Wahlergebnis der Wahl im September 2023 in Wiedemünde

  • AMTLICHES WAHLERGEBNIS FÜR DIE WAHL IN WIEDEMÜNDE

    im September 2023




    Das Wahlergebnis der Bürgermeisterwahl lautet wie folgt:

    1. Karl-Heinz Fedder (Sozialdemokraten): 69,6%
    2. Cord Sieveking (Bürgerliche Partei): 69,2%
    3. Hannes Neumann (Liberal-Demokratischer Bund): 65,0%
    4. Hauke Marquardt (Hanseatische Sammlung): 49,8%
    5. Gabriel Schirrmeister (Freies Wiedemünde): 48,4%
    6. Dörthe Ellerbrok (Grün-Alternative Partei): 45,2%
    7. Wilke Störtebecker (Kommunisten): 37,2%

    Die Wahlbeteiligung betrug 83%, der Anteil der ungültigen Stimmen 1,2%.


    Das Wahlergebnis der Bürgerschaftswahl lautet wie nachstehend:


    Liste 1 - Freies Wiedemünde: 14,3%

    Liste 2 - Liberal-Demokratischer Bund: 18,3%

    Liste 3 - Bürgerliche Partei: 21,1%

    Liste 4 - Hanseatische Sammlung: 9,6%

    Liste 5 - Grün Alternative Partei: 10,6%

    Liste 6 - Sozialdemokratische Partei Wiedemündes: 18,8%

    Liste 7 - Kommunistische Partei Wiedemündes: 7,3%



    Die Sitzverteilung:


    Liste 1 - Freies Wiedemünde: 5 (11) (*)

    Liste 2 - Liberal-Demokratischer Bund: 15

    Liste 3 - Bürgerliche Partei: 17

    Liste 4 - Hanseatische Sammlung: 7

    Liste 5 - Grün Alternative Partei: 8

    Liste 6 - Sozialdemokratische Partei Wiedemündes: 15

    Liste 7 - Kommunistische Partei Wiedemündes: 6


    Die Wahlbeteiligung betrug 80,5%, der Anteil der ungültigen Stimmen, 1,0%


    *) Die Partei hätte nach der erreichten Stimmenzahl eigentlich 11 Sitze errungen, hat aber nur 5 Kandidaten aufgestellt, mithin verfallen 6 der Sitze und bleiben unbesetzt, wodurch die Bürgerschaft dieses Mal anstatt der vorgesehenen 79 Sitze lediglich 73 umfaßt.



    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

  • Der Wahlleiter unterrichtet und beglückwünscht Karl-Heinz Fedder über seinen Wahlsieg und fordert ihn auf, eine Erklärung abzugeben, ob er die Wahl annimmt.

    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

  • Dazu kann man nur eines sagen: Die Wähler haben unklug und vergeßlich gehndelt, wählen genau die gleichen Leute, die sie in die Scheiße reingerittten haben wieder an die Macht, während sie uns abwählen, die dafür gesorgt haben, daß sie nicht frieren, nicht hungern müssen und einen sicheren Arbeitsplatz haben usw. Mal sehen wie lange die Begeisterung für Sozialdemokratismus und Bourgeoisie anhält, wenn es wieder losgeht mit der Arbeitslosigkeit, dem Hunger, dem Elend und der Inflation. Bert Brecht hat mal gesagt, nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber, leider stirbt die Dummheit nicht so schnell aus, wie eine Revolution gemacht ist.

    Wilke Störtebecker, die Chefin der Kommunisten, genannt die "Rote Wilke" und bei Leibe nicht nur wegen ihrer Haarfarbe!

  • Daraufhin wird Fedder vom Wahlleiter der Amtseid abgenommen und ihm entsprechend den Usancen mitgeteilt, daß ihm die Eröffnung der konstituierenden Sitzung der Bürgerschaft obliegt, in der der Präsident der Bürgerschaft, dessen Setllvertreter sowie der zweite Bürgermeister zu wählen sind, wobei freilich alles ab der Wahl des Präsidenten diesem obliegt.


    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

  • Wenn sich jetzt bei den Kommunisten und der Sammlung Zorn breit macht, dann soll es mich freuen, denn das heißt, wir haben unsere Freiheit wieder!


    Ansonsten danke ich allen Wählern und Helfern der Bürgerlichen Partei, daß sie uns zur stärksten Kraft gemacht haben und mich mit sehr geringem Abstand - es sind nur einige 100 Stimmen *) - zum Zweitplacierten gewählt. Dieses Bißchen, das gefehlt hat, ist natürlich doch ein gewisser Wehmutstropfen. Aber offenbar wollte der Wähler mit Blick auf die tendenzielle bürgerliche Mehrheit - ich rechne den Liberal-Demokratischen Bund, den man wohl linker als uns verorten muß, prinzipiell eher ins bürgerliche Lager - in der Bürgerschaft eben einen sozialdemokratischen Bürgermeister. Das muß man respektieren.


    Vielleicht gibt es diese scheinbar widersprüchliche Präferenz auch, weil die Leute keine zu große Machtfülle für ein Lager wollten - auch wenn mich das Maß an Zustimmung - trotz allem, was geschehen ist - für zwei Antidemokraten doch irritiert. Denn machen wir uns nichts vor, ein Sieg von Marquardt oder Störtebecker, der auch parteipolitisch untermauert gewesen wäre, hätte den Systemwechsel auf lange Zeit bedeutet, vermutlich bis zum Systemwechsel in dem Staat dessen Anhängsel wir geworden wären. Ich rätsele, was der Wähler uns mit seiner Unterstützung der beiden Antidemokraten sagen will, denn eines kann man ganz sicher sagen, es haben ihnen mehr Leute Zustimmungspunkte gegeben als die entsprechenden Parteien favorisiert wurden. Was im Normalfalls ja vielleicht als demokratischer Respekt angesehen werden kann, war hier doch ein Spiel mit dem Feuer. Aber es war dann ja vielleicht die Mahnung, daß bestimmte Wählergruppen besispielsweise in der Sozialpolitik oder in der Ausländerpolitik bestimmte Präferenzen haben, die mehr dem Sozialismus oder dem abgekapselten autoritären Staat entsprechen als unserer bisherigen Praxis - auch wenn ich das nicht gerne sage, das können Sie mir glauben..


    Hier wird die Politik gut zu tun haben, Lösungen zu finden, die nicht diesen Leuten bei Krisen wieder die Wähler zutreibt. Leider haben wir im Moment nicht die Mittel, große Geschenke zu verteilen, aber eine wachstumsorientierte Politik - die hoffentlich auch unter einem Sozialdemokraten geschehen kann - wird natürlich Wünsche erfüllen. Denn warum die Genossen und die Kameraden unsere Bürger nicht haben frei die Grenze passieren lassen, das ist klar wie Kloßbrühe, die sollten sich bloß nicht ansehen, wie niedrig der Lebensstandard jenseits der Grenzen auch ohne akute Krisen aussieht.


    Man muß Demokrat genug sein, Entscheidungen jeder Art des Wählers zu respektieren, natürlich gratuliere ich daher Herrn Fedder zu seinem Sieg und strecke natürlich den Arm für Zusammenarbeit aus, wo man auf einen gemeinsamen Nenner kommen kann, wir dürfen jetzt nicht die Satdt in Gefahr bringen, indem wir uns gegenseitig zerfleischen. Im Gegenteil, wir müssen die Stadt wieder zu dem machen, was sie wirtschaftlich vor der Krise war und am besten noch wohlhabender. Aber, wir sollten jetzt umegkehrt auch nicht aufhören, Meinungsverschiedenheiten auszutragen, denn von einer Einheitsmeinung und fehlender Opposition haben die Bürger in Nord und Süd in den letzten Monaten wahrlich genug gehabt.



  • Ich will folgendes sagen: Unsere Satdt ist wieder eins und das ist das Wichtigste von allem!


    Das Wahlergebnis der Sammlung und mein Eigenes sind weniger erfreulich, wobei mein Wahlergebnis jetzt durchaus ja noch im Mittelfeld liegt, ich habe offenbar ähnlich viel Gegner wie Unterstützer.


    Die größte Gefahr, die unserer Stadt jetzt neben erneutem Niedergang, Inflation sowie totaler Überfremdung droht, ist daß Korland jetzt kaum wieder bereit sein wird, gegen einen kommunistischen Aufstand einzuschreiten. Gnade uns Gott, wenn das noch einmal passiert!

  • Die bürgerlich-Konservativen sollte jetzt den Schulterschluß üben, egal was vorher war .

    Herr Fedder indes wäre gut beraten, bis auf mit den Kommunisten mit allen zusprechen und eine allparteiregierung zu bilden.

  • In der Wahlberichterstattung werden mögliche Koalitionen für die Wahl des 2. Bürgermeisters und spätere Gesetzgebung diskutiert und festgestellt, daß es wohl von den Präferenzen des Liberal-Demokratischen Bundes abhängt bzw. ob die Sozialdemokraten eine Koopreration mit den Grünen in Betracht ziehen. Ein bürgerliches Bündnis aus LDB BP und Freiheit hätte 37 Stimmen und ein linkes aus Sozialdemokraten Grünen und LDB hätte 38, als weiteres Bündnis wäre wohl eines aus Bürgerlichen LDB und Sozialdemokraten denkbar, andere - so mutmaßt die Presse - dürften wohl an Lagergrenzen scheitern.

    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

  • Überlegt sich, dass man ja doch schauen muss, das Wahlgesetz dahingehend zu ändern, dass es entweder eine Stichwahl gibt oder ein System, dass die Stimmen an die "ausgeschiedenen" Kandidaten berücksichtigt; schließlich sollte ein Stadt- und Regierungsoberhaupt nicht mit einem Unterschied von Nachkommastellen gewählt werden!

  • Die Presse visualisiert fleißig.




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    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

  • Ich will mich bei unseren Wählerinnen und Wählern ganz herzlich bedanken und noch mehr freut mich, dass jetzt die Faschist*innen und die Stalinowist*innen die Macht wieder abgeben müssen, das Wahlergebnis für den Faschisten Marquardt sehe ich mit deutlichem Unbehagen. Da müssen wir noch viel Überzeugungsarbeit leisten, dass allen klar wird, für so einen nicht einen einzigen Punkt. Unser Wahlergebnis häte besser sein können, aber wir können damit leben, denke ich. Letztes Mal waren wir etwas stärker, aber es sind ja auch mehr Parteien angetreten.


    Ich spreche mich klar für ein progresives Bündnis aus LDB, Sozialdemokrat*innen und Grünen, das Bürger*innenrechte, Gleichstellung, Soziales und Ökologisches vereinigen kann.

  • War gespannt, wie sich Fedder äußern würde, denn der hatte ja eigentlich ein Kabinett zusammenzustellen, was er im Grunde auch ganz aus Sozialdemokraten tun konnte, wenn ihm die Mehrheiten in der Bürgerschaft egal waren.

    Wilko Wolters ist ein Urgestein des Wiedemündeschen Rundfunkjournalismus und in letzter Zeit wieder gelegentlich journalistisch aktiv, da sich nciht nur viele Journalisten diskreditiert, sondern mancher auch außerhalb der Stadt neue Betätigung gesucht hat und für manche Aufaben braucht man dann halt doch einen alten Hasen.

  • Es ist nun wichtig, sich nicht zu sehr in politische Grabenkämpfe zu zerfleischen, zum Wohle der Stadt stehe ich Gesprächen mit allen Parteien offen gegenüber, die an einer sozialen, demokratischen und zukunftsfähigen Stadt interessiert sind, das schließt Sammlung und Kommunisten aus

  • Wolters, den man jetzt doch irgendwie reaktiviert hatte, wandte sich an Fedder.


    Wissen Sie schon, mit wem Sie zuerst sprechen wollen, Herr Bürgermeister?

    Wilko Wolters ist ein Urgestein des Wiedemündeschen Rundfunkjournalismus und in letzter Zeit wieder gelegentlich journalistisch aktiv, da sich nciht nur viele Journalisten diskreditiert, sondern mancher auch außerhalb der Stadt neue Betätigung gesucht hat und für manche Aufaben braucht man dann halt doch einen alten Hasen.

  • Natürlich schließen die sozialdemokratistischen Arbeiterverräter eine Kooperation mit uns aus, während ich Ihnen in dem Telephonat damals eine aus freien Stücken angeboten habe, außerdem haben wir uns ja der Wahl gestellt, daß die Leute dann sich vom süßen Kapitalismus haben ködern lassen, das ist natürlich sehr betrüblich, aber die Arbeitermassen werden schon noch einsehen, worum sie sich gebracht haben.

    Wilke Störtebecker, die Chefin der Kommunisten, genannt die "Rote Wilke" und bei Leibe nicht nur wegen ihrer Haarfarbe!

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