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Schild und Schwert Hauptquartier
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Hier in der einstigen Kavalleriekaserne war der Sitz von "Schild und Schwert". Es war auch der Ort an dem Alexander seinen Dienst versah.
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Das HQ von "Schild und Schwert" war genau der richtige Ort wo Telmann Unterschlupf fand . Man hatte ihm ein leerstehendes Haus auf dem Gelände , einst Wohnhaus des hiesigen Veterinärs, zur Verfügung gestellt. Aus dem Dienstbetrieb hielt er sich weitestgehend heraus, nur zum Morgenappel und zur Vergatterung trat er in Erscheinung. Ansonsten hörte Radio und arbeitete an seinen Memoiren.
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Alex besucht seinen alten Herrn.
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Holt den Wodka hervor und begrüßt den Sohn.
Hast Du es gehört? Wohl ja. sind die im PK verrückt geworden,. Ein Weib an der Spitze? Die war doch nur schmückendes Beiwerk, bei Marx.
Was gedenkt ihr zu tun?
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Schenkt sich Wodka ein und schneidet Speck Brot und Zwiebel. Er trinkt etwas und schaut seinen Vater lange an.
Wir, nichts ,Vater! Schild und Schwert wartet ab. Macht sie Fehler , dann greifen wir ein, vorher passiert nichts, überhaupt nichts!
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Aufgrund seines hohen Alkoholkonsums erkrankte Emil schwer. Er liegt nun im Hauptlazarett von "Schild und Schwert"
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Emil ist gesundet, sogar von seiner Lust am Saufen hat man ihn befreit. einige Kilo leichter, will er sich nun daran machen das brachliegende Land wieder aufzubauen.
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Wenn er schon kein große Parade , wie früher abnehmen kann dann halt im Kleinen . Im Innenhof des HQ wurde eine kleine Tribüne aufgebaut. Emil und hochrangige Angehörige von "Schild und Schwer" stehen dort und salutieren. Emil wirkt sehr zufrieden.
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ihn wurde die Ehre zuteil die Parade zu kommandieren, im offenem Wagen stehend fährt vor die Tribüne und erstattete Meldung. Dann beginnt die kleine Parade zur Ehre des Feiertags,.
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Eine ganze Weile war Telman nicht behelligt worden, jetzt aber stand er unter Hausarrest, von einer bevorstehenden Anklage war bisweilen aber auch noch nicht die Rede gewesen, vielmehr ließ man ihn darüber bewußt im Unklaren; die Behandlung gestaltete sich jedenfalls zivil, man hatte ihm ein Haus mit Garten und Bibliothek und anderen Annemlichkeiten zur Verfügung gestellt, auch hatte er Zugang zu Rundfunk und Fernsehen sowie Presseerzeugnissen, durchaus auch Ausländischen; Besuch durfte er freilich nur unter Aufsicht empfangen und das haus eben nicht verlassen, es war bewacht.
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Emil wandelt über den Kasernenhof.
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Man hatte Emil in das Lazarett verlegt. Sein unstetter Lebenswandel forderte nun Tribut. Es schien zu Ende zu gehen mit dem einst mächtigem Mann
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