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    Das gotische Rathaus und die Kirche der Altstadt mit späteren Anbauten vom Marktplatz aus gesehen.


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    Rathaus mit gotischem Brunnen.

    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

  • Gehörte als Altstadtbewohnerin ebenfalls dem Bürgerkomitee an.


    Guten Tag, Herr Senator! Ich finde, wir sollten wirklich so langsam etwas erreichen, wir können ja nicht auf die Dauer so weiterleben! Wir sollten zusehen, daß wir mit in die Strom- und Wasserversorgung einbezogen werden und wir müssen ja auch von etwas leben, außerdem sollte jemand unsere Interessen auf der Wiedemündekonferenz vertreten sei es nun telephonisch oder sei es real. Darüber hinaus sollten wir unser Verhältnis zur eigentlichen Regierung definieren, nachdem der Herr Büregrmeister ja offensichtlich mit Korland in einer weise kooperiert, daß man es die faktische Einführung des korischen Systems hier nennen kann.

  • Die Koren als Solches sind mir eigentlich relativ egal, was mich vor allem aber interessiert, ist das Schicksal unserer Stadt, deren Unabhängigkeit für mich als Hanseatin unverhandelbar ist. Außerdem wäre das so unendlich traurig, wenn diese Stadt so würde wie Korland oder Masowien. Das wäre alles so perspektivlos und trist.


    Ja und nein. Die Frage ist, wer das Zeug dazu hat, hier rauszukommen. Sie sind doch Kapitän, kämen Sie nicht vielleicht irgendwie heraus. U-Boot, Schellboot, Ballon oder so?


    Vielleicht bestünde ja auch die Möglichkeit, daß eine ausländische Macht uns hier herausbringt wo wir dann eine Exilregierung aufbauen könnten. Hier in der Alstadt sind wir handlungsunfähig. Eine große Gefahr scheint mir sogar, daß die beiden Regimes sich noch einigen könnten, die Altstadt aufzuteilen und dann sitzen wir in der Falle. So unterschiedlich, wie die sich gebärden, so ähnlich sind sie doch in mancher Hinsicht.

  • Erreicht im Spezialauftrag Schündlers die Altstadt - als nach wie vor nordharnarische Staatsbürgerin, die lediglich in Korland einen Lehrauftrag wahrnimmt und Beratungstätigkeiten durchführt - ist sie ja völlig neutral.


    Guten Tag, ich bin als unabhängige Vermittlerin vom korischen Kanzler gebeten worden, die Altstadtregierung aufzusuchen. Würde man mit mir reden wollen? Ich bin jedenfalls nicht Pro-Korland, das wäre auch etwas zu viel verlangt von mir, ich möchte allerdings in Erfahrung bringen, was Sie für die Zukunft anstreben, gerade, was Arbeitsmöglichkeiten und Versorgung angeht.

    Prof. DDr. Bohuslava Bláhákova

    Leiterin des Instituts für Nordhanarstudien

    Ministerin für besondere Aufgaben (Korland) a.D.

  • Nun ja, die Besatzungstruppen - wenn man so will - sind ja auf Ruf des Bürgermeisters bzw. der Separatisten da und wenn der eine geht, wird wohl der andere den Rest der Stadt einnehmen.


    Die Frage scheint doch, wie man unabhängig von dieser Frage die humanitäre Situation der Altstadtbevölkerung verbessern kann.


    machte sich eine Zigarette an


    Der jetzige Zustand ist sicher alles andere als schön, aber irgendwie muß man ja Strom- und Wasserversorgung in der Altstadt wieder in Betrieb nehmen und den Alltag zurückbringen und dafür sorgen, daß die Krankenhäuser und so beliefert werden? Oder meinen Sie nicht? Wollen Sie zum Beispiel an das korisch-wiedemündesche Verbundnetz angeschlossen werden, oder tendieren Sie eher zur anderen Seite?


    Ich weiß nicht, aber ich könnte mir vorstellen, daß Korland seine Soldaten abziehen würde, wenn Masowien sie auch abzieht. Ist aber nur so ein Gefühl, um ehrlich zu sein, ich habe mit Kanzler Schündler nicht darüber gesprochen, weil es sich im Moment ja nicht abzeichnet.

    Prof. DDr. Bohuslava Bláhákova

    Leiterin des Instituts für Nordhanarstudien

    Ministerin für besondere Aufgaben (Korland) a.D.

  • Das gibt es wohl mit Blick auf die zerstörten Kraftwerke nicht mehr.


    Vermutlich würde es Korland schon reichen, daß Sie deren Hilfe annehmen, statt die der Kommunisten. Wie gesagt, ich bin hier als reine Vermittlerin.

    Prof. DDr. Bohuslava Bláhákova

    Leiterin des Instituts für Nordhanarstudien

    Ministerin für besondere Aufgaben (Korland) a.D.

  • Also ich würde einen versorgungstechnischen Wiederanschluß befürworten, dazu gehört auch die Müllabfuhr, im Moment bleibt ja nur alles in den Fluß zu werfen, welches Netz ist mir gleich, am liebsten wäre mir eigentlich, wenn es täglich wechselt oder so, dann wären wir nicht von einer Seite abhängig, Richtbetrieb nennt man das fachlich.


    Passierscheine, um die Arbeitsplätze in den Industrie- und Gewerbegebieten aufsuchen zu können, sollte es auch geben. Wenn Korland keine Besatzungsmacht sein will, müßte es unseren Bürgern selbstverständlich ungehinderten Zugang zu allem geben, egal ob Krankenhäuser, Schulen usw. und natürlich auch die Bürger Restwiedemündes die Altstadt ungehindert betreten zu lassen bzw. der Bürgermeister, aber dem scheint ja nur daran gelegen zu sein, seinen Hintern zu retten und hat uns völlig abgeschrieben.


    Der Mann ist eine solche Schande für die Stadt, das gibt es ja gar nicht! Ich habe von ihm noch nichts gehört, was er tun will, um die Stadt wieder zu vereinigen, anstattdessen ist er faktisch der Statthalter Korlands. Ein Jude der den Statthalter eines faschistischen Regimes gibt, das ist im Grunde ein schlechter Witz und ich frage mich manchmal wirklich, ob ich träume.


    Aber Sie sind doch nordharnarische Bürgerin, können Sie nicht versuchen, daß man auf Korland Druck macht!? Oder sehen Sie sich als Befehlsempfängerin des korischen Diktaors. Wie nennt man das Syndrom eigentlich, wenn man mit seinen eigenen Kidnappern ahcher kollaboriert!? Sie haben doch monatelang in der Botschaft gesessen und jetzt leben Sie freiwillig dort!? Das nördliche Ostantika ist wirklich ein Irrenhaus und das ehemals einzige demokratische und uneingeschränkt freie Land ist jetzt auch noch in ein Tollhaus verwandelt worden!

  • Ein Brief kommt an in dem gefragt wird ob die Altstadt Bewohner bei der nächsten Wahl mitwählen dürfen und ob sie sicv an das Versirgungs Netz des Korischen Wiedemündes anschließen wollen

  • Antwort, dass der Senat doch einen Vertreter schicken möge um Details zu besprechen, da das "Wie" aus der Nachricht nicht ausreichend hervorgehe, erst wenn das "Wie" besprochen ist, kann das "Ob" erörtert werden.

  • Alternativ könne man natürlich auch selbst jemanden schicken, wenn man zusichere, diesen nicht wegen Separatismus o.ä. festzunehmen oder vor Gericht zu stellen.

    Sie können jemanden gerne Schicken und man sichert Ihnen zu das er nicht verhaftet wird

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