Wohnung John Steinbach

  • Vor der Wohnung von Steinbach versammeln sich aufgebrachte Bürger - jedenfalls so nahe wie sie rankommen - und fordern, daß er endlich dem Volk Rede und Antwort stehen und sagen, wie es weitergehen solle.

    Diese ID erzählt das Geschehen, das nicht direkt von Spielern und ihren Figuren oder deren unpersönlichen Accounts ausgeht.

    Hinweis:

    Die Äußerungen dieser ID sind verbindlich, aber natürlich kann im SimOff drüber geredet werden, denn niemand ist unfehlbar.

  • Natürlich lassen sich das die Demonstranten nicht entgehen und dringen auch bis an die Tür vor.


    Herr Bürgermeister, wir verlangen, daß Sie uns Rede und Antwort stehen, Sie sind dazu verpflichtet! Sie lassen alles abstellen und wir sollen sehen, wo wir bleiben!

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  • Herr Bürgermeister, wir verlangen, daß Sie uns Rede und Antwort stehen, Sie sind dazu verpflichtet! Sie lassen alles abstellen und wir sollen sehen, wo wir bleiben!

    Ihr hätte auch wie normale Menschen an der Tür klopfen können ich wäre rausgekommen und hätte mit euch geredet. Die Stadtwerke ? Das war nicht meine Idee und auch nicht die vom Senat alles die dämliche Idee von Benningen dem Direktor der Stadtwerke.

  • Nimmt den Hut ab.


    Danke, das Sie mich empfangen ,Hrr bürgermeister. Jetzt in der größten noit unserer Heimatstadrt, wiederhole ich miein angebot, zu helfen ,wo es hilfe bedarf. Ich sprach bereits mit einer Leitenden angestellten der stadrtwerke, der Herr Direktor war leider nicht zugegen.

    Ich und eine Investorengruppen würden die stadtwerke ,ohne Wenn und Aber , sofort übernehmen. allerdings benötige ich Igr Einverständnis, eigentlich das des Gesamten senats, aber hier kommt mit der Notstand zur Hilfe. Sie könnten es praktisch im Alleingang entscheiden, wäre mir eh lieber als ewige Debatten. um ein Für oder Wieder!

    Das ist das eine, weshalb ich Sie sprechen wollte, das andere istIihr recht merkwürdiges Verhalten bei der Wahl des Senatspräsidenten. schön das Sie für den Koalitionsparner , auch wenich die barkassenschipper, nicht besonders mag, stimmten verstehe ich ja noch, aber die Grüne Tante? Sie hätten da ruhig für den HVP-Mann stimmem können, nur um die Grüne zu verhindern, denn die turteln mit den gottverdammten Kommunisten, möge der Teufel jene holen! Wir Bürgerlichen sollten nur für unsere Leute stimmen, Koalitionspartner gehen gerade noch.

    Lassen Sie uns dem Volk einige Brotkrummen hinschmeissen, worauf es sich stürzen wird, indes können alle Massnahmen des Notstandes anlaufen. Ein Brotktumebn könnte sein, das ich den da draussen verkünde die Stadtwerke zu übernehmen! So hätten Sie wieder etwas Luft!

    Seien Sie versichert das ich versuche Sie zu unterstützen.

    Eines noch Herr Bürgermeister, verzeihen Sie mir meine schroffe Direktheit, aber ich bin stets ein Mann der klaren Worte.

  • Gut Herr Bürgermeister, das isr das eine . Sie aber hätten den notstand durchsetzen können auch gegen die bürgerschaft, gerade jetzt, wäre eine harte hand von Nöten!

    Jetzt bleibt alles wie es ist und die verdammten Kommunisten bekommen Oberwasser!

    Aber sei es wie es sei, ich habe alles versucht.

    Gott schütze Sie Herr Bürgermeister, auf Wiedersehen.

  • Ihr hätte auch wie normale Menschen an der Tür klopfen können ich wäre rausgekommen und hätte mit euch geredet. Die Stadtwerke ? Das war nicht meine Idee und auch nicht die vom Senat alles die dämliche Idee von Benningen dem Direktor der Stadtwerke.

    Jetzt duzen Sie uns auch noch, als ob der murmelländische [die angrenzende Region in Korland] Rittergutsbesitzer zu seinem Gesinde spricht!


    Bit nu hebbt Ji (Ihr) dar aver keen Verkloren (Erklärung) afgeven, wo (wie) dat mit de Stadtwarken wiedergahn schall. Ööl un Gas sünd ja woll so goot as opbruukt!


    Sie sollten mal endlich eine Rede zur Lage der Natschoon (als niederdeutsches Einsprengsel für "Nation") halten und sagen, was die Regierung überhaupt tut und zu tun gedenkt! Denn brüch (bräuchten) wi hier gornich to stahn!


    Applaus und zustimmende Rufe von den Umstehenden

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  • Am Abend des 24 Januars hört Steinbach Schüsse von Draußen kommen deshalb schaut er raus plötzlich schießen Leute durch das geschlossene Fenster, die Fensterscheibe zerspringt langsam während Steinbach in Deckung geht ereicht eine Patrone Steinbachs Auge er fällt auf dei ganzen Scherben die auf den Boden liegen. Jemand aus dem Nachbar Haus ruft die Polizei allerdings erst als die Täter schon wegware . Als die Polizei kommt bringen sie auch ein Krankenwagen mit welches Steinbach in die Theresen Klinik bringt

  • Als der Innensenator davon erfährt ist entsetzt, freilich nicht ohne sogleich aber auch daran zu denken, die Macht im Staat selbst zu übernehmen. Jedenfalls handelt aber wenige Augenblicke später und läßt, was an Polizeikräften irgendentbehrlich ist, in die Straße schaffen, die Beamten sollen das Umfeld der Tat nach Strich und Faden untersuchen und keinen Stein auf dem anderen lassen, um den Tätern habhaft zu werden und zu klären, wie es zu der Tat kommen konnte. Seine nächste Handlung - noch bevor er den Senat einberufen läßt - ist ein Telephonat mit dem korischen Stadtkommandanten und dem korischen Kanzler, die sich ebenfalls entsetzt zeigen aber alle mögliche Unterstützung in Form korischer Militär-, Schutz- und Geheimpolizei anbieten.

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