Zentrale Militärkommission

  • Sitz der Zhōngyāng Jūnshì Wěiyuánhuì (Zentrale Militärkommission)
    im Verteidigungsministerium in Sunya


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    Amt Tage nach der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. vor dem Volkskongress in Xinhai und den darin enthaltenen offenen Drohungen tritt in Sun'Ya die Zentrale Militärkommission zusammen, um den Fall zu beraten, wobei ein jeder davon ausgeht, dass dies nur propagandistische Floskeln waren.[/sim]

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    Die Zentrale Militärkommission ist zusammengetreten, um über die Lage in Mique-Tsao zu beraten. Sollte es dort zu einem Aufstand kommen, befürchtet man starke Rückwirkungen auch auf Sunya. Vor allem die Xinhainesen machen einmal wieder Sorgen, ihre unberechnbaren Handlungen könnten weitaus schlimemres hervorrufen.[/sim]

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    Mit dem Hubschrauber trifft Sun Zhen bei der ZMK ein. Zügig tritt man ins innere wo man tief unter der Stadt in einem Bunker Tee trinkt und sich angeregt über die militärische Zukunft des Landes unterhält.[/sim]

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    Kurz nach dem Mittag kommt eine sichtlich erschöpfte Gruppe von Offzieren und Politikern, an der Spitze Sun Zhen, in den Pressesaal. Nach einer fast achtzehnstündigen Sitzung hat die ZMK unter der Leitung ihres Vorsitzenden das Weissbuch erarbeitet, welches nun den Medien präsentiert wird:[/sim]



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    Militärisches Weissbuch der Chinopischen Sozialistischen Republik Sunya


    Grundlegendes:


    Auch im neuen Jahr des Wasser-Drachen behalten die Weisheiten der Denker aus alter Vorzeit ihre Gültigkeit. So sind die sieben Fragen des grossen Generals Sun Tsu, die er in seinem Buch "Die Kunst des Krieges" beschreibt, heute so aktuell wie früher. Nach der ehrlichen Antwort auf alle sieben Fragen erst sind wir fähig, unsere Taktik entsprechend festzulegen, um Ungleichheiten auszugleichen.


    1. Welche von beiden Parteien hat das moralische Recht auf ihrer Seite?
    Im Konflikt um die Einheit des chinopischen Vaterlandes liegt das moralische Recht eindeutig auf unserer Seite, als älteste Gesellschaft, die alle an der politischen Macht beteiligt. Allerdings sehen unsere bedauerlicherweise von uns getrennten Brüder in Xinhai und in Imperialchinopien dies nicht so und betrachten das moralische Recht als ihr Eigentum. Somit kämpfen alle Seiten mit dem besonderen Eifer, ihr beanspruchtes moralisches Recht zu verteidigen.


    2. Welcher der Generäle verfügt über die grösseren Fähigkeiten?
    Auch wenn jede Seite ihre Generäle hochleben lässt, so haben sich die Generäle doch nicht miteinander gemessen und somit ist ein Urteil hierrüber nur schwer möglich. Es dürfte hier wohl die Erfahrung zählen, welche die Generäle Xinhais und Imperialchinopien in Tartastan und im Fall der letzteren in Cuello gesammelt haben. Beide Seiten haben also Erfahrung mit einem Krieg gegen ein anderes Gebiet oder in einem anderen Gebiet, etwas, was die Generäle der Volksarmee nicht haben.


    3. Bei wem liegen die Vorteile von Himmel und Erde?
    Bei einem Angriff auf unser Vaterland liegen die Vorteile eindeutig auf unserer Seite, sind wir doch nicht nur mit dem Terrain vertraut, sondern auch mit den Positionen der zahlreichen Abwehrstellungen und Bunkern. Auch sind wie fähig einen hohen Grad an Mobilität in unserem Gebiet für die Einheiten und Nachschubwege der Volksarmee zu garantieren, allerdings müssen wir bedenken, dass gerade auch Imperialchinopien seinen militärischen Koloss sehr rasch an unsere Grenzen bewegen kann und wir damit ständigen Attacken ausgesetzt wären.


    4. Auf welcher Seite wir die Disziplin am rigorosesten durchgesetzt?
    Auch dies ist keine leicht zu beantwortende Frage, nehmen doch alle drei Seiten für sich in Anspruch, die härteste Armee der Welt zu unterhalten. Zweifelsohne jedoch werden im Konfliktfall zuerst die Einheiten zum Einsatz kommen, in denen die Disziplin am grössten ist um den Gegner möglichst rasch zu brechen. Diesen Einheiten im Falle eines Angriffs standhalten zu können, bis weniger disziplinierte Truppen nachrücken müssen, ist das Ziel der vordersten Abwehrfront der Volksarmee.


    5. Welche Armee ist die Stärkste?
    Man muss sich hier davor hüten, Stärke mit Mannstärke gleichzusetzten. Trotzdem darf man diesen Faktor nicht ausser Acht lassen. In Mannstärke gemessen ist die Volksarmee im Konflikt um die Einheit des Vaterlandes die kleinste Stärke, betrachten wir aber den technologischen Stand so dürften wir an Verfügbarkeit von modernem Kriegsmaterial und dem Grad der Modernität wohl dicht hinter Imperialchinopien sein. Wir müssen aber auch berücksichtigen, dass die gigantische Anzahl Soldaten, die Xinhai unterhält primär ein zahlenstarkes Heer bildet und Xinhai somit eher eine Grossmacht auf dem Lande ist, als eine Invasionsstreitkraft in fernen Gefielden, wenn man dies dort wohl trotzdem anzustreben scheint, wie am Bau eines Flugzeugträgers ersichtlich ist. Imperialchinopien hingegen verfügt durchaus über die Möglichkeit einen beliebigen Punkt auf dem Globus angreifen zu können. Ein mit voller Wucht geführter Schlag Imperialchinopiens auf die Sozialistische Republik, geführt zu Land, zur See und in der Luft, ist äusserst schwer abzuwehren und wohl nur möglich, wenn alle Möglichkeiten die sich der Volksarmee bieten ausgeschöpft werden. Es bleibt also die Frage der Massenvernichtungswaffen. Während Imperialchinopien in einem vorbildlichen Schritt sämtliche ABC-Waffen vernichtet hat, bleibt in Xinhai die atomare Bedrohung bestehen. Vermutlich verfügt das Regime in Xinhai auch über B- und C-Waffen. Die Möglichkeit von feindlichen Streitkräften überrannt oder von Massenvernichtungswaffen geschlagen zu werden lässt der Volksarmee nur die Option, das eigene Abschreckungspotential auszubauen und den Radius der entsprechenden Operationen zu vergrössern.


    6. Auf welcher Seite sind die Offiziere und Mannschaften am besten trainiert?
    Trotz der hohen Mannstärke belegt Xinhai hier wohl den letzten Platz, da zahlreiche Truppenteile nicht militärische Aufgaben wahrnehmen, sondern etwa im Strassenbau tätig sind. So lobenswert die Unterstützung der Soldaten für die Arbeiter und Bauern auch ist, so fehlt solchen Einheiten doch ein intensives Training, welches nur schon aus Kostengründen nicht drei Millionen Soldaten angedeiht werden kann. Ganz anders sieht es in Imperialchinopien aus, wo Einheiten und Offiziere gut ausgebildet sind, wie auch in der Volksarmee. Imperialchinopien verfügt aber auch in dieser Frage über den Vorteil der Erfahrung, der auch in Xinhai einen Teil des Nachteils wieder wettmacht.


    7. In welcher Armee werden Leistungen am besten belohnt und Vergehen am härtesten bestraft?
    Genau wie bei Frage Nr. 4 ist hier diesselbe Schwierigkeit, welche eine ehrliche Antwort verhindert. Wir dürfen jedoch annehmen, dass Imperialchinopien auf Grund der gesellschaftlichen Ordnung hier am schwächsten ist, hat der der schlechte Soldat trotz seiner Verfehlungen die Möglichkeiten Karriere zu machen, während in der Sozialistischen Republik die Untreue des Soldaten gegenüber seinen Brüdern, den Bauern und Arbeitern, egal in welcher Form, streng gehandet wird.



    Schlussfolgerung:


    Nach der ehrlichen Beantwortung der sieben Fragen des grossen Generals Sun Tsu bleibt die Einsicht, dass die Sozialistische Republik die Einheit des chinopischen Vaterlandes nicht mit Waffengewalt erzwingen kann, wohl aber die Möglichkeit besteht eine Invasion abzuwehren bzw. dem Gegner mit allen Mitteln, selbst wenn diese eigentlich nur der Abschreckung dienen, solch hohe Verluste beizufügen, dass er die Invasion abbricht. Folglich verzichtet die Chinopische Sozialistische Republik auf einen militärischen Schlag gegen seine chinopischen Brüder in Xinhai und Imperialchinopien und wird den Fokus auf Verteidigung, Abschreckung und Friedenseinsätze rund um den Globus legen.



    Ausbau der Verteidigung:


    Um die Verteidigung zu gewährleisten, werden die einzelnen Schritte zum Ausbau unserer Abwehr- und Abschreckungsmöglichkeiten nicht im Detail publik gemacht. Die Volksarmee gibt jedoch zu wissen, dass die bereist seit längerem im Verteidigungsbudget eingeplanten Neuanschaffungen, welche zum Teil bald in Betrieb genommen werden können, dazu dienen unsere Grenzen zur See, zu Land und in der Luft besser zu verteidigen und zu überwachen. Es wird die Möglichkeit geben feindliche Schiffe schon auf hoher See effektiver zu bekämpfen und den Operationsradius unserer strategischen Einheiten beliebig zu vergrössern. Mit diesen Mitteln wollen wir die Souveränität und Sicherheit der Sozialistischen Republik gewährleisten, um die Einheit des chinopischen Vaterlandes auf friedlichem Wege herbeiführen zu können.

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    Zur Umsetzung des Weissbuches wird ein schon lange geplanter Plan veröffentlicht, die Chefin des Generalstabes Shin Meiying steht sogar bereit um Fragen von Reportern zu beantworten, etwas noch nie dagewesenes.[/sim]


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    Neustrukturierung der Volksmarine



    Gemäss dem Militärischen Weissbuch der Chinopischen Sozialistischen Republik Sunya soll die Volksmarine so ausgelegt werden, dass feindliche Schiffe bereits auf hoher See aufgehalten werden können und sich der Operationsradius der strategischen Einheiten vergrössert. Die Volksmarine ist es auch, die die Sozialistischen Republik Friedenseinsätze rund um den Globus ermöglichen soll. Um diese Aufgaben zu erfüllen, beschliesst die ZMK einige Neuanschaffungen, eine Truppenaufstockung sowie ein neues Einsatzprofil für verschiedene Einheiten.


    Neuanschaffungen


    4x Strategisches Unterseeboot der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. 2.4 Mrd.
    (2x bis Ende Januar, 2x bis Ende März)


    Diese U-Boote bilden nuklear betriebene, mobile Abschussrampen für Mittelstreckenraketen, mit welchen Sprengköpfe verschiedener Art zum Feind getragen werden können, selbst wenn das Mutterland angegriffen und überrannt wurde. Sie dienen entsprechend als Abschreckung und sind in keine direkten Kampfhandlungen verwickelt, bis die Bedingungen für den Gebrauch ihrer Waffen durch den Feind erfüllt sind. Die erste Tranche an U-Booten, welche bis Ende Januar in Betrieb genommen werden sollen, ist bereits zu Wasser gelassen und erfüllt bereits den aktiven Dienst.


    4x Angriffsunterseeboot der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. 1.4 Mrd.
    (2x bis Mitte Februar, 2x bis Mitte März)


    Diese U-Boote, ebenfalls nuklear betrieben, sollen eine Invasionsflotte schon auf hoher See aufhalten oder wenigstens effektiv schwächen können. Ausgerüstet mit Anti-Schiffs-Raketen, Torpedos und Kurzstrecken-Marschflugkörpern, eignen sie sich hervorragend zur Schiffsbekämpfung. Eine erste Probefahrt war erfolgreich, die Inbetriebnahme der ersten zwei Einheiten bis Mitte Februar ist damit ein realistisches Ziel.


    1x Hospitalschiff der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. 0.03 Mrd.
    (1x bis Ende Februar)


    Dieses Hospitalschiff bietet Platz für bis zu 40 Verwundete und wird vorallem während der Fischereisaison vor der eigenen Küste und den Fischereigebieten am Horn von Renzia zum Einsatz kommen, um die dortigen Fischer aus der Sozialistischen Republik zu versorgen und medizinisch zu betreuen. Das Schiff wird ebenso eingesetzt werden, um medizinische Hilfe im Falle von Naturkatastrophen in ganz Renzia zu leisten. Ein Hubschrauberlandeplatz auf dem Deck garantiert die rasche Aufnahme von Verletzten und Verwundeten.


    3x Fregatte der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. 0.52 Mrd.
    (2x bis Ende Februar, 1x bis Ende März)


    Diese modernen Fregatten sollen der Marine die Möglichkeit geben, martime Operationen in Verbindung mit U-Booten, Versorgungschiffen und dem Flugzeugträger Sun ausserhalb der Hoheitsgewässer und der Wirtschaftszone der Sozialistischen Republik durchzuführen, ohne die Küstengewässer und die weiteren Hoheitsgewässer preis zu geben.


    Truppenaufstockung der Marine


    Da diese neuen Einheiten sowohl auf See als auch an Land über zahlreiches Personal im Sinne von Matrosen, Seesoldaten, Offizieren und Wartungspersonal benötigen und die übergeordneten Kommandostrukturen ebenfalls mehr Kapazitäten benötigen, wird die Marine um 5'000 Mann erweitert. Dies kostet 0.3 Mrd., bei Verteidigungsausgaben von 61.000 pro Soldat.


    Kosten Total


    Die Summe der Kosten der Neuanschaffungen sowie der Truppenaufstockung beläuft sich auf 4.65 Mrd. US-Dollar. Da bereits im Sommer des vergangenen Jahres der grösste Verteidigungsetat in der Geschichte der Sozialistischen Republik beschlossen wurde und die Neuanschaffungen damals in Auftrag gegeben wurden, können wir schon bald die Früchte unserer Saat kosten. Im nächsten Jahr werden die Kosten für Neuanschaffungen sinken, dafür aber die Unterhaltskosten entsprechend der grösseren Schiffstonnage steigen. Weitere 0.8 Mrd. wurden aufgewendet, um bestehende Schiffe zu erneuern und zu modernisieren.


    Neues Einsatzprofil


    Während die Volksmarine bisher hauptsächlich die Küste geschützt hat und mit dem Aufbau der 2. Flotte vermehrt auch Patrouillenfahrten in der Wirtschaftszone und bis ans Horn von Renzia durchgeführt werden konnten, soll der Einsatzradius nun erneut erhöht werden.
    Die U-Boote der Shìjì-Klasse, zugeordnet der 2. Flotte, werden an den renzianischen Küsten, ausserhalb jeglicher beanspruchter Hoheitsgewässer, Dienst tun. Ihre Nutzung bleibt friedlich, bis die Volksrepublik angegriffen wird. Die U-Boote der Baojia-Klasse werden ebenfalls der 2. Flotte zugeführt, ebenso wie die Fregatten der Mantale-Klasse, während das Hospitalschiff der Wang-Klasse der 1. Flotte zugeführt wird. Das Hospitalschiff wird bei Einsätzen ausserhalb der Wirtschaftszone einer der Gruppen der 2. Flotte angeschlossen.


    Somit ist der Stand der 2. Flotte per Ende März:


    1 Flugzeugträger Sun-Klasse
    6 Fregatten Ki'Ang-Klasse
    3 Fregatten Ho'Min-Klasse
    3 Fregatten der Mantale-Klasse
    4 Strategische U-Boote Shìjì-Klasse
    4 U-Boote Baojia-Klasse
    8 U-Boote Sunya-Klasse
    2 Einsatzgruppen-Versorger


    Diese 2. Flotte wird in die folgenden Gruppen und Flottillen gegliedert, deren Einsatzprofil hier ebenso kurz erläutert wird.

    1. Flugzeugträgergruppe

    1 Flugzeugträger
    2 Fregatte der Ki'Ang-Klasse
    2 Fregatten der Mantale-Klasse
    2 U-Boote der Baojia-Klasse
    1 Einsatzgruppen-Versorger


    Die I. Flugzeugträgergruppe bildet den langen Arm der Volksmarine sie wird zu Humanitären Einsätzen in ganz Renzia und im Asurik entsandt und ist dient ebenso der Vertretung der militärischen Interessen der Sozialistischen Republik im genannten Raum. Auf Grund der geringen Grösse des Trägers werden Amphibische Operationen, welche nicht dem Schutz unserer Statsbürger und deren Güter dienen, sondern der Kanonenbootpolitik dienen, nicht durchgeführt. Vielmehr soll die I. Flugzeugträgergruppe im sozialistischen Sinne den Menschen in bedrohten Gebieten, sei es durch Naturkatastrophen oder durch Bürgerkrieg, helfen, ohne politische Hintergedanken, an die die Hilfe von westlichen Staaten leider zu oft geknüpft ist.


    1. Strategische U-Boot-Flottille
    4 Strategische U-Boote Shìjì-Klasse


    Die Strategische U-Boot-Flottille wird entlang den Küsten Renzias Dienst tun, ohne jegliche Ansprüche auf Hoheitsgewässer zu verletzten. Die U-Boot-Flottille dient der Rückversicherung der Sozialistischen Republik, da sie fähig ist, hoch tödliche Waffen auf den Gegner zu niedergehen zu lassen, selbst wenn das Heimatland überrannt wurde. Da sich die Sozialistische Republik jedoch einer gewaltsamen Einigung Chinopiens entsagt hat, hoffen wir, dass uns schon damit Angriffe erspart werden, und die U-Boote ihre tödliche Fracht niemals ausspeien müssen.


    I. Einsatzgruppe
    4 Fregatten der Ki'Ang-Klasse
    1 Fregatte der Mantale-Klasse
    2 U-Boote der Baojia-Klasse
    1 Einsatzgruppen-Versorger


    Die I. Einsatzgruppe ist dank eines Versorgugnschiffes ebenso wie die I. Flugzeugträgergruppe ebenfalls fähig in einem weiten Radius zu operieren. Sie dient der Sicherung der Handelswege und kann bis zum Horn von Renzia eingesetzt werden. Im Kriegsfall wird diese Einsatzgruppe Teil der Verteidigung der Hoheitsgewässer. Gleich verhält es sich, wenn kein Einsatz notwendig ist, der nicht von der I. Flugzeugträgergruppe übernommen werden kann.


    I. Heimatgruppe
    3 Fregatten der Ho'Min-Klasse
    2 U-Boote der Baojia-Klasse
    8 U-Boote der Sunya-Klasse


    Die I. Heimatgruppe verbleibt in den Hoheits- und Wirtschaftsgewässern der Sozialistischen Republik um diese zu schützen. So oft als möglich operiert sie im Verband mit der I. Einsatzgruppe um eine effektive Verteidigung zu gewährleisten.


    Fazit


    Mit der Neudefinierung des Einsatzprofils sowie der Neuanschaffungen wird die Volksmarine in der Lage sein, nicht nur die Sozialistische Republik in den eigenen Gewässern besser zu sichern, sondern auch sich an friedenssichernden und humanitären Einsätzen zu beteiligen, um anderen Menschen zu helfen. Da wir die Sicherheit der Sozialistischen Republik gewährleisten können, können wir es uns auch erlauben, für die Sicherheit anderer Menschen zu sorgen, die sich nicht selbst beschützen oder versorgen können.

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    Es folgt nun die Veröffentlichung eines ähnlichen Planes für die Volksluftwaffe. Auch diesmal steht die Chefin des Generalstabes erstaunlicherweise für Fragen bereit.[/sim]


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    Neustrukturierung der Volksluftwaffe



    Gemäss dem Militärischen Weissbuch der Chinopischen Sozialistischen Republik Sunya soll die Volksluftwaffe darauf ausgelegt werden, die Grenzen der Sozialistischen Republik und die Operationsgebiete der Volksmarine besser zu überwachen. Da mit den J-1 Mehrzweckkampfflugzeugen bereits ein effektives und modernes Flugzeug existiert, liegt der Fokus der Neustrukturierung auf dem Ausbau der Luftüberwachung.


    Neuanschaffungen


    2x AEW&C Aufklärungsflugzeug (Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.); 0.09 Mrd.
    (1x bis Anfang Februar, 1x bis Anfang März)


    Bei den Wang-2a Flugzeugen handelt es sich um Einheiten zur Luftraumüberwachung. Ziel ist es, immer ein Flugzeug entlang der Grenze der Sozialistischen Republik im Einsatz zu haben um Aktivitäten der Luftwaffen afu der anderen Seite der Grenze frühzeitig registrieren um ebenso frühzeitig Alarm auslösen zu können.


    2x RS/AGS Aufklärungsflugzeug (Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.); 0.09 Mrd.
    (1x bis Anfang Februar, 1x bis Anfang März)


    Bei den Wang-2b Flugzeugen handelt es sich um Flugzeuge zur Luft-Boden-Überwachung und Fernaufklärung. Auf von diesem Typ soll immer ein Flugzeug in der Luft sein, um Truppenbewegungen rund um die sozialistische Republik frühzeitig wahrzunehmen um rechtzeitig reagieren zu können.


    2x MP/ASW Aufklärungsflugzeug (Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.); 0.09 Mrd.
    (1x bis Anfang Februar, 1x bis Anfang März)


    Diese Version der Wang-2-Flugzeuge eignet sich zur Aufklärung zur See sowie für den Kampfeinsatz gegen U-Boote. Bei einer Reichweite von 3700 Kilometern sollen diese zwei Flugzeuge nicht nur im Küstengebiet der Sozialistischen Republik, sondern möglichst weit in internationale Gewässer vorstossen können, um fremde Flottenbewegungen registrieren zu können.


    Sonderausbildung der Luftwaffe


    Um die neu angeschafften Aufklärungsflugzeuge richtig zu bedienen und effektiv verwenden zu können, führt die Volksluftwaffe eine Sonderausbildung für das künftige Flugpersonal durch. Für diesen Kurs samt Simulation werden 3 Mio. US-Dollar berechnet.


    Kosten Total


    Zu den Anschaffungskosten von Total 0.27 Mrd. sowie 0.03 Mrd. Ausbildungskosten, kommen noch Gelder für den teilweise notwendigen Ausbau der Luftwaffenbasen (0.06 Mrd.) sowie für Generalüberholungen der Lutwaffenbasen sowie des Flugmaterials der Volksluftwaffe, wofür 0.7 Mrd. aufgewendet werden. Dies ergiebt ein Total von 1.06 Mrd. für die Neustrukturierung der Volksluftwaffe.


    Neues Einsatzprofil


    Der Auftrag der Volksluftwaffe bleibt der selbe: Die effektive Bekämpfung eines jeden Invasoren in der Luft und auf dem Boden. Im Falle der Luftüberlegenheit durch feindliche Kräfte operiert die Luftwaffe ausschliesslich im Verbund mit dem Heer, welches über weiteres Material zur Luftbekämpfung verfügt.
    Die bisherigen Hauptstützpunkte der Volksluftwaffe sollen erhalten bleiben, allerdings sollen Kampfeinheiten auf kleinere Flugplätze umplatziert werden, so dass der Gegner mehr Ziele angreifen muss um die Luftwaffe zu zerstören. Damit bieten wir dem Feind auch ein weniger deutliches Ziel und können so auch Überraschungsschläge mit der Luftwaffe ausüben.


    Fazit


    Die erste gerade kürzlich getätigten Modernisierungen, etwa in Form des J-1 Mehrzweckkampfflugzeuges, machen weitere Investitionen unnötig. Vielmehr soll die Aufrechterhaltung der Lufthoheit durch eine Investition in die Luftabwehr des Heeres ermöglicht werden. Die weitere Aufklärung wird uns im Kampf einen grossen Nachteil nehmen, denn die Streitkräfte Imperialchinopiens bisher dank ihrer technischen Überlegenheit genossen.

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    Die Mitglieder der ZMK tagen seit dem Morgen wieder ununterbrochen. Vor allem bereitet ihnen die Ankündigungen aus Tsingtao große Kopfschmerzen. Spione hatten schon längere Zeit von größeren Waffenentwicklungen berichtet, allerdings mit dem Hinweis, dass politische Gründe bisher eine direkte Gefahr abwendeten.[/sim]

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    Unter dem Vorsitz Sun Hans ist die neu zusammengestellte ZMK zu ihrer Konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Thema ist dabei unter anderem die Reaktion auf den Waffentest und eventuell notwendige Neuanschaffungen.[/sim]

    Sun Han


    Vorsitzender der Chinopischen Nationalversammlung
    Generalsekreträr des ZK der Chinopischen Revolutionären Volkspartei Sunya
    Neffe von Sun Zhen und Sun Da

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