• In Goodhoop werden von den Kommunisten "Volksabstimmungen" durchgeführt, die das Revolutionskomitee als legitime Regierung ausweisen sollen, die Abstimmungen finden öffentlich statt, eine Gegenstimme erfordert das Durchstreichen des Wahlvorschlags, mithin stimmt jeder, der einen Stift in die Hand nimmt und auf dem Zettel Streichungen vornimmt dagegen - unnötig zu erwähnen, daß vor den Wahllokalen und in den Wahllokalen mit Maschinengewehren ausgestattete Wachposten den "geordneten Ablauf" sicherstellen. Die Benutzung von Wahlkabinen ist zwar prinzipiell gestattet, aber alle Benutzer werden auf einer anderen Liste vermerkt als die, die öffentlich abstimmen. Es geht das Gerücht um, daß sich in den Wahlurnen schon massenhaft Ja-Stimmen befanden, bevor es überhaupt losging, kontrollieren kann das aber keiner, es sei denn man gehört mit zur Organisation der Abstimmung. Auch machen Gerüchte die Runde, die Stimmzettel wären offenbar schon lange im Voraus gedruckt oder aus der DRRMB herangekarrt worden.

    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

    2 Mal editiert, zuletzt von Geschehen in Wiedemünde ()

  • Die Kommunisten lassen folgenden Text publik machen:


    Nach der revolutionären Erhebung, Wahlen zur Bestätigung des Revolutionskomitees durch das Volk. Einheiten des Roten Frontkämpferbundes sichern mit der Waffe in der Hand den ungestörten Ablauf der Wahlen gegen mannigfaltige konterrevolutionäre Provokationen und fortwährende Versuche, die demokratischen Wahlen zu stören und um alle antidemokratischen Angriffe der Reaktion zu unterbinden, die verhindern sollen, daß die Wahlberechtigten in diesen wahrhaft revolutionären Tagen ungestört und frei abstimmen können. Natürlich sind überall Wahlkabinen vorhanden, aber vielfach freiwillig und mit Stolz im Bewußtsein gewählt, an dieser historischen Wahl mitwirken zu dürfen, ein offenes Bekenntnis zu Revolution und Revolutionären durch Verzicht auf Verwendung von Wahlkabinen, die in der Vergangenheit so oft von den Parteien der Bourgeoisie zur Täuschung über den wahren Wählerwillen und zu Wahlmanipulationen mißbraucht wurden.

    Wilke Störtebecker, die Chefin der Kommunisten, genannt die "Rote Wilke" und bei Leibe nicht nur wegen ihrer Haarfarbe!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!