie wissen wer in die Stadt gehört und wir nicht und Kulturfremde gehören es eindeutig nicht, weshalb wir Gesetze machen müssen, daß nur Menschen, die zu uns ähnlich sind, Wiedemünder werden können. Sonst sind wir morgen ein Negerkral oder ein Kalifat!


    Ich habe ja als ich Bürgermeister war ja entsprechend auch die kulturfremden Ausländer der Stadt verwiesen. Leider war das bei den Paßwiedemündern nicht ohne weiteres möglich, da die ja Bürger der Stadt sind, bzw. war in manchen Fällen echter Ausländer eine Abschiebung nicht zu realisieren, weil die betreffenden Länder ihr Verbrechergesindel nicht zurücknehmen wollten!

  • Pfui! Sie sind ein widerlicher Rassist! Nicht nur waren Ihre "Abschiebungen" illegal, auch haben Sie in einer Notlage der Stadt dafür auch noch Geld ausgegeben, das dringender benötigt worden wäre! Wir müssen diese Menschen zurückholen - wenn sei noch mögen - und entschädigen.


    Ich war ja zum Glück im Exil und mußte es nicht mit eigenen Augen mit ansehen, aber für Migrant*innen ob mit oder ohne wiedemündesche Staatsbürgerschaft muß die Marquardt-Zeit im Süden der Stadt der Horror auf Erden gewesen sein! Vor allem wahrscheinlich für die, die sie nicht abschieben konnten und versuchten anders rauszuekeln.


    Ich habe Gerüchte gehört, daß ausgerechnet Korland Sie noch von den schlimmsten Dingen abgehalten hat!

  • Bei Allah, Herr Marquardt operiert hier mit frei erfundenen Zahlen, kaum eine islamische Familie hier hat auch nur annähernd 12 Kinder, außerdem sind wir die Religion des Friedens, wenn wir regieren würden, würden wir auch die Ungläubigen gut behandeln, sie sind ja auch Menschen, die zu Allah finden können.


    Wir unterstützen jedenfalls die Idee eines Untersuchungsausschusses, der von den Grünen gefordert wird, über die Diktatur, es hat teilweise schlimme Übergriffe auf Migranten in der Stadt durch Leute von der Sammlung und ihrer Bürgerwehr gegeben.


    Aber auch der Norden ist mit Gläubigen und Geistlichen teils schlecht umgegangen, wenn sie sich nicht zum Kommunismus bekennen wollten, man kann das nicht einfach alles unter den Tisch kehren.

  • Werter Herr al Khatib, es ist korrekt Schirrmeister wird auf Platt Schirrmeester genant. Ich freue mich das Sie die Feinheit bereits kennen, aber das ist die Bezeichnung, Namen werden meist wie der unsre auf Meister enden,alle anderen welche auf Meester enden entstammen nicht dem Platt.

    Allerdings nuss ich sagen werter Herr Marquard, es fehlte ihren Leuten an Augenmass, denn es hätte nicht viel gefehl und ich wäre all meine fremdländischen Fischverarbeiter los gewesen. Da wo so nützlich und brauchbar waren sollte man sie belassen, den sie nehmen uns nidrige Arbeiten ab.

    Fall jetzt jemanf herummosert, den Lohn, welchen sie erhilten und erhalten, ist immer noch mehr als das was sie in ihrer jeweiligen Heimat bekommen, dafür aber kann man auch einiges von jenen erwarten, z. B. Gesetzestreue und Gehorsam.

    Gehorsam jetzt nun nicht, das ich mich hinstelle und brülle "Spring", und der Arbeitsmann frag "Wie Hoch und wie Weit, mein Herr?" mitnichten, es bedeutet alle innerbetrieblichen Anordnungen, welch e z.B. ich, ein Meister, ein Vorabeiter gibt, werden ohne Murren ausgeführt.

    Fall nun der Eindruck entstünde das die nur für fremdländische gilt, von den Wiedemündern Arbeiter erwarte ich dergleichen.

    Wenn in einer Firma Disziplin herrscht, dann stimmt auch das Betriebsklima. Wir haben unsere Seeleute , Fischer, Fischverarbeiter, Auslieferer Verkäufer, etc. immer gut behandelt und gedenken dies auch weiterzutun. Jene durften eben nur nicht faul und aufsässig sein.

    Fräulein Ellerbrok, entschädigen muss solche Menschen wie Herr Sieveking werden, bürgerliche Wiedemünder, mithin die Kaufmannschaft der Stadt, sonst niemand.

  • Ich bin ebenfalls kein Fräulein, sondern habe einen kleinen Sohn und bin verheiratet, aber dass sie diese Anrede gebrauchen, geht gar nicht, wandern Sie nach Korland aus, dort gibt es diese unsäglich frauenverachtende Differenzierung noch immer, hier sind wir im 21. Jahrhundert angelangt!


    Aber zur Sache: Die Stadt muß alle entschädigen, die von ihr rechtswidrig behandelt wurden und dadurch einen Schaden erlitten haben. Welchen ernsthaften Grund soll es geben, nur Kaufleute u.ä. zu entschädigen!? Wenn man sie mißhandelt und ihr Hab und Gut wegnimmt bzw. sie es unter Wert zu verkaufen zwingt, werden sie ja wohl auch Schmerzensgeld und Behandlungskosten verlangen!?

  • Weil Frau Ellerbrok, es genau jene Kaufleute waren, die von Seiten der Kommunisten Hab und Gut weggenommen wurde, ein typisches Vorgehen dieser Leute, im übrigen. Wir sind nun einmal eine Handelsstadt und dieser Handel wurde massiv gestört, sowohl von den Kommunisten ,aber auch von HVP-Leuten.

    Entschädig werden können doch nur diejenigen die etwas besassen und es verloren, wer nicht hatte , kann auch nicht bekommen,weshalb auch.

    Wir Frau Ellerbrock sind länger hier als ihre Ahnen und wir besitzen hier etwas ,weshalb sollten wir ins Korland gehen?

    Mor persönlich reiche die privaten, wie geschäftlichen Verbindungen dort.

    Was nun die Betitelung Fräulein abnbelangt, meinen Schwestern , selbst meine frau rede ich mit unter so an, ohne das sie sich drannstören, es ist ganz normaler Umgangston. Was bitte ist an Fräulein frauenverachtend, es ist die Titulierung eines jungen Mädchens, welches noch ledig, oder einer älteren ledigen Dame.

  • Die Kaufleute usw. hatten natürlich Einbußen, aber sie waren beileibe nicht die einzigen, die Nachteile und Leid erfahren haben. Es gibt auch immateriellen Schaden und Schmerzensgeld für physische und psychische Qualen. Wobei man sicher denjenigen zuerst eine Art Wiedergutmachung - auch wenn das nicht möglich ist - zahlen sollte, die am dringendsten darauf angewiesen sind. Die oberen Tausend sind ja reich und haben meist noch Geld im Ausland und Grundstücke usw. Für materielle Verluste kommt eh eher eine Art Lastenausgleich unter den Bürgerinnen und Bürgern in Frage.


    Was das "Fräulein" angehet: Weil der Diminutiv "-lein" unverheiratete Frauen verniedlicht und als unfertig diskreditiert! So als ob frau erst eine richtige Frau würde, wenn sie einen Mann abgekriegt hat, das ist frauenverachtend. In Korland ist dieser Atavismus noch üblich, deshalb passen sie jedenfalls in dieser Frage besser nach Korland als in unsere moderne Stadt!

  • Da wo so nützlich und brauchbar waren sollte man sie belassen, den sie nehmen uns nidrige Arbeiten ab.

    Fall jetzt jemanf herummosert, den Lohn, welchen sie erhilten und erhalten, ist immer noch mehr als das was sie in ihrer jeweiligen Heimat bekommen, dafür aber kann man auch einiges von jenen erwarten, z. B. Gesetzestreue und Gehorsam.

    Daß Sie die Migrant*innen als Billiglöhner*innen für vermeintlich niedrige Tätigkeiten ansehen, ist menschenverachtend, es gibt auch sehr hoch qualifizierte Migrant*innen in unserer Stadt und natürlich muß es Chancen auf Zugang zu allen Bereichen geben. Wir grünen setzen uns daher auch für Quotenregelungen ein, die sicherstellen, daß sie auch in Führungspositionen ausreichend berücksichtigt werden.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!