1. Tagung des Volkskongresses 2012

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erhebt sich von seinem Platz und salutiert vor dem großen Genossen Wen.[/sim]

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Erhebt sich von seinem Platz auf der erhobenen Tribüne und appkaudiert beim Einzug des Genossen Wen.[/sim]

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Erhebt sich ebenfalls und klatscht, verzieht jedocht keine Miene.[/sim]

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Gibt sodann das Signal, dass man sich doch bitte hinsetzen möge. Nachdem alle Abgeordneten ihre Plätze eingenommen haben, begiebt er sich and as Rednerpult.[/sim]

Genossen,

wie wir alle mit größter Betrübnis wissen, ist der Genosse Groß-Marschall Liu Qi durch seine Krankheit nicht mehr fähig, das Amt des Präsidenten der Demokratsichen Volksrepublik, des obersten Repräsentanten der Volksmacht und der Werktätigen auszuführen. Daher, werte Genossen, müssen wir eine andere Person erwählen, die diese Aufgabe mit der gleichen Hingabe und Brillianz erfüllen kann wie Liu Qi. Und daher ...

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Macht eine theatralische Redepause.[/sim]

... ist es mir die größte Ehre, Euch den Vorschlag des Politbüros der Partei der Arbeiter und der übrigen revolutionären Klassen, der Partei der Einheit unseres Vaterlandes, zu überbringen. In der Zeit der größten Not unserer Nation hörte er den Ruf der Massen und ist bereit, seinen unübertroffenen Verstand erneut zum Wohle des Volkes einzusetzen, die Menschen Xinhais, Chinopiens, Renzias, ja, der gesamten Welt zu noch größeren Glück und Wohlstand zu führen.

Genossen,
Freunde in der ganzen Welt,

das Politbüro der Kommunistischen Partei schlägt somit dem Nationalen Volkskongress vor, gemäß dem einhelligen Wunsch des Volkes Genosse Generalissimus Wen Cheng Chang, die Sonne Chinopiens und das Genie Renzias, das Amt des Präsident der Demokratischen Volksrepublik anzutragen.

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Kaum hat Wu seine Worte beendet, donnert tosender, ohrenbetäubender Applaus durch die Reihen der sich erhebenden Delegierten.[/sim]

:applaus:

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applaudiert ebenfalls.[/sim]

:applaus:

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Wen Cheng applaudiert ebenfalls der Rede und sonnt sich im Jubel, dann geht er den Weg zum Podest, er geht aufrecht und steigt die Treppen recht zügig - sein Alter soll man ihm nicht anmerken - doch ein wenig spürt er die Jahre beim Aufstieg trotz relativer Genesung (Gedanken: warum habe ich das Podest bloß so erhöhen lassen). Dann beginnt er die vorbereitete Rede.[/sim]

Liebe Genossinen und Genossen, verehrte Volksgenossen!

Es ist für uns alle ein trauriger Anlaß, daß es uns heute nicht möglich ist, den Genossen Liu zu wählen, ich hatte ihn selbst wegen seiner aufopferungsvollen unermüdlchen Arbeit zu meinem Nachfolger bestellt. Leider mißachtete er in seinem Eifer den Grundsatz, den wir dem Volk seit seiner Befreiung lehrten, daß es stetig, aber nicht gehetzt arbeiten soll. Diese unendliche Anstrengung forderte den armen Liu Qi so sehr, daß sein Dienst am Vaterland ihn vollständig aufrieb. Er hatte sich selbst ausgebeutet, um dem Volk ein Paradies zu erschaffen. Daher müssen wir beim Aufbau des Sozialismus und Kommunismus stets beachten, beim Voranschreiten, das richtige Schrittmaß zu bewahren, wir müssen zum Wohle des Volkes mit hohem Tempo voranschreiten, dürfen aber die Volksgenossen nicht überfordern. Unsere größte Bedacht muß stets das Glück der Volksgenossen sein. Xinhai darf nicht Lui Qis Schicksal ereilen, sondern muß glücklich und in Zuversicht maßvoll den richtigen Weg beschreiten.

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hebt den Finger in die Höhe[/sim]

Ich freue mich jedoch in aller Bescheidenheit, mit welcher Zuversicht die verehrten Genossen die Erklärung aufnahmen, daß ich, sofern die Genossen das wünschen, abermals die Aufgabe des Präsidenten wahrnehmen werde. Ich möchte dazu erklären, daß sich in den letzten Monaten meine Gesundheit wieder so sehr verbessert hat, daß ich dieses Amt für die Phase des Überganges auf die nächste Generation wieder mit voller Kraft ausfüllen kann. Das heißt also, daß die Gründe, die mich dazu bewegten, dem geschätzten Genossen Liu meine Aufgaben zu übertragen entfallen sind. Ich möchte daher die verehrten Genossen bitten, dem Wahlvorschlag zuzustimmen.

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Die Abgeordneten erheben sich und beklatschen die Worte wie verrückt[/sim]

Für die Zukunft stehen uns wichtige Aufgaben an, die einer beherzten und energischen Inangriffnahme verlangen. Liebe Genossen, wir müssen gewaltige Anstrengungen unternehmen, um die Mikroelektronik zu forcieren und zum Wohle der Volksgenossen voll zu entfalten. Arbeit im Wert von etlichen Milliarden Yuan muß verrichtet werden, damit Xinhai nicht nur zu den Ländern mit einer eigenständigen und hochentwickelten Mikroelektronik zählt, sondern auf diesem Gebiet auch die entscheidenden Impulse geben kann. Wir brauchen die Automation unserer Fabrikanlagen zur Befreiung des Volkes von schwerer körperlicher Arbeit und ein beherztes Vorgehen bei der Einführung von Innovationen zur Ertragssteigerung in der Landwirtschaft, damit die Volksgenossen so oft sie Lust haben Reis und Fleisch essen können.

Gleichzeitig müssen wir den Kurs der militärischen Stärke beibehalten, damit unsere teuflisch lauernden Feinde erkennen müssen, daß unsere unbesiegbare Volksarmee ein eindeutiges Todesurteil für jeden Angreifer bedeutet, der es wagt auch nur ein Li auf das Gebiet unseres Vaterlandes vorzudringen. Die guten Erfolge der letzten Monate, etwa die Fertigstellung eines Flugzeugträgers, sprechen eine sehr deutliche Sprache, zu welchen Leistungen unser Volk fähig ist.

Auf dem Gebiet der internationalen Politik werden wir unser gedeihliches und freundschaftliches Verhältnis zu Ländern in denen Vernunft und Realismus herrscht, weiter festigen und zur Völkerfreundschaft durch den glänzenden Geist des chinopischen Sozialismus, der einer jahrtausendealten glänzenden Kultur entspringt, hocherhobenen Banners beitragen. Gleichzeitig müssen wir eine Front gegen die Machenschaften der Faschisten und Imperialisten gleich welcher Fasson bilden, deren Gangster-Strategen sich die Weltherrschaft zum Ziel gesetzt haben.

In der innerchinopischen Politik steckt der Stachel der vaterlandsverräterischen Zurückweisung der Vorschläge des Genossen Liu tief im Fleisch der Volksgenossen. Die vaterlandsverräterischen Machenschaften der politischen Dummköpfe in Qianlongjin haben dem Vaterland schweren Schaden zugefügt. Unter fadenscheinigen Argumenten biedern sie sich kriecherisch bei ausländischen Mächten an und verordnen unserem Volk eine gebückte kriecherische Haltung vor dem Westen. Vor allem verkennen Sie, daß in Andro auch der verruchte imperialistische Geist des Westens lodert. Sie haben es verschlafen, trotz gewaltiger Steinkohlenvorkommen und beträchtlicher Ölquellen im Norden unseres Landes, ihre Energieversorgung eigenständig abzusichern. Das hat die teuflische Lage mit sich gebracht, daß Reichsschinopien den Kotau vor dem Westen machen muß. Anstatt dieses Problem zu lösen, biedert man sich in einem Anfall von Unfähigkeit noch mehr bei den lauernden Herrn Ausländern an, die somit ein Stück Herrschaft über unser Land erlangt haben, die wir in hartem jahrzehntelangen Kampf im freien Teil unseres Landes abschüttelten.

Es muß jetzt einmal mit aller Deutlichkeit gesagt werden (schlägt mit der Faust auf das Pult), daß das demokratische Volkschinopien so unendlich viele Schritte zur friedlichen Vereinigung des Vaterlandes unternommen hat und so viele konstruktive Vorschläge dazu gemacht hat, um den berechtigten Interessen des Volkes und den jedem einzelnen von uns im Herzen glühenden Wunsch zu erfüllen, daß es an Erniedrigung grenzte. So daß jetzt endlich auch einmal von der reichschinopischen Gegenseite etwas zur Beendigung ihrer landesverräterischen Machenschaften kommen muß. Wir können es nämlich nicht zulassen, daß wir das Vaterland dergestalt vereinigen, daß das finstere System solcher Schwerverbrecher wie Long Ju und seiner Schauspielerclique im gesamten Vaterland eingeführt wird. Die Beendigung der Herrschaft des Willens des Volkes zugunsten der Bereicherung kapitalistischer Ausbeuter ist nicht verhandelbar!

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nimmt einen Schluck Wasser[/sim]

Ich danke den verehrten Genossen!

:applaus:

:applaus:

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Noch während der Applaus anhält, beginnt Wu von seinem Platz aus erneut durch das Mikrofon zu den Delegierten zu sprechen, um zu den offiziellen Notwendigkeiten zu gelangen.[/sim]

Genossen,

so kommen wir nun zur Abstimmung über den Vorschlag, der Nationale Volkskongress als Oberste Vertretung der Volksmacht und der revokutionären Klassen möge Genosse Wen Cheng Chang zum Staatspräsidenten wählen.

Ich bitte daher die Mitglieder des Nationalen Volkskongresses, die diesem Vorschlag zustimmen möchten, nun um das Handzeichen.

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erhebt natürlich die Hand[/sim]

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Hebt umgehend seine Hand.[/sim]

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Genießt den Applaus und will schon selbst die Hand heben, da bemerkt er, daß er ja gar kein Mitglied des NVK mehr ist...[/sim]

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hebt die Hand[/sim]

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hebt die Hand für den genossen Wen und denkt, daß das vermutlich der einzige kommunistische Parteiführer ist, der es geschafft hat, freiwillig von allen Ämtern zurückzutreten, um dann wiedergewählt zu werden. Ja, der Genosse Wen ist schon etwas ganz besonderes.[/sim]

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Hebt die Hand für seinen Vater[/sim]

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Hebt freundlich lächelnd die Hand....[/sim]

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Schaut über die Reihen.[/sim]

Genossen,

ich darf hiermit verkünden, dass der Nationale Volkskongress in einmütiger Entscheidung, wie es die revolutionären Klassen verlangt haben, Genosse Wen Cheng Chang zum Staatspräsidenten der Demokratsichen Volksrepublik und zum Obersten Repräsentanten der Volksmacht gewählt hat.

:applaus:

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