Ein kleiner Pilzkiosk in einem Stadtpark

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    In den späten 1950er Jahren errichtet, hat dieses kleine Häuschen bis heute überlebt und bietet allerlei Kleinigkeiten zu essen und zu trinken an, dazu Zeitungen, Zeitschriften und Tabakwaren. Entsprechend seiner Lage wird das Kiosk abgesehen von in Wiedemünde produzierten Waren gegenwärtig mit korischen Produkten beliefert.

    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

  • Alina hatte es sich in der Nähe des Kiosks auf einer karierten Decke mit einem Picknickorb gemütlich gemacht und wartete auf Elli, hätte jetzt aber auch keine Probleme mit sonst wem zu quatschen, bis die kam, wenn es nicht gerade rechtsgerichtete Schlägertrupps waren, denen hier im Süden der Stadt nicht allzuviel entgegengesetzt wurde, weil sie im Grunde durch Marquardt und seine Hanseatische Sammlung ja hier selbst an der Macht waren, auch wenn es etwas komplizierter war.


    Auf dem Papier war sie ja Wiedemünderin, aber für die von der Sammlung zählte das nicht, auch wenn sie bis jetzt nur - jedenfalls so weit das praktisch gelang - die "echten" Ausländer ausgewiesen hatten - also die, die auch ganz offiziell Ausländer waren. Einige sagten, daß es nicht geschehen sei, weil es ja nicht möglich ist, die eigenen Bürger "abzuschieben" und man daher auf den Goodwill der betreffenden Länder angewiesen wäre, andere glaubten zu wissen, die Schündlerregierung habe dagegen interveniert, wiederum andere, die rechts aber nicht extrem weit rechts standen, waren der Meinung, daß Marquardt dergleichen überhaupt nie wollte.

  • Ab und an haben Frau Fischhändler den sprichwörtlichen schalk om nacken. Natürloch weis sie das der "Pikzkiosk" keinen Pilze verkauft,aber den händler etwas necken , kann man schon. Ergo geht sie zum Kiosk und fragt lächelnt prompt nach. sie nickt die junge frau war welche in Kiosknahne auf einer Decke sitz und dem anschein nach ein Picknick mit jemandem veranstalten will. Sie nickt jener kurz zu und denkt sich so ein Picknick wäre auch ganz schön für ihre Familie.


    Guten Tag, was haben Sie denn so an Pilzen zu bieten?

  • Oh, Padon, meine Beste.

    Gestatten Christine Menke-Schirrmeister oder kurz und knapp die Frau Fischhändlergattin.

    So Sie Fisch mögen, besuchen Sie unser Geschäft.

    Dann will ich schauen ob der Pilzkiosk hält was er verspricht und Polze verkauft.

  • Am alten Deich, Ecke Deichstraße, Fischhandel Schirrmeister.

    Grämen Sie sich nicht, meine Liebe , auch ich bin keine Kostverächterin.

    Allerdings sehen wir beide doch immer noch besser aus , als die Klappergerüste.


    Lacht feundlich.

  • nickte


    Verstanden, ich sehe mal vorbei, wenn ich in der Gegend bin.


    dachte etwas nach


    Ich habe mir - glaube ich - noch keine richtigen Gedanken gemacht, ob ich lieber schlank wäre... Beim Schulsport habe ich meine Figur ja manchmal gehaßt, aber sonst... Ich glaub' ich esse einfach viel zu gerne dafür... Aber magersüchtig muß auch nicht sein, da gebe ich Ihnen absolut Recht!


    lachte

  • erreicht den Ort des Geshehens


    Moin, Alina, büst Du schon lang dor?


    als Sie dann bemerkt, daß auch Frau Meke da ist


    Goden Dag, Fru Menke! Makt Ji man ok een Picknick!?

    Ik bün en plattdüütsche Deern un Du kannst dat ok wesen:

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    Schriev di nich af, lehr Plattdüütsch!

  • Die Frau Rohloff ist inzwischen dazugekommen und wird von stine begrüßt.


    Tag frau Rohloff.

    Hatte ihre Freundin gerade gefragt ob dieser"Pilzkiosk" auch Pilze hat.

    Also ich würde gern ein Picknick machen , nur mein olle Sturkopp, sprich der Herr Gatte nicht.


  • Ik bün en plattdüütsche Deern un Du kannst dat ok wesen:

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    Schriev di nich af, lehr Plattdüütsch!

  • Hatte ihre Freundin gerade gefragt ob dieser"Pilzkiosk" auch Pilze hat.


    Dat glööv ik eher nich... Man Ji köönen ja mal fragen...


    Also ich würde gern ein Picknick machen , nur mein olle Sturkopp, sprich der Herr Gatte nicht.


    Wat hett he denn dar gegen?


    Ik bün en plattdüütsche Deern un Du kannst dat ok wesen:

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    Schriev di nich af, lehr Plattdüütsch!

  • Ach der ist am liebsten auf dem Wasser oder im Laden. Der Sturkopp meint, er habe dafür keine Zeit, es sei auf dem Pott.
    So sehr ich ihn auch liebe, ein Picknick mang den ganzen Fischen und Meeresfrüchten, das geht mir dann doch entschieden zu weit.

    Allerdings wenn er jetzt in die Politik geht , dann muss er auch mal raus aus dem Ölzeug , unf rein in den guten Zwirn.

    Dann kann ich auch einmal meine Qualität als Gastgeberin demonstrien und sogar ein Picknick könnte herausspringen.

  • Und Sie meinen, er hätte aber in Wahrheit Zeit dafür!?


    lächelte


    Nur, wenn er jetzt in die Politik geht, hat er dann nicht noch weniger Zeit!? Ist doch alles Feierabendparlament hier, wenn ich nicht ganz falsch informiert bin. Und stellen Sie sich mal vor, er wird Bürgermeister... Dann hat er ja noch weniger.. Aber das ist ja dann wenigstesn richtig bezahlt...


    lachte

  • Lacht ebenfalls.


    Na ja meine Damen , wenn der Göttergatte keine Lust hat, man könnte auch ein reines Damenkränzchen aufmachen.

    Dann soll sich der Herr Gatte auch nicht beschweren, wenn der ganze Stall, verzeihen Sie den Ausdruck, voller Hühner ist.

  • War gerade dabei, sich ihre Pfeife zu entzünden.


    Die taugen wenigstens was, ich meine die korischen Streichhölzer, die wir jetzt haben, nicht wie das Nonamezeug, das immer Wasser zog und dann nicht anging - keine Ahnung von wo das kam. Ich hoffe, die bleiben auch nach dem Abzug im Handel.


    nickte


    Na klar, keine Ursache.

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    Schriev di nich af, lehr Plattdüütsch!

  • nahm die Pfeife aus dem Mund und bließ den Rauch durch die Lippen


    Tschoa, da wullt ik mi eegentlich groad nich ok noch drövers Gedanken moken...


    packte derweil einen Teller mit einem kalten Huhn aus dem Korb, stellte ihn auf die karierte Decke und entfernte die Folie herum


    Dat seit doch man lekker ut un dat rüükt ok bannig goot!

    Ik bün en plattdüütsche Deern un Du kannst dat ok wesen:

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