Eine Fahrzeugkolonne erreicht Wiedemünde

  • Eine Kolonne mit dutzenden korischen LKWs des Typs SMW - vollbepackt mit Hilfsgütern - erreicht einen Grenzübergang im Westen von Wiedemünde


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    (Symbolbild)


    Das ganze ist schon aus einiger Entfernung nicht zu überhören und zu überriechen


  • Die Genzpolisisten die den Befehl haben alle LKWS mit Hilfsgüter durchzulassen winken die Kolone durch allerdings mit einem Westmünder Polizeiwagen und fahren mit der Kolone in Richtung alte Lagerhalle die internähe von Westmünde-Barksen steht

  • Die Kolonne fährt weiter und bespricht mit den Polizisten, wo geeignete Orte für die Ausgabe anzutreffen sind. Einer der LKWs enthält auch Dieselkraftstoff, mit dem man Trekker der Bauern zu betanken beabsichtigt, befindet man sich doch gerade in der Hochphase der Ernte.

  • Die Polizisten erklären den Fahrern das die LKWS in der alten Lagerhalle ausgeladen werden und später an die Bedürftigen verteilt werden.Und Das das Diesel ebenfalls dort gelagert wird und später an die Bauern verteilt wird

  • Diese Vorgehensweise wird von der Kolonnenleitung abgelehnt mit dem Verweis, daß - bei allem Respekt - in so einer Krisensituation selbst überwachen müsse, ob die Waren auch wirklich ihr Ziel erreichen, was in Zeiten von Smartphones - auch wenn diese in Korland selbst noch nicht angebrochen sind - natürlich auch leicht leicht dokumentiert werden kann. Welch Wunder taucht auch plötzlich der Chef der Rechten in Wiedemünde mit seinem Privatwagen auf.

  • Nun wissen Sie, die rechtlichen Fragen nach Eigentum und Beschlagnahmungsrecht usw. wegen der Notsituation sind der eine Aspekt. Ich bin ja Jurist, wie Sie vielleicht wissen. Aber ist das der Kern des Problems?


    Halten Sie das nicht für nachvollziehbar, daß die korische Kolonnenleitung sehen will, wohin die Hilfsgüter gehen. Stellen Sie sich das doch einmal aus unserer Sicht vor, würden Sie die Hilfsgüter die unsere Bürger gespendet haben, einfach irgendwo abladen wollen? Ich bin weit davon entfernt, mich einer Beamtenbeleidigung mit Eventualvorsatz schuldig machen zu wollen, aber würden Sie großes Zutrauen in die Verwaltung eines Staates haben, der seine Beamten praktisch schon nicht mehr bezahlen kann? Lassen Sie mal alles Nationale heraus, jeden Patriotismus für die eigene Vaterstadt.


    Das sind sicher große Werte, damit könnte man ganze Supermärkte füllen. Es ist ja aus ihrer Sicht geradezu ihre patriotische Pflicht, dafür Sorge zu tragen, daß die Waren, die ihr Volk ihnen anvertraut hat, ihr Ziel erreichen.


    Es wäre -offen gesagt - auch unklug, jetzt darauf zu bestehen, denn es wäre doch leicht möglich, daß das damit die letzte Lieferung war, jetzt, wo so viele Not leiden.

  • Der Kolonnenführer


    Ich verstehe davon nichts. Wenn wir unsere Lieferungen nicht selbst verteilen können, dann wollen wir sie wieder mitnehmen, bis die Frage geklärt ist. Das ist ja wirklich alles unerhört, fehlt nur noch, daß Sie Zollabgaben dafür verlangen!

  • Moin der Herr unsere Korischen Nachbarn bringen uns Sacken und bestehen darauf die Sacken selbst auszuliefern was sie gleich auch tun werden. Leider stinken die LKWS vun denen.


    Man ist halt Kurland de hebbt halt noch de oolt LKWS


    Die Polizei hat den letzten Satz in Dialekt gesagt weil die meisten Koren das nicht verstehen

  • Sehr schön, so sind wir uns ja einig geworden. Würden Sie uns an geeignete Stellen wie Marktplätze etc. geleiten?


    Wenn der Polizist glaubte, daß man ihn nicht verstand, so hatte er sich wohl geirrt, zweifelsfrei, war das in Wiedemünde gesprochenen Platt reiner und "unverfälschter" durch die homogenere Struktur der Siedler, während in Korland unterschiedliche Herkunft und der Kontakt mit der Urbevölkerung im Laufe der zeit zu stärkeren Veränderungen im Lautsystem geführt hatten, oder das hier gebräuchliche "Moin" unüblich, aber im großen und ganzen war Koren, die sprachlich einigermaßen flexibel waren, das Platt der Wiedemünder doch mehr oder minder verständlich, zumindest, wenn man es schon mal gehört hatte, aber der Kolonne war es verboten mit den Wiedemündern Streit zu suchen, also schwieg man dazu und man wußte ja selbst, daß der korische Motorenbau nicht gerade die Speerspitze des technischen Fortschritts war. Lediglich ein "Die sie man goar nich so ool.", ein Wiedemünder hätte wohl gesagt. "Die sünd man goar nich so oll." wurde mit einem Schmunzeln ausgesprochen.

  • Wenige Zeit später wiederholt sich das gleiche Spektakel, bloß mit anderen LKW-Modellen und Fahrern, auch die Masowier kommen an die Grenzübergänge und wollen ihre Hilfsgüter verteilen.


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    High Contrast, CC BY 2.0 DE <Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.>, via Wikimedia Commons

  • Wenige Zeit später wiederholt sich das gleiche Spektakel, bloß mit anderen LKW-Modellen und Fahrern, auch die Masowier kommen an die Grenzübergänge und wollen ihre Hilfsgüter verteilen.


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    Hallo , wir bringen sie zur Entladestadtion


    Die Polizei wärt ebenfalls mit den Tricks in Richtung altes Lager bei Barkaen und erklären dieser Kollonenleitung das die Sachen später abgeholt werden

  • Auch hier wiederholt sich das Spiel und es erklären die Fahrer, daß sie der Arbeiterklasse Masowien-Baltoniens, die das in harter Arbeit aufgebracht haben, Rechenschaft schuldig sind und die Güter selbst verteilen wollen.

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