Beiträge von Hsian Sui Tscheng

    Du solltest etwas mehr Mitleid mit Deiner Lunge haben, Wu Dschengiu, sie wird ja ganz grau und hart und dann fällt das Atmen schwer! Außerdem hast Du einen schlechten Atem und wirst überall ganz grau. Wen Wu Yang raucht auch viel zu viel!


    Und jetzt rauchst auch noch in meiner Küche!


    sagt das Folgende mit einem Schmunzeln


    Schande über Dich.


    verneint die Befürchtung dies durch ein Kopfschütteln


    Anbaumethoden sind nicht politisch, aber wir sollten lieber nicht öffentlich sagen, daß sie von Heijan stammen.


    lächelt


    Hast Du Durst Wu Dschengiu?

    Versucht zum Ausgleich einer gewissen Schroffheit des greisen Chi Peng Dao ein wenig Smalltalk zu treiben und lächelt dabei sich höflich verneigend.


    Ich hoffe, die ehrenwerten Herrn Stralier hatten auch eine gute Reise durch unser Land!? Wünschen die ehrenwerten Gäste zu speisen oder sich an Getränken zu erquicken oder benötigen sie anderen Komfort?

    [sim]

    Die ehrenwerte Genossin Xian hat sich entschlossen wieder einmal, im Goldenen Drachen einzukehren. Sie hat sich für die sogenannten Sieben Köstlichkeiten und einen milden Li-Tschi-Wein entschieden. O, es schmeckt hier ja so köstlich, daß man essen könnte, bis man platzt. Schon jetzt freut sie sich auf den Nachtisch.[/sim]

    Huangzhou-Ente wollte ich auch nehmen, das ist sehr erfreulich. Allerdings Pflaumenwein und keinen Reiswein.


    Bestellt bei der Kelnnerin das gewünschte.


    Der ehrenwerte Genosse hat sicher viel zu tun, bei den ganzen Veränderungen im Militär!?

    Die Genossin Xian verneigt sich ebenfals und lächelt, dann nimmt sie Platz.


    Ich werde gerne mit dem verehrten Genossen Hu speisen. Hat der Genosse Hu hier schon öfter gegessen? Ich esse ja sonst immer im goldenen Drachen und kenne dieses Lokal eigentlich kaum.

    Da im Goldenen Drachen, wo die Genossin Xian Sui Cheng sonst zu speisen pflegt, zur Zeit Renovierungsarbeiten im Gange sind, ist sie in den Roten Drachen eingekehrt. Sie freut sich schon auf Reissuppe mit Fleisch, Huangzhou-Ente und Himbeerauflauf, die sie einzunehmen gedenkt.Da trifft sie zufällig auf den Genossen Hu Jiabao.


    Guten Abend ehrenwerter Genosse Hu, habt ihr schon gegessen?

    Damit ist der hochverehrte und geliebte große Führer, Genosse Wen Cheng Chang, einstimmig zum Generalsekretär des ZK der KPCh gewählt. :applaus:


    Sodann werde ich die Leitung der Sitzung an den Genossen Generalsekretär übergeben und bitte deshalb den hochgeschätzten Genossen Wen, dem ich hiermit meine herzlichsten Glückwünsche ausspreche, fortzufahren.

    Damit ist eine unumstößliche einstimmige Mehrheit erreicht und die neue Satzung ist angenommen. :applaus:




    Als nächsten Tagesordnungspunkt gilt es den hochverehrten und geliebten Genossen Wen Cheng Chang, die leuchtende Sonne Chinopiens, zum Generalsekretär des ZK der KPX wiederzuwählen, dessen unsterbliche Verdienste für die Befreiung der Volksgenossen, den Aufbau der Partei und des Vaterlands unsterblich sind. :applaus:



    Ich bitte, die Hand zu heben.



    Hebt die Hand

    Xian Sui Cheng tritt vor die versammelten Mitglieder des Zentralkomitees




    Ehrenwerte Genossen, das Politbüro des Zentralkomitees der KPC schlägt dem Zentralkomitee der KPC vor, diese Neue Stzung für die Kommunistische Partei Chinopiens anzunehmen, die das Politbüro der KPC im Geiste des Großen Führers und mit dessen Gutheißung und Inspiration ausgearbeitet hat, um mit dem gewachsenen revolutionären Bewußtsein der Volksmassen Schrittmaß zu halten und ihm als Avantgarde weiter vorauszueilen und der sich ständig erhöhenden gesellschaftlichen Lebensweise unserer Partei beim Aufbau des Sozialismus und Kommunismus Rechnung zu tragen. :applaus:





    Satzung der Kommunistischen Partei Chinopiens
    vom 18. April 2012




    Allgemeines


    Artikel 1
    Die Partei trägt den Namen Qín Gòngchǎndǎng (Kommunistische Partei Chinopiens).


    Artikel 2
    Der Sitz der Partei ist Huangzhou.


    Artikel 3
    Die Abkürzung lautet Qíngòng (KPC).



    Ziele


    Artikel 4
    Die KPC ist eine kommunistische Partei der proletarischen und nichtproletarischen Massen, der Arbeiter, der Bauern sowie der Angehörigen der Intelligenz. Sie vertritt den durch den Großen Führer Wen Cheng Chang ersonnenen Sozialismus chinopischer Prägung, dessen Weg zum Kommunismus und die Volksmachtsideologie.


    Artikel 5
    Die KPC sieht als Ziel die allseitige Stärkung und Sicherung des chinopischen Sozialismus, den Aufbau des Kommunismus und die Einheit des Vaterlandes unter der Herrschaft der Volksmacht.



    Organe


    Artikel 6
    Höchstes Organ der Partei ist der in angemessenen Abständen tagende Parteitag. Er wird von den Delegationen der Orts-, Kreis- und Präfekturverbände der Partei nach einem Modus beschickt, den das Zentralkomitee festlegt. Der Parteitag wird durch das Politbüro vorbereitet und vom Generalsekretär einberufen. Sofern die parteiliche Notwendigkeit nichts anderes erfordert, tagt er einmal im Jahr.


    Artikel 7
    Der Parteitag wählt die Mitglieder und Kandidaten des Zentralkomitees. Das Zentralkomitee tagt mindestens einmal in drei Monaten und stellt das höchste Entscheidungsgremium der Partei zwischen den Parteitagen dar. Die Kandidaten nehmen an den Sitzungen teil, sind aber nicht stimmberechtigt. Zwischen den Parteitagen entscheidet das Politbüro über die Aufnahme einzelner neuer Mitglieder und Kandidaten in das Zentralkomitee. Diese Entscheidung wird auf dem nächsten Parteitag einer demokratischen Überprüfung unterzogen.


    Artikel 8
    Das Zentralkomitee erwählt den Generalsekretär des Zentralkomitees, dessen Stellvertreter, das Sekretariat des Zentralkomitees sowie das Politbüro und dessen nicht stimmberechtigte Kandidaten, die Gewählten sollen aus seinen Reihen stammen oder sich durch sonstige herausragende Verdienste für die Partei auszeichnen.


    Artikel 9
    Der Generalsekretär leitet das Politbüro, dessen Mitglied er kraft Amtes ist, das Zentralkomitee sowie dessen Sekretariat. Dem Sekretariat des Zentralkomitees obliegt die Verwaltung des Parteiapparates.


    Artikel 10
    Das Politbüro trifft die Tagesentscheidungen, setzt die unteren Leitungsebenen der Partei ein, beschließt Vorschläge an Parteitag und Zentralkomitee und ist das höchste Entscheidungsgremium der Partei zwischen den Parteitagen bzw. den Sitzungen des Zentralkomitees.


    Artikel 11
    Politbüro und Zentralkomitee können jeweils Mitglieder ihrer Organe ausschließen, wenn sie sich nicht in das Kollektiv einfügen wollen und selbstsüchtig ihre eigenen Ziele verfolgen. Mitglieder des Sekretariates des Zentralkomitees und der Generalsekretär können durch das Zentralkomitee mit der Mehrheit seiner Mitglieder abgewählt werden.


    Artikel 11a
    Der Parteitag kann mit zwei Dritteln seiner Stimmen die Abwahl von Mitgliedern der Leitungsebene der Partei beschließen, wenn diese ihren Aufgaben nicht mehr in parteidienlicher Weise gerecht werden.



    Mitgliedschaft


    Artikel 12
    Mitglied kann ein jeder werden, der sich zu den Zielen der Partei bekennt, das 17. Lebensjahr vollendet hat und die nötige glühende Verehrung und den nötigen Respekt gegenüber den leitenden Funktionären besitzt.


    Artikel 13
    Die Parteimitgliedschaft endet durch Austritt oder Parteiausschlus. Ausgeschlossen durch das Zentralkomitee wird, wer sich nicht mit den Werten der Partei in Übereinstimmung befindet und dem Generalsekretär nicht die ihm gebührende Verehrung entgegenbringt.



    Schlussbestimmungen


    Artikel 14
    Der Parteitag kann mit zwei Dritteln seiner Stimmen die Satzung ändern. Außerhalb der Parteitage kann die Satzung auf Vorschlag des Politbüros durch einstimmigen Beschluss des Zentralkomitees geändert werden. Änderungen durch das Zentralkomitee auf Vorschlag des Politbüros werden dem nächstfolgenden Parteitag zur demokratischen Legitimation vorgelegt.



    Ich bitte die verehrten Genossen nun ihre Hand zu heben.



    Hebt sodann ihre eigene Hand.

    [simoff]Ich habe die Möglichkeit eingefügt.[/simoff]




    Die Satzung entspricht nun den Bedürfnissen der neuen Zeit vollkommen, wir können sie vom ZK annehmen lassen, ehrenwerte Genossen!



    Zwei Drittel der anwesenden Delegierten. Also jene Delegierte, die sich zum Parteitag anwesend gemeldet haben und bei der Abstimmung im Saal sitzen.




    [simoff]Ich sehe das Problem bei eventueller simulatorischer Verzögerung, allerdings dürfte das ja SimOn auf einem Parteitag kein Problem darstellen. Da wird in der Regel wohl einfach mit Handzeichen abgestimmt und der Wahlleiter verkündet "nötige Mehrheit erreicht". Wenn wirklich mal mit Wahlzetteln nachgewählt und ausgezählt werden müßte, wäre sowieso wohl ein "konterrevolutionärer Zustand" erreicht.



    Ach ja: Ich könnte ja auch noch eine Möglichkeit einbauen, daß das Politbüro zwischen den Parteitagen mittels Sonderwahl neue Mitglieder und Kandidaten ins ZK aufnehmen kann (z.B. als Ersatz für ausgefallene) - wäre zumindest konsequent, wenn die Möglichkeit für Politbüromitglieder usw. schon offen steht.


    Ansonsten könnten wir das Parteitasgproblem vielleicht auch ganz einfach umschiffen, indem wir die zusätzlichen Parteitage nicht zwangsläufig simulieren, sondern bloß so tun als hätte einer stattgefunden und geben einfach das Ergebnis bekannt. Allerdings kann man auch nicht alle drei Wochen einen Parteitag einberufen, um ein neues Mitglied irgendwo reinzuhieven. Nicht nur, daß es seltsam wirkt, man bedenke nur mal den logistischen und organisatorischen Aufwand bei einem solchen Parteitag.


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    [sim]

    Xian Sui Cheng legt eine überarbeitete Satzung vor.
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    [simoff]Ich habe einiges etwas pragmatischer formuliert, so können nun in Ausnahmefällen auch nicht-ZK-Mitglieder in die höheren Funktionen gewählt werden, der Generalsekretär hat einen Stellvertreter (bei einem 87jährigen wohl auch nötig ;)) und ansonsten habe ich eine Legitimierung der Satzungsänderungen durch den Parteitag eingebaut, da die vorherige Variante doch arg undemokratisch wirkte - allerdings ohne dem ZK die Möglichkeit zwischen den Parteitagen zu nehmen. Der 11a ist auch so eine Art Kosmetik.[/simoff]

    Wir müssen die Satzung in jedem Fall ändern, es ist untragbar, daß der hochverehrte Genosse Wen (erhebt sich leicht als sie den Namen in den Mund nimmt) erst noch einmal zum Kandidaten des Zentralkomitees usw. gewählt werden muß. Wenn die geschätzten Genossen einverstanden sind, werde ich eine überarbeitete Satzung vorlegen, die vor Einberufung des Parteitags gemäß Artikel 14 der Satzung durch das ZK angenommen werden kann.