Beiträge von DVR Xinhai

    Gerüchten zufolge war in den letzten Tagen das marode öffentliche Verkehrsnetz in einigen Präfekturen aufgrund des bevorstehenden Neujahrsfestes vollkommen überlastet, in manchen Gebieten soll es gar zusammengebrochen sein. Insbesondere die Eisenbahn war dem Ansturm nicht gewachsen. Oftmals musste de Volkspolizei einschreiten, um eine Katastrophe zu verhindern. Trotzdem fuhren die meisten Züge mit der doppelten bis dreifachen Zahl an Passagieren gegenüber der eigentlich erlaubten Kapazität.


    Auch auf den Straßen bildeten sich allenthalben lange Staus (trotz der relativ wenigen privaten PKW).

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    Der Staatssicherheitsdienst hat von seinen Informanten in Erfahrung bringen können, dass sich das wichtigste Ziel derzeit direkt hinter der Grenze befindet. Diese Neuigkeit wird direkt weitergeleitet.[/sim]

    ... unter vorgehaltener Hand verbeiten sich sehr schnell in ganz Xinhai Gerüchte, dass in der Hauptstadt eine Hand voll Personen verhaftet und in ein Lager gebracht worden sein sollen, die in einem Privathaus das christliche Osterfest gefeiert haben ...

    Im Zuge der allgemeinen Entwicklungen plädieren nicht mehr wenige Politbüromitglieder für eine präventive Kriegseröffnung gegen Feudalchinopien ... Man müsste nur noch den richtigen zeitpunkt abwarten.

    Einige Kilometer vor der Grenze ziehen die Maschinen hoch in dem Wissen, auf dem feindlichen Radar zu erscheinen. Sie halten ihren Kurs ... bis zu dem Zeitpunkt, wo sie praktisch nur noch Sekunden vom Überflug der Demarkationslinie entfernt sind. Hier fliegen sie eine scharfe Rechtskurve, fliegen einige Kilometer die Grenze entlang, kehren dann erneut und nehmen wieder Kurs auf ihre Heimatbasen.


    Dies alles läuft in der Nähe von Quamdo und Fuzhu praktisch synchron getaktet ab, sodass eine genaue Planung dahinterstecken muss.


    Die Luftwaffe hat ihr Ziel erreicht. Zum einen weiß man aufgrund der Reaktionszeit in Feudalchinopien nun sehr genau, dass man in den eigenen Reihen Spione hat, um deren Kopf sich die Schlinge bald enger ziehen wird. Zum anderen hat man auf vielen Wegen Informationen über die Notfallpläne und Reaktionspläne des Klassenfeindes sammeln können.


    Das Chaos in einigen Städten nimmt man natürlich gerne mit. Hier konnten eigene Spione viele für den Fall der Fälle angedachte Zivilschutzmaßnahmen beobachten und Schlüsse daraus ziehen.


    Ob bei alledem die Bomben wirklich scharf waren, wird wohl für immer ein Staatsgeheimnis bleiben ...

    Auf der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. werden jeweils zwei extra für diesen Zweck mit Spezialträger ausgerüstete J-23 für den Start bereit gemacht. Die Piloten sind natürlich handverlesen und ganz akribisch auf ihren Auftrag vorbereitet worden. Erst ganz kurz vor dem Start wird die Fracht an die Flugzeuge montiert. Dabei handelt es sich um jeweils eine Freifallbombe mit der Bezeichnung ZH-1000: Z steht für zhànshù (taktisch), H für hé (nuklear) ... 30 kT ... Begleitet werden diese Jagdbomber von einer ganzen Geleitstaffel von Jägern.

    Nachdem die Flugzeuge gestartet sind, schlagen sie sowohl von Quamdo als auch von Fuhzu aus eine südwestliche Richtung ein.

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    Die Schiffe der Zentral-Flotte haben nun ihre Position bezogen. Der Flugzeugträger "Bu Kefen'ge de Qin", der Hubschrauberträger "Weida Lingdaozhe", die Fregatten der Huangzhou-Klasse, die Korvetten der Lanzhou-Klasse sowie je 2 U-Boote der Xumen- und der Shaoguan-Klasse befinden sich nun als improvisierte Trägergruppe etwa in 20 Kilomater östlicher Entfernung von der feudalen Flottille.


    Die kleinen U-Boote der Chengnin-Klasse sind wieder nach Nantong zurückkehrt, die übrigen U-Boote der Flotte patroullieren im weiteren Abstand um die feudale Flottille.


    [Inoffiziell hat das lange Brauchen für die relativ kurze Strecke zwei Gründe: Zum einen sollen bei einzelnen Schiffen kurz nach dem Auslaufen technische Probleme aufgetreten sein, die behoben werden mussten. Zum anderen hat man wohl die Zeit genutzt, innerhalb der improvisierten Trägergruppe einige Abläufe zu trainieren und abzustimmen. Denn dies ist das größte Manko: Zwar ist der Flugzeugträger selbst recht schlagkräftig, aber die Volksmarine verfügt über keine wirkliche Begleitgruppe, was die Operationsfähigkeit des Trägers gegenüber denjenigen der Kaiserlichen Marine massiv einschränkt.
    So behält man zunächst eben auch die großen Schiffe zusammen. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte der Hubschrauberträger und einzelne andere Schiffe als eigene Gruppe operieren.][/sim]

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    Die Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. um den unsinkbaren Flugzeugträger Unteilbares Chinopien läuft in gesamter Stärke aus den Kriegshafen von Nantong aus, um die Volksmacht gegen die die Xinhaier Küsten bedrohenden Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. zu verteidigen. Ihr Ziel ist es, die Invasorenverbände vor Tartastan mit dem größten Heldenmut und der größten Aufopferungsbereitschaft für das Vaterland abzufangen und zu vertreiben. Sofern es die Handlanger der Ausbeutung darauf anlegen sollten, wird die Zentral-Flotte durch die ebenso heldenhafte Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. Unterstützung erhalten.


    [Im Politbüro soll über diesen Einsatz angeblich eine heftige Diskussion entbrannt sein ...][/sim]

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    Das Staatsfernsehen vermeldet eine Anweisung des Politbüros, dass von ab sofort an der gesamte Luftraum der Demokratischen Volksrepublik gesperrt ist. Subversive Elemente des Westens hätten versucht, durch Überflüge in getarnten Passagiermaschinen Spionage zu betreiben, und in einigen Gebieten hätten sie sogar Käfer abgeworfen, die das eingeholte Getreide der Volksmassen auffressen oder anderweitig schädigen sollten. Zum "Beweis" werden einige dieser Käfer vorgeführt. Die Bilder zeigen die Not der in die Kamera schluchzenden geschädigten Bauern, die jedoch durch die zuständigen Parteifunktionäre und die Solidarität des Volkes schnell aus ihrer Lage gerettet werden.


    Vom Flugverbot ausgenommen sind einzig die Maschinen der Luftwaffe, die zum Schutz der Volksmacht zum Himmel aufsteigen und die Eindringlinge in einem Feuersturm vernichten werden! (Und die hohen Parteifunktionäre werden wohl auch nicht auf ihre Flüge verzichten müssen ...)[/sim]

    In einer geheimen Sitzung fasst das Politbüro zwei weitreichende Entscheidungen:


    1. Im Rahmen der generellen Operationen soll die nächste Eskalationsstufe erklommen werden.
    2. Um Feudalchinopien und "das westliche Balg auf dem Thron" zu demütigen und um den propagandistischen Effekt der damals im Tartastan-Krieg vollbrachten Eroberung der alten Manzhou, der Heimat des Kaiserhauses, besser ausnutzen zu können, soll die Autonome Tartarische Volksrepublik in A. Manzhourische VR umbenannt werden (auch wenn in dem Gebiet praktisch keine Manzhouzu mehr leben; diese sind entweder schon lange ihrem Herrscherclan in Richung Süden gefolgt oder vermischten sich hier mit den trotz langem Verbot einwandernden ethnischen Chinopen bzw. später und vor allem in den letzten 120 Jahren mit den den Ostanen/Tartaren).