Beiträge von Stephan Gregor Havercamp

    Mein lieber Sieveking, das der Maequard Sie hat einsperren lassen war natürlich ein Unding, eineRechtsbeugung.

    Weshalb soll ich die Partei wechseln, ich bin hier der Vertreter der konservativen Kaufmannschaft.

    Wir sollen weniger nach links schoelen , sondern uns rege am Wiederauferstehen beteiligen, denn geht des uns, den sogenannten "Großkopferten" und wie Sie es nannten "Pfeffersäcken" gut ,geht es der Stadt gut.

    Wir benötigen eine gutausbildete und gutausgerüstete Polizei, auf das sich nie wieder jemand erdreiste sich zu erheben und gremde Mächt sich hier einmischen. Ich werde also , noch einmal einen Betrag beisteuern.

    Nun mein lieber Cranbühler, wir sollten eventuell uns einmal mit dem Herrn Schirrmeister befassen, er stammt aus einer guten alteingessenren Familie, seine ansichten sind nicht radikal ,sondern moderat, also ich plädiere dafür.

    Zusammen mit dem ehemaligen Artellerieoffizier Major a.D. Ferdinand Reinhardt, dem Infanteriehauptmann a.D. Emil Brehm und dem Oberleutnant zur See a.D. Waldemar von Lindenbach stellt er ein Freikorps auf.

    Ehemalige Soldaten, Polizisten, Geheimdienstler und Werkschützer, aber auch Bürger, welche mit Waffen umgehen können , werden zu sammengefasst um sich der Ivasion der Kommunsten zu erwehren.

    Das Freikorps trägt den den Name "Erlengrund" und wird von Havercamp finanziert

    Gut Herr Bürgermeister, das isr das eine . Sie aber hätten den notstand durchsetzen können auch gegen die bürgerschaft, gerade jetzt, wäre eine harte hand von Nöten!

    Jetzt bleibt alles wie es ist und die verdammten Kommunisten bekommen Oberwasser!

    Aber sei es wie es sei, ich habe alles versucht.

    Gott schütze Sie Herr Bürgermeister, auf Wiedersehen.

    Nimmt den Hut ab.


    Danke, das Sie mich empfangen ,Hrr bürgermeister. Jetzt in der größten noit unserer Heimatstadrt, wiederhole ich miein angebot, zu helfen ,wo es hilfe bedarf. Ich sprach bereits mit einer Leitenden angestellten der stadrtwerke, der Herr Direktor war leider nicht zugegen.

    Ich und eine Investorengruppen würden die stadtwerke ,ohne Wenn und Aber , sofort übernehmen. allerdings benötige ich Igr Einverständnis, eigentlich das des Gesamten senats, aber hier kommt mit der Notstand zur Hilfe. Sie könnten es praktisch im Alleingang entscheiden, wäre mir eh lieber als ewige Debatten. um ein Für oder Wieder!

    Das ist das eine, weshalb ich Sie sprechen wollte, das andere istIihr recht merkwürdiges Verhalten bei der Wahl des Senatspräsidenten. schön das Sie für den Koalitionsparner , auch wenich die barkassenschipper, nicht besonders mag, stimmten verstehe ich ja noch, aber die Grüne Tante? Sie hätten da ruhig für den HVP-Mann stimmem können, nur um die Grüne zu verhindern, denn die turteln mit den gottverdammten Kommunisten, möge der Teufel jene holen! Wir Bürgerlichen sollten nur für unsere Leute stimmen, Koalitionspartner gehen gerade noch.

    Lassen Sie uns dem Volk einige Brotkrummen hinschmeissen, worauf es sich stürzen wird, indes können alle Massnahmen des Notstandes anlaufen. Ein Brotktumebn könnte sein, das ich den da draussen verkünde die Stadtwerke zu übernehmen! So hätten Sie wieder etwas Luft!

    Seien Sie versichert das ich versuche Sie zu unterstützen.

    Eines noch Herr Bürgermeister, verzeihen Sie mir meine schroffe Direktheit, aber ich bin stets ein Mann der klaren Worte.

    Die "Falk AG" hat ihren Hauptsitz in Bergen, abe es gibt auch eine Depodenz in Dreibürgen. Letztere wird von Herrn Ingenieur Frischmuth geleitet.

    Pardon, Frau Doktor, da ritt mich wohl der Schalk, natürlich sinf 200 Jahte zu lang, aber die Quintessenz des Vorschlages bleibt bestehen.

    Natürlich soll man nichts überstürzen, daher schlage ich vor wir setzen uns alle ,bei Gelegenheit zusammen, Stadtvertretung, Vertreer der Stadtwerke und wir, dann können wir es in aller Ruhe und Ausführlichkeit bereden.

    Die Firma baut alles von der einefachen kate bis hin zum Ktaftwerk, sogar straßen unf wasserstraßen. Die Firma ist die "Gebr. Falk AG", Inhaber ist Herr Dr. Mossacker. Auch ich habe Anteile an besagter Firma.

    Nun wir könnten theoretisch auch ohne Bezahlung bauen , sprich auf eigene Kosten, dafür sichern wir uns die Rechte auf, sagen wir zweihundert Jahre!

    Havercamp ganz Kavallier alter Schule, verbeugt sich artig und küsst die Hand der Frau Doktor.


    Werte Frau Dr.Hansen, ich bin erfreut ,dass Sie in dieser stürmischen Zeit, sich die selbige für einen ollen "Koffmich" nahmen.

    Nun zum Kern der Sache, wir, das heißt meine Firma, könnten die Stadtwerke ohne weiteres übernehmen und weiterführen.

    Über meine recht weitläufige Verwandtschaft könnte es mir gelingen das Energieangebot sogar noch auszuweiten.

    Ich weis zwar nicht, in wie weit Sie etwas vom Einfangen des Sonnenlichtes gehört haben, aber das gehört mit dazu, genau wie die

    Wiederbelebung der alten Techniken, der Wind-und Wassernutzung.

    Das sind die Themenüber die ich sprechen wollte.