Premier of the People‘s Republic

  • Premier of the People’s Republic

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    Das Gebäude des Premierministers

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

    6 Mal editiert, zuletzt von Pak Il-Sung ()

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    Der Amtssitz Liu Qis wird von einigen Elitesoldaten verteidigt, deren Koordination der Ministerratesvorsitzende selber übernimmt.[/sim]

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

  • Die Kämpfe ziehen sich hin - mit wechselnden Glück: erst konnte ein Angriff der AUfständischen an der Ostseite des Gebäudes gemeistert werden, aber dann konnten sie an der Westseite die Gebäudefassade erreichen.

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    Hat sich mit einigen Wacheinheiten in die oberste Etage seines Amtssitz zurückgezogen, von wo aus er aus einem Fenster den Rauch, der vom Präsidenthaus aufsteigt, sieht ...[/sim]

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

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    Man versucht mit allen möglichen Kommunikationseinrichtungen, das Haus des Großen Führers zu erreichen.[/sim]

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

  • Wen Cheng Chang kann erreicht werden und brüllt in den Apparat


    Diese Schauspielerbande muß mit allen Mitteln vernichtet werden und wenn wir dazu Huangzhou in Schutt und Asche legen müssen.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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    Das Gespräch wird an Liu Qi weitergeleitet, der sich zwar denkt, wie man das denn bitte gerade anstellen soll, aber antwortet:[/sim]


    Natürlich, Großer Führer, ...


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    Als er Luft holt, um noch etwas hinzuzufügen, bricht die Übertragung ab ...[/sim]

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

  • Knallt den Hörer auf


    Dieser verdammte Liu Qi, er hat einfach aufgelegt.


    Danach regt er sich so auf, daß er fast einen Herzanfall bekommt, fuchtelt mit den Fäusten in der Luft umher und brüllt und schreit herum, bis er puterrot im Gesicht ist und ihm die Luft wegbleibt, dann beruhigt er sich wieder und kippt sich erneut ein Glas Reisschnaps ein.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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    Der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. erscheint vor dem Amtsgebäude des Vorsitzenden des Ministerrates, wo man, wenn man denn genau hinschauen möchte, kleine Aufräumarbeiten sehen kann. Auch wenn er weiß, dass Liu Qi derzeit nicht anwesend sein wird, da man über seinen Verbleib keine offiziellen Meldungen hat, hat er doch diesen Weg gewählt, da man sich hier mehr Chancen ausrechnet, das einzuleiten, wozu man diese Reise auf sich genommen hat, als wenn man sich vor das Haus des Großen Führers stellt und irgendwie versucht, sich den Weg hinein zu bahnen.


    Die Wachen vor dem Amtsgebäude schauen ihn störrisch an, als er sich ihnen nähert und ihnen auf leicht schroffe Aufforderung sein Anliegen darlegt, dass er hier ein lukratives Angebot abgeben möchte. Nach der obligatorischen Durchsuchung wird er von einem Wachmann zum Empfang begleitet. Dieser Raum wurde bereits wieder vollständig hergerichtet.
    An der "Rezeption" erklärt er nochmals sein Anliegen und holt zwei versiegelte Umschläge aus seinem Jacket mit der Bitte um Weiterleitung an die entsprechenden Stellen. Wohin genau, dies wäre im ersten Umschlag beschrieben, so der Handeslreisende weiter. Natürlich werden die Umschläge durch einen Scanner geschoben, es könnte sich ja etwas im wahrsten Sinne des Wortes Explosives darin verbergen, was aber hier nicht der Fall ist. Nachdem dies geschehen ist, wird der Mann von dem ihn begleitenden Wachmann wieder nach draußen gebracht und geht nun seinen Weg fort.


    Er weiß natürlich, dass der zweite Umschlag bzw. dessen Inhalt nicht ganz ungelesen dort ankommt, wofür er vorgesehen ist. Aber dieses "Risiko" muss eingegangen werden.[/sim]

  • Der Brief wird sofort an das Ministerium für Staatssicherheit überstellt, wo man Nachforschungen über den Reisenden anzustellen beginnt, der offensichtlich mit einem Touristenvisum eingereist sein muß, da keine näheren Informationen vorliegen. Allzu wichtig scheint man die Sache aber nicht zu nehmen und spricht schnell von der kapitalistischen Eigenart dieses Geschäftemachers. Damit ist für die Genossen alles erklärt, für Geld riskiert "so einer" auch eine Verhaftung und überstellt den Brief dann an das Ministerium für Außenhandel. Besagtes Ministerium für Außenhandel wiederum schickt einen Wagen mit zwei Bediensteten und einem Fahrer zum Interhotel, um den Mann abzuholen.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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    Liu Qi kommt unter der Anteilnahme der Bediensteten das erste Mal wieder in den Amtssitz des Vorsitzenden des Ministerrates zurück. Auch wenn er erst nach dem Wochenende wieder vollständig seine Amtspflichten annehmen wird, wollte er es sich nicht nehmen lassen, bereits vorher an diesen Ort zurückzukehren.[/sim]

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

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    Um den Charakter von Gesprächen auf gleicher Augenhöhe zweier gleichberechtiger Staaten zu stärken, hat man für die Gespräche mit Kanzler Chisong den Amtssitz der Ministerratsvorsitzenden gewählt. Der schönste Konferenzraum wurde dafür ausgestattet und hergrichtet. Am Gebäude haben natürlich einige "Schaulustige" den Kanzler erwartet. Die Rufe "Einheit Chinopiens" gehören wohl zum Standard. Im Verhandlungssaal angekommen verteilt Wu He Xie an die west-chinopische Delegation die Plätze und lässt sich selbst dann nieder.[/sim]


    Darf ich etwas anbieten? Feinste Köstlichkeiten, produziert von den freien chinopischen Bauern, stehen dazu bereit, serviert zu werden.


    Aber dem Gast gebührt natürlich ebenso sodann das erste Wort.


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    Natürlich sind hinter Spiegeln und sonstigen getarnten Beobachtungsvorrichtungen Männer des Geheimdienstes und andere inoffizielle Zuhörer postiert.[/sim]

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

  • Reis und etwas Yakbuttertee würden mir vollends genügen.


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    Er setzt sich.[/sim]


    Nun, es ist an der Zeit, dass wir die Geplänkel der Vergangenheit, welche nur den westlichen Imperialisten nutzen, hinter uns lassen und gemeinsam den Weg in die Zukunft antreten. Entgegen dem, was uns die sogenannten Empiristen und Philosophen des Westens einreden wollen, sehen weder ich noch meine Berater einen grundsätzlichen Systemunterschied, wie man ihn uns gerne einreden will. Daher sollten wir vielleicht zu einer gemeinsamen Lösung finden, die uns allen gerecht wird und Wohlstand für alle erreicht.

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    Die herumstehenden Bediensteten sind überrascht, dass der Kanzler sowas Unausgefallenes möchte. Ihnen wurde eingeimpft, dass aus dem Westen die pure Dekadenz komme. Als man dem Koch die Wünsche mitteilt, ist dieser tief enttäuscht, da er eigentlich gedacht hatte, heute seine vollen Fähigkeiten zeigen und sich so zumidnest indirekt mit den Köchen aus dem Westen messen zu können. Aber was bleibt ihm anderes übrig? Und so macht er fein das, was bestellt worden ist.[/sim]

  • Die Wünsche werden bald gereicht.


    Das sind weise Worte, die gesprochen worden sind. Die Einheit usneres Volkes und unseres Vaterlandes ist das höchste Ziel der Werktätigen, der anderen revolutionären Klassen und der Partei, welche sie alle vertritt. Der große Genosse Liu Qi, welcher so stark für dieses Ziel gearbeitet hat, dass er vor Erschöpfung krank wurde, hat einiger Zeit einen so Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. formuliert. Die Kränkung, die die hinterhältige Ablehnung dieses ... dieses ... Prinzen in jedem aufrichtigen chinopischen Patrioten ausgeslöst hat, ist nicht in Worte zu fassen. Gestandene Menschen haben geweint vor Trauer und Zorn. Aber dieses fortschrittliche Angebot besteht weiterhin.

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

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    sitzt schweigend neben dem Genossen Wu um ihn die Gesprächsführung zu überlassen. Er wird wenn sich die Gelegenheit dazu bietet schon noch äußern.[/sim]

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  • So gern ich auch persönlich diesen Vorschlag annehmen würde, da aus Andro nur dumme Worte und wenig Weisheit dringen, ist doch die Existenz dieses flächenmäßig großen Staates - denn anderweitig groß mag man dort nur die Verblendung nennen - eine sichernde Ergänzung für die Verteidigung der chinopischen Erde und selbst ihre seltsamen Waffen sind nützlich bei diesen Angelegenheiten. Daher sind die Worte des Prinzen bedauerlich, aber dennoch verständlich, schließlich sichert jenes Bündnis unseren Wohlstand, ohne dass wir viel dafür tun müssen als nur ihre offensichtliche Blindheit zu ertragen.


    Die Southern Confederation hingegen soll uns nicht länger belästigen und ein gutes Verhältnis zur Liga ist auch in unserem Interesse. Alles weitere wird sicher ebenfalls begrüßt werden.

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    Mittlerweile sind auch des Kanzlers Yakbuttertee und Reis gereicht worden.[/sim]


    Diesen Androsen muss mal mal Manieren beibringen. Bedrohen sie doch einfach unser friedliebendes Volk, weil wir die Verbrechen des Imperialistenregimes der Weltöffentlichkeit aufgezeigt haben. Auch das Huangzhou auf den téngischen Insel darf man nicht einem faschistischen Unterdrückungsregime, welches mit christlichen Fanatikern händeln will, überlassen! Die Befreiung der Stadt ist eine gesamt-vaterländische Aufgabe, zu deren Erfüllung wir unseren Beitrag leisten. Der werte Genosse neben mir ...


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    Neigt den Kopf leicht gegen Hu Jiabao.[/sim]


    ... ist Hauptmann der stolzen Volksarmee, Genosse Hu Jiabao. Das Politbüro des ZKs der Großen Partei hat ihn vor kurzem zum Vorsitzenden des Nationalkomitees zur Befreiung Huangzhous aus der imperialistisch-kapitalistischen Besetzung durch die Southern Confederation ernannt. Er wird in diesem Punkte bestimmt gerne weiter beraten.


    Aber um noch einmal ganz konkret auf den Plan Groß-Marschalls Liu Qi zurückzukommen: Da sowohl das in Xinhai wirkende Gesellschafts- und Wirtschaftssystem als auch die politische Vorrangrolle der Kommunistischen Partei als Vertretung der Werktätigen und der anderen revolutionären Klassen und der Volksmacht in immer wieder aufkommenden Äußerungen und Abstimmungen des Volkes überwältigend von diesem in demokratischer Selbstbestimmung bestätigt worden sind, ist es mir ein großes Anliegen dem Genossen Kanzler den bestehenden Wunsch des Chinopischen Volkes in Xinhai mitzuteilen, dass eine Vereinigung unseres Vaterlandes auf Augenhöhe keinerlei Einschränkungen oder Veränderungen an den genannten revolutionären Errungenschaften mit sich zu bringen hat.
    Dies gilt ebenso für den Status der glorreichen Volksarmee als Beschützer des Volkes und als Antreiber der Revolution. Eine Vereinigung auf Augenhöhe bedeutet hier für uns, dass die Armee gleichberechtigt neben den Streitkräften des Westens weiterzubestehen hat und diese gemeinsam das Vaterland schützen.


    Sofern diese für das Glück Chinopiens sinnvollen Forderungen erfüllt sind und wir die vom Volke gewünschte Zusage erhalten, dass man gemeinsam alle notwendigen Schritte unternehmen wird, um ganz Chinopien dieser Einigung zu unterziehen, ja dann können wir erste Schritte einleiten, welche uns alle zum allerhöchsten Ziel bringen.

    Vorsitzender des Nationalen Volkskongresses


    Mitglied des Politbüro der Kommunistischen Partei Chinopiens
    Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinopiens

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