Einige tausend Leute demonstrieren lautstark gegen die Regierung, dabei agitiert die KP-Führung dahingehen, daß jetzt endlich die Kapitalistenklasse enteignet werden müsse und die Lösung darin bestehe, den Sozialismus einzuführen. Dabei würden die Probleme Stadt dann durch die brüderliche und uneigennützige Solidarität der sozialistischen Länder in aller Welt gelöst, indem man eben Teil des sozialistischen Staatengemeinschaft würde und fortan frei von kapitalistischer Ausbeutung leben. Inflation würde dann nicht mehr existieren, jeder hätte einen garantierten Arbeitsplatz und die reichen Pfeffersäcke müßten dann auch endlich wie normale Menschen arbeiten und leben.
Demonstration der Kommunisten gegen die Regierung
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Ist in der Nähe und ruft
Ji nimmt mi mien Hoff nich weg!
Ihr nehmt mir meinen Hof nicht weg!
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einer der Demonstranten
Holl doch dien Snavel, du Dösbaddel. Lüüd as du sünd en Relikt vun de verleden Tieden! Nu brikt en nee Tied an! Wi maakt Revolution! Du schasst denn ok noch verstahn, wat de Klock slaan hett.
Halt doch deinen Schnabel, Du Dösbaddel. Leute wie Du sind ein Relikt vergangener Zeiten! Jetzt bricht eine neue Zeit an! Wir machen Revolution! Du wirst dann auch noch begreifen, was die Uhr geschlagen hat.
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Nich so lang as de kloke Rest dat verhinnern kann!
der normale Rest
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Ik weet gornich, wat du wullt, dat de Kapitalismus nich klappt, hest du doch nu sehn. Du dröffst (darfst) för de Schulden vun en Bank opkamen. Blots dat Grootkapital hett den Profit.
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Etwa ein Dutzend Leute stellen sich den Kommunisten entgegen
Haut ab!
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Einer der Kommunisten.
Geht uns aus dem Weg! Hier marschiert der Fortschritt! Wenn ihr meint, uns hier den Weg versperren zu können, wird das böse für Euch ausgehen!
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Na, dann kommt doch her!
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Die Roten versuchen die, die sich ihnen in den Weg stellen, durch Einsatz körperlicher Kraftentfaltug bei Seite zu schieben, daß es dabei zu Gerangel und Handgreiflichkeiten kommen würde, dürfte vorprogrammiert sein.
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Im Umfeld der Demonstration beginnen Nobelkarossen in Flammen aufzugehen und an Geschäften - besonders solchen, die Luxuswaren feilbieten -, beginnt sich der "Zorn der Massen" zu entladen. Wobei natürlich der schwarze Block gut mitmischt.
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Die Männer nutzen ihre Fäuste und schlagen zurück.
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Es kommt zu einer wilden Schlägerei mit den Männern.
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Im Umfeld der Demonstration beginnen Nobelkarossen in Flammen aufzugehen und an Geschäften - besonders solchen, die Luxuswaren feilbieten -, beginnt sich der "Zorn der Massen" zu entladen. Wobei natürlich der schwarze Block gut mitmischt.
Und Banken, natürlich..!
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Es kommt zu einer wilden Schlägerei mit den Männern.
Diese behaupten sich wohl recht wacker..
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Eine größere Zahl Männer, die vom Gebet aus einer nahegelegenen Moschee kommt, stößt in das Geschehen. Einer der Männer erkundigt sich, was anliegt, aber da hat man auch schon Hammer und Sichel gesehen und weiß, daß es sich um "besonders Ungläubige" handelt und so schlägt man sich spontan auf die andere Seite.
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Durch das Hinzukomen der Männer verschärft sich die Prügelei noch einmal erheblich. Plötzlich liegt einer tot am Boden, von dem man gar nicht so genau weiß, zu welcher Seite er eigentlich gehört. Es scheint als wäre ihm im Kampf das Genick gebrochen worden.
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Eilt zum Ort des Geschehens, denn dort scheint es auf einmal merkwürdig still, dann bäugt sie sich über den Toten
Verdammte Scheiße, wer ist das? Ist das einer von denen oder einer von uns?
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Auf einmal kommen einige Personen die mit Stöcken schlagen und mit Steinen in die Menge werfen
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Bekommt auch einen Stockhieb ab, da sie aber diverse Kampfsportarten beherrscht, vermag sie sich auch als Frau gut zur Wehr zu setzen.
Als Antwort auf die Stöcke und die Steine fliegen auch von der anderen Seite Pflastersteine und sogar Molotowcocktails.
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Auch der 92jährige Hinnerk und seine 89jährige Frau Erna geraten ungewollt in das Geschehen, die alten Leute können sich an nichts vergleichbares erinnern. Hinnerk hofft nicht von seinem Spazierstock Gebrauch machen zu müssen.
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