Beiträge von Sun Han

In den frühen Morgenstunden dieses 25. Julis herrscht im Gebäude der Nationalversammlung rege Betriebsamkeit. Zunächst wurde der Ständige Ausschuss durch Sun Han einberufen, um den Beschluss zu fassen, der Nationalversammlung die neue Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. zwecks Annahme vorzulegen, wie es die Verfassung Sunyas erfordert.

Schon eine Stunde später stimmt die Nationalversammlung in einer einberufenen Sondersitzung mit viel Pomp und Pathos diesem Antrag und damit der Reichsverfassung einstimmig bei einigen abwesenden Abgeordneten zu.

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Nachdem er das Schreiben erhalten hat, macht er sich unverzüglich auf den Weg nach Qianlongjing.[/sim]

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Um in der Zeit des Übergangs und Auflösung des chinopischen Bundes sicherzustellen, werden neben der militärischen Sicherung strategisch wichtiger Punkte nun auch die Tätigkeit des Geheimdienstes intensiviert, um mögliche subversive Tätigkeiten möglichst frühzeitig zu erkennen und im Keim zu ersticken.[/sim]

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Steht von seinem Platz auf und geht an's Rednerpult:[/sim]

[simoff]Sorry, ich werde die Rede morgen hier posten. Ich bin derzeit etwas ... in Verzug.[/simoff]

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Der Ständige Ausschuss der Nationalversammlung wird einberufen, um über wichtige außen- und innenpolitische Ziele und Entwicklungen zu beraten.[/sim]

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Nimmt das Schreiben zur Kenntnis und berät sich mit seinen Ministern, bevor er ein Antwortschreiben aufsetzt.[/sim]

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Lässt den Präsidentenpalast von Militär mit schweren Geschützen und mehreren hundert Soldaten abriegeln. Zudem wird der Platz rund um den Präsidentenpalast weiträumig abgesperrt, um Schaulustige auf Distanz zu halten. Den Besetzern wird ein Ultimatum gesetzt bis 3. Mai 18 Uhr gesetzt, um sich zu ergeben und das Gebäude kampflos zu verlassen.[/sim]

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In den frühen Morgenstunden werden in der Hauptstadt sowie in allen anderen größeren Städten Sunyas strategisch wichtige Verkehrsknotenpunkte und Gebäude vom Militär besetzt oder gesichert. Über Fernsehen und rundfunk sowie in den Zeitungen wird die Bevölkerung aufgefordert Ruhe zu bewahren und ihren gewohnten Tätigkeiten nachzugehen. Für den heutigen Abend wird eine Rede von Staatspräsident Sun Han angekündigt, die über das Fernsehen und den Rundfunk live ausgestrahlt werden soll.[/sim]

Zitat von Hu Jiabao

Was halten die Genossen davon, dass unsere sozialistischen Staaten vielleicht gemeinsam Diyarasu einen Besuch abstatten?

Das wird wohl das beste sein, Genosse.

Zitat von Chi Peng Dao

Denkt der ehrenwerte Genosse Sun Han an einen bestimmten Preis für die Zustimmung Diyarasus? Waren oder Rohstoffe werden sie wohl nicht nehmen. Vieleicht gibt es ja Wünsche in Diyarasu, für die wir ebenfalls Unterstützung gewähren könnten.

Nun ja, als von Rohstoffen abhängiger Stadtstaat und als Exklave wird man hier nur können, wenn man sie billiger liefern kann als das Umland oder das Gelbe Reich. Das wird aufgrund der Transportwege nicht einfach sein. Daher müsste man wohl doch eher auf die politische Ebene gehen. Vor allem in den gesellschaftlichen Fragen sind unsere Staaten ja gar nicht so weit auseinander, und eventuell gibt es in Diyarasu ein Potenzial, die Stadt etwas aus der Umklammerung des Gelben Reiches abzukoppeln. Aber müsste man erst sondieren.

[simoff]Das war eigentlich auf Diyarasu bezogen. Aber ich glaube, wir sollten generell nicht zu sehr in die VWL kommen. Da haben sich schon ganz andere während des Ost-West-Konflikts die Zähne daran ausgebissen, wenn man von markt- zu planwirtschaftlichen Systemen Waren verschieben und dafür ansprechend entlohnt werden wollte. Wenn es halbwegs passt, dann passt es halt. ^^[/simoff]

Mit dem rechten Preis sehr bestimmt. Diesen müsste man allerdings wohl erst finden.

Zitat von Chi Peng Dao

Vielleicht haben die Genossen ja auch Interesse an wirtschaftlicher Zusammenarbeit. Ich denke da zum Beispiel auf unserer Seite an das Öl und Gas in Tartastan, dessen Vorkommen auf absehbare Zeit unseren Bedarf übersteigen. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, daß die Genossen uns Geräte und Materialien liefern, etwa Fördertechnik und Rohrleitungen für Pipelines usw. und sie dafür zum Vorzugspreis Öl bzw. Gas erhalten.

Das sind gute Überlegungen, Genosse. Öl und Gas braucht die Volkswirtschaft Sunyas stets, und wenn wir den Erwerb über ein Tauschgeschäft zum beiderseitigen Nutzen abwickeln können, wäre dies eine große Erleichterung.

In den politischen Angelegenheiten habe ich ja bereits einen ersten Schritt in die Richtung einer völligen Demokratisierung Groß-Chinopiens Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.. Die zustimmenden Worte des großen Genossen Wens haben mich dabei sehr erfreut; allerdings werden wir wohl noch harte Verhandlungen mit dem Gelben Reich führen müssen, ohne dessen Zustimmung eine Umsetzung des Programms unmöglich ist. Ein gemeisnames Auftretung wäre hierbei sehr hilfreich.

Genosse,d as sit ein löbliches Unterfangen. Allerdings bedarf es dafür eine Übereinstimmung in den generellen Zielen, die da Xinhai sich wie steckt?

Das sind schöne Worte, und ohne Zweifel müssen sozialer Fortschritt und die Volkswohlfahrt weiter ausgebaut werden, insbesondere im Gelben Reich. Jedoch: Welche Maßnahmen will der Genosse genau vorschlagen?

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So geht man denn nun hinein in den Palast, wo der schönste und größte Konferenzraum für die Gespräche geschmückt worden ist. Nachdem man sich dort niedergelassen und die Türen geschlossen hat, beginnt man die Gespräche. In einem Nebenzimmer warten übrigens "leichte Damen" und im Keller jede menge alkoholische Getränke und andere Mittelchen, sofern die Genossen den Wunsch äußern sollten. In Sunya hat man ganz eigene Vorstellungen von den Verhaltensweisen in Huangzhou.[/sim]

Was hat die Genossen zu mir geführt?

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Lässt die Hand der Genossin mit einem Lächeln los und wendet sich wieder den anderen Genossen zu.[/sim]

Nun denn, werte Genossen, wollen wir uns nun nach in das Innere zurückziehen, damit wir uns unserem Austausch widmen können?

Es freut mich die Bekanntschaft des Genossen ...

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Nickt Chi zu.[/sim]

... und der Genossin zu machen.

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Geht einen Schritt auf si zu, nimmt deren Hand und gibt ihr im alten westlichen Stil einen Handkuss bei einer leichten Verbeugung.[/sim]

Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Genosse.

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Wartete darauf, dass ihm die anderen genossen vorgestellt werden - vor allem die Genossin.[/sim]