Präsidentenpalast

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Steigt mit den angekommen Gästen aus.[/sim]

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Sun Han, der an der Treppe des Palastes gewartet hat, geht zu Ehrung der Gäste einige Schritte auf sie zu.[/sim]

Ein Willkommen an die Genossen und die Genossin.

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neigt ein wenig den Kopf zur Begrüßung[/sim]

Genosse Nationalversammlungsvorsitzender es ist mir eine Ehre ihre Bekanntschaft zu machen.

Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Genosse.

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Wartete darauf, dass ihm die anderen genossen vorgestellt werden - vor allem die Genossin.[/sim]

Genosse Generalsekretär, ich darf Ihnen den ehrenwerten Genosse Chi Peng Dao, Außenminister der Demokratischen Republi Xinhai sowie die ehrenwerte Genossin Wu Zhengyu vorstellen?

Es freut mich die Bekanntschaft des Genossen ...

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Nickt Chi zu.[/sim]

... und der Genossin zu machen.

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Geht einen Schritt auf si zu, nimmt deren Hand und gibt ihr im alten westlichen Stil einen Handkuss bei einer leichten Verbeugung.[/sim]

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beobachtet die Situation interessiert ohne unhöflich dabei zu wirken.[/sim]

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Wu Zhengyu lächelt angetan, angesichts der zugeneigten Aufmerksamkeit Sun Hans. Ein wenig verlegen ist sie allerdings schon.[/sim]

Es freut mich sehr, hier zu sein, ehrenwerter Genosse Sun Han . Die Landsleute in Sun Ya müssen sehr glücklich sein, einen so warmherzigen und wohlwollenden Führer zu haben, der auch ein so charmanter Gastgeber ist.

Chi erwidert das Nicken und die Floskel. Was er dann beobachtet, sieht er mit einem gewissen Wohlgefallen. Eröffnet es doch die Möglichkeit über Wu Zhengyu Einfluß am "Hofe" von Sunya zu nehmen.

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wartet ab bis die beiden genug geflirtet haben um dann zum Geschäftlichen zu kommen.[/sim]

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Lässt die Hand der Genossin mit einem Lächeln los und wendet sich wieder den anderen Genossen zu.[/sim]

Nun denn, werte Genossen, wollen wir uns nun nach in das Innere zurückziehen, damit wir uns unserem Austausch widmen können?

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nickt[/sim]

Wir wollen es tun, ehrenwerter Genosse Sun.

Sehr gerne doch Genosse Generalsekretär.

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So geht man denn nun hinein in den Palast, wo der schönste und größte Konferenzraum für die Gespräche geschmückt worden ist. Nachdem man sich dort niedergelassen und die Türen geschlossen hat, beginnt man die Gespräche. In einem Nebenzimmer warten übrigens "leichte Damen" und im Keller jede menge alkoholische Getränke und andere Mittelchen, sofern die Genossen den Wunsch äußern sollten. In Sunya hat man ganz eigene Vorstellungen von den Verhaltensweisen in Huangzhou.[/sim]

Was hat die Genossen zu mir geführt?

Genosse, es ist so das nun die Integrationsfigur...er erstickt fast an dem Wort....der Kaiser verstorben ist und ein radikaler Imperialist an seiner Stelle herrscht sollten unsere Volksstaaten ihre Kräfte bündeln und gemeinsam vorgehen. Der "Regent" hat uns ja schon offen gedroht im Generalstab ein Zeichen der Respektlosigkeit gegenüber unserer gemeinsamen sozialistischen Sache. Das dürfen wir nicht zu lassen. Im gegenteil wenn wir zusammenarbeiten wird sich wahrscheinlich ganz Chinopien uns anschließen.

Das sind schöne Worte, und ohne Zweifel müssen sozialer Fortschritt und die Volkswohlfahrt weiter ausgebaut werden, insbesondere im Gelben Reich. Jedoch: Welche Maßnahmen will der Genosse genau vorschlagen?

Genosse, ich habe an an einer gemeinsamen Linien was die Abstimmungen in den Yuans betrifft gedacht.

Genosse,d as sit ein löbliches Unterfangen. Allerdings bedarf es dafür eine Übereinstimmung in den generellen Zielen, die da Xinhai sich wie steckt?

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Chi hebt den Finger[/sim]

Es ist natürlich bekannt, daß es in der Vergangenheit Differenzen zwischen uns gab, wie der Sozialismus richtig aufzubauen ist. Aber diese Frage tritt in den Hintergrund, wo es darum geht, zu verhindern, daß das Gelbe Reich Hegemoniebestrebungen über den gemeinsamen Staat Großchinopien zu verwirklichen versucht. Schon dadurch, daß Reichschinopien das Staatsoberhaupt stellt, hat es natürlich einen erheblichen Einfluß. Langfristig muß es also darum gehen, diese Hegemonialinteressen zu brechen und Großchinopien so zu gestalten, daß die anderen Bundesstaaten auch Einfluß auf das Staatsoberhaupt haben bzw. dieses völlig zu marginalisieren. Ein erster Schritt wurde ja schon dadurch getan, daß durch die Wahl des geschätzten Genossen Sun Han die Wahl Long Jus zum Chef des Exekutivyuans verhindert wurde.

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Lehnt sich etwas aus dem Fenster, denn mit Wen ist das nicht abgesprochen.[/sim]

Vielleicht haben die Genossen ja auch Interesse an wirtschaftlicher Zusammenarbeit. Ich denke da zum Beispiel auf unserer Seite an das Öl und Gas in Tartastan, dessen Vorkommen auf absehbare Zeit unseren Bedarf übersteigen. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, daß die Genossen uns Geräte und Materialien liefern, etwa Fördertechnik und Rohrleitungen für Pipelines usw. und sie dafür zum Vorzugspreis Öl bzw. Gas erhalten.

Einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit steht in meinen Augen ebenfalls nichts im Wege.