Brief aus der Hansestadt Wiedemünde

Nachdem ich mal wieder unfreiwillig vorzeitig erwacht bin, nutze ich meine Bettflucht um einfach mal festzulegen daß der Teil mit Korland und Dreibürgen in der Protestnote bis auf weiteres nicht vorkommt. Das wäre nämlich der helle Wahnsinn (nicht persönlich gemeint), es mitzuteilen, weil Masowien leicht in dem Moment wo das Schreiben auf dem Schreibtischen der Genossen liegt weiß, daß es jetzt verdammt schnell sein muß, weil es sich ausmalen kann, daß die Koren bald einrücken werden. Wobei vermutlich der Verräter auch gute Chancen hätte, von seinem Verbündeten für die Konsequenzen seines Handelsn an die Wand gestellt zu werden, .

Dieser Krieg hier muß wortwörtlich Blitzkrieg sein, die ganze Handlung im Rathaus, die wir seit Tagen simulieren, wäre im richtigen Leben eine Sache von Minuten. Insoweit ist ein klassischer Brief eigentlich auch ungeeignet.Ich sagte ja schon die Stadt ist 10x20 Kilometer groß. 20 Kilometer sind mit 50 km/h gerade mal 24 Minuten Fahrtzeit. Hier geht es also im Grunde darum, wer schneller beim Vorrücken ist, der hat den Großteil der Stadt in der Hand und der andere muß ihm das wieder abnehmen.

Wir werden einfach annehmen, daß es sich bei dieser Nachricht um eine Übermittlung mit Telekommunikationsmitteln handelt, die auffordert, das Land wieder zu verlassen, weil das eine Verletzung der Hoheitsrechte der demokratisch gewählten Regierung darstellt und daß sich der Angreifer die potentiell fatalen Konsequenzen selbst zuzuschreiben hat.Also das übliche diplomatische Blabla, das man in solchen Fällen übermittelt.

*Sim Off * Machen wir so