Das Geschehen in der Stadt

  • Auf beiden Seiten wird mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Stromversorgung gearbeitet und diesmal scheint es, haben die Kommunisten die Nase etwas vorn, Kurz vor Einbruch der Dämmerung gehen jedenfalls in der Nähe der Sektorengrenze die Lichter wieder an und ein riesiger Schriftzug "Der Sozialismus siegt! erstrahlt von einem Hochhaus in Goodhoop weithin sichtbar. Doch die Fragilität dieser Stromversorgung aus dem Verbundnetz der DRRMB beweist sich schon wenige Minuten später als die Lichter wieder ausgehen, die Anbindung war offenbar nicht stark genug, bzw. begann die Bevölkerung damit massenhaft Heizlüfter und Ölradiatoren in Betrieb zu nehmen. Korland hat bis dahin nur einige wenige wichtige Gebäude wie Krankenhäuser und Dörfer unmittelbar entlang der korischen Grenze wieder versorgt.

    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

    2 Mal editiert, zuletzt von Marek Kwiatkowski ()

  • Bei der Wiedereinschaltung des Stroms im korischen Sektor kommt es in Grenznähe teilweise zu Kurzschlüssen, so daß Sicherungen in Trafostationen fliegen oder auch hier und dort ein Kabel durchbrutzelt, weil versehentlich die Netze doch nicht getrennt worden waren und korischer und masowischer Strom ganz wie die Regierungen nicht im gleichen Takt schwingen, alles in allem ist der korische Sektor aber jetzt wieder versorgt, auch wenn man mancherorts mit Unterspannung oder vereinzelt auch Überspannung zu kämpfen hat, weil das neue Netz noch nicht richtig ausbalanciert ist.


    Der Umstand, daß die Leute jetzt natürlich verstärkt zu elektrischen Heizlüftern greifen, treibt die Energieversorgung aber zunehmend an ihre Grenzen, weshalb Lautsprecherwagen durch die Stadt fahren, doch bitte einigermaßen sparsam mit dem wiedergewonnenen Strom umzugehen, wenn man Stromsperren vermeiden wolle. Schlechter sieht es mit der Gasversorgung aus und dort, wo Fernwärme aus zerstörten Kraftwerken bezogen wurde, zwar finden Arbeiten zur Instandsetzung statt, aber die Neuerrichtung eines Gaswerks und der Wiederaufbau von Kraftweken benötigt natürlich Zeit.


    Zur gleichen Zeit werden viele Heizungen auf andere Energieträger umzustellen versucht, so weit das möglich ist, wobei in den meisten Fällen auf Kohle umgestellt wird, teilwiese kommen aber auch Elektroheizungen oder Öl und Propangas - wo später wieder an das Gasnetz angeschlossen werden soll - zum Einsatz. In vielen Fällen gibt es aber auch Notöfen, die in den Wohnungen aufgestellt werden und deren Schornsteine oft einfach auf primitive Weise an den Fassaden hochgezogen werden.


    In den Kinos laufen jetzt hauptsächlich korische Filme, von denen nicht wenige Propagandafilme sind.


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  • An verschiedenen Stellen der Stadt und in beiden Sektoren finden sich an Mauern zunehmend Sprayereien der Art "Weddemünn is uns Stadt! Freeheit för Weddemün - Verswinnt ut uns Stadt, Besatters!" Immer häufiger kommt es auch zu unankündigten kleineren Demonstrationen und Anschlägen auf Personal, Fahrzeuge oder Gebäude der Besatzer. Dafür verantwortlich zeichnen sich Widerstandsgruppen aus verschiedensten Schichten der Gesellschaft.

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  • Verteilt fleißig mit anderen Mitstreitern Wahlbroschüren für seine islamische Liste, wobei man die Wahlbroschüren an einem Stand an Interessierte überreicht, aber auch gezielt in Briefkästen wirft, wo der Name Moslems vermuten läßt. Er weiß, daß er sehr hohe Wahlbeteiligung und Zustimmung unter den Moslems der Stadt benötigt, um einzuziehen. Wobei aber unter Umständen auch weniger als 1% der Stimmen reichen können, auch wenn die Bürgerschaft nur 79 Sitze hat.

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