Wie wäre es denn mit Batzen - Kawalek - Chunk
oder Taler - Doliny - Sleniai
... finde da Rubel des Volkes immer noch am Besten
Rubel des Volkes - Rubli Ludu - Zmoniy Rubliai
Wie wäre es denn mit Batzen - Kawalek - Chunk
oder Taler - Doliny - Sleniai
... finde da Rubel des Volkes immer noch am Besten
Rubel des Volkes - Rubli Ludu - Zmoniy Rubliai
Mir gefallen Część, Kawalek und Srebro/Srebrny von den bisher genannten am besten. Mit dem Rubel assoziiere ich zu sehr die Monarchie, um ehrlich zu sein.
*so*
Und daß das wie gesagt kein polniches Wort ist, sondern eine von den Russen aufoktroyierte Währung. Wir wollen ja auch die an Polen Interessierten ansprechen, würde ich sagen.
*so*
Mal eine Überarbeitung: Allerdings hat sich der Text vergrößert. Entweder wir drucken das kleiner oder die Scheine bzw. der Platz für diesen Text müssen größer werden oder ich muß kürzen:
[brief]
Menschen wollen sich entwickeln, ihre Möglichkeitenerweitern, frei und unbekümmert leben. Hierfür schliessen sich Menschen in Gesellschaften zusammen. Sei es eine Gesellschaft wie ein Betrieb oder einer Stadt, eines Kantones oder der Nation. Der Zusammenschluss und Schutz der Menschen besteht auch über ihren Tod hinweg für ihre Liebsten und wurde auch schon vor ihrer Geburt von ihren Vorfahren so gelebt. Aus diesem Grundsatz heraus bedanken wir uns für die Arbeit der Alten und geloben diese fortzuführen um unseren Kindern die beste Zukunft bieten zu können.[/brief]
[brief]
So alt wie die Menschheit ist der revolutionäre Wunsch nach gesellschaftlicher und ökonomischer Fortentwicklung frei von Sorgen und Ausbeutung. Als sich der Mensch in der urgesellschaftlichen Frühzeit seines Seins zu Gruppen zusammenschloss, loderte bereits die heiße Sehnsucht nach Gleichheit und Brüderlichkeit aller Menschen. Doch sollte der kämpferische Weg durch das Tränental des Feudalismus und Kapitalismus erst in der Morgenstunden des 20. Jahrhunderts durch die revolutionäre Arbeiterklasse unseres Landes und die mit ihr verbündeten Soldaten und Bauern ein für alle Mal für die Sache des Sozialismus und Kommunismus entschieden werden, die als Gegenwart und Ziel nach wie vor die Politik in unserem Staat und unserer Partei lenken und bestimmen. In der Tradition der revolutionären Arbeiter, Bauern und Soldaten von einst setzen unsere Menschen unter der Führung ihrer marxistisch-donkistischen Partei den revolutionären Weg der kommunistischen Veteranen fort, verteidigen ihn gegen alle Angriffe des Klassengegners und führen ihn zum Wohle unseres Volkes und seiner Jugend und der gesamten fortschrittlichen Menschheit, in Betrieben, Städten und Gemeinden und unserem ganzen Land entschieden fort und siegreich zu Ende.[/brief]
hm, wir könnten im sozialistischen Sinne ein wenig kürzen - was meinst Du?
Soll ich eher am harten Inhalt was weglassen oder sprachlich kürzen?
*so*
Korrekturhinweis an mich selbst:
"Wohle unseres des Volkes"
*so*
So alt wie die Menschheit ist der revolutionäre Wunsch nach gesellschaftlicher und ökonomischer Fortentwicklung frei
von Sorgen und Ausbeutung.
Könnte ich mir so vorstellen:
Im ewigen Kampf gegen die imperialistische Ausbeutung erobert die Sozialistische Revolution die Zukunft aller Werktätigen.
oder
Im Kampf gegen alle Ausbeuter erobert die Sozialistische Revolution unsere Zukunft.
Danke, Genosse Generalsekretär! Sind das nun Kürzungsvorschläge für einzelne Sätze oder, was insgesamt übrig bleiben soll?
Meine Vorschläge lehnten sich ja an den ursprünglichen Text an, bloß habe ich sie eben im Duktus und der Akzentuierung geändert.
Genossin Volksministerin, fühlen Sie sich hier angespornt, meinem Vorbild zu folgen. Ich würde hier gerne etwas aus ihrem Volksministerium lesen, was unsere Gedanke dem Volk präsent macht.
Das tut mein momentaner Text, Genosse Generalsekretär, wie ich finde. Aber offenbar ist er zu lange. Jetzt sehe ich zwei Möglichkeiten, entweder wir lassen Inhalt weg, oder wir formulieren kürzer und das war ja meine eigentliche Frage. Man kann sagen "Das Boot ist kurz gut", man kann aber auch sagen"erweist sich das uns vor Auegn befindliche Wasserfahrzeug als Ezeugnis von hoher Qualität". Und daher ist meine Frage immer noch, kürzer formulieren und damit weniger pathetisch und heroisch, aber den Inhalt erhalten, oder lieber an geeigneten Stellen inhaltliche Kürzungen.
"nach wie vor die Politik in unserem Staat und unserer Partei lenken und bestimmen" ;Man könnte da etwa anstatt "in unserem Staat und unserer Partei" einfach "bei uns" sagen, aber das hat eine andere Wirkung, wenn Staat und Partei wegbleiben, auch wenn jeder natürlich weiß, was gemeint ist.
"Das Boot ist kurz" in "das boot ist gut" geändert, keine Ahnung, was mich zu diesem Tippfehler veranlaßte.
Ja, wie wäre es mkt einem kurzen Kampfslogans?
sowas wie "Geschwister, auf zur Sonne, auf zur Freiheit!"
oder "Wir bauen den Unabhängigen Sozialismuss aller Arbeiter, Bauern und Soldaten!"
Lächelt.
Jenossen, awer bitte alles an seinem Platz, nicht dat am Ende an de Friedhofmauer een Plakat " Alles raus zum 1. Mai " hängt.
"Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt." Ja, es wäre doch gut, mit passenden Parolen weiter an unserem Unabhängigen Sozialismus zu arbeiten.
Zieht an seiner Tabakpfeife und blässt ringe in die Luft.
Naja ,ick will ja nicht unken, awer dat , so schön ooch der Text , kann uns uff de Beene fallen. Ick sage nur Klassenfeind. Wenn die Schweinepriester nun uff eenmal sagen, "Ufferstanden ,aus Ruinen" und warum, weil se die selber jeschaffen ham. Wir wollen denen doch keene Steilvorlage jeben ,oder?
Schlage vor als Losung lassen wir de Ruinen weg, als Liedtext können wir es singen. Wäre also "Auferstanden und der Zukunft zujewand!
Eine gekürzte Variante:
[brief]
So alt wie die Menschheit ist der revolutionäre Wunsch nach gesellschaftlicher und ökonomischer Fortentwicklung frei von Sorgen und Ausbeutung. Bereits in der Urgesellschaft, loderte die heiße Sehnsucht nach Gleichheit und Brüderlichkeit, aber erst nach einem kämpferische Weg durch das Tränental des Feudalismus und Kapitalismus geprägt von Klassengegensätzen sollte der Kampf am Morgen des 20. Jahrhunderts die revolutionäre Arbeiterklasse unseres Landes und die mit ihr verbündeten Soldaten und Bauern ein für alle Mal für die Sache des Sozialismus entschieden werden. In der Tradition der Revolutionäre von einst setzen unsere Menschen unter der Führung ihrer marxistisch-donkistischen Partei den revolutionären Weg der kommunistischen Veteranen fort, verteidigen ihn gegen alle Angriffe des Klassengegners und führen ihn zum Wohle des Volkes in Betrieben, Städten und Gemeinden und unserem ganzen Land entschieden fort und zu Ende.[/brief]
Mehr kürzen ist kaum noch möglich, wenn dieser staatssozialistische Sprech drinbleiben soll, aber RL wird ja zuweilen auch recht kleine Schrift auf den Scheinen verwendet.
Wobei ich jetzt sogar schon den angedeuteten Export der Revolution rausgelassen habe. Alternativ könnte man auch die Betriebe, Städte und Gemeinden, die aus Deinem ursprünglichen Text streichen und da irgendwas von "auf der ganzen Welt" schreiben.
Eine gekürzte Variante:
[brief]
So alt wie die Menschheit ist der revolutionäre Wunsch nach gesellschaftlicher und ökonomischer Fortentwicklung frei von Sorgen und Ausbeutung. Bereits in der Urgesellschaft, loderte die heiße Sehnsucht nach Gleichheit und Brüderlichkeit, aber erst nach einem kämpferische Weg durch das Tränental des Feudalismus und Kapitalismus geprägt von Klassengegensätzen sollte der Kampf am Morgen des 20. Jahrhunderts die revolutionäre Arbeiterklasse unseres Landes und die mit ihr verbündeten Soldaten und Bauern ein für alle Mal für die Sache des Sozialismus entschieden werden. In der Tradition der Revolutionäre von einst setzen unsere Menschen unter der Führung ihrer marxistisch-donkistischen Partei den revolutionären Weg der kommunistischen Veteranen fort, verteidigen ihn gegen alle Angriffe des Klassengegners und führen ihn zum Wohle des Volkes in Betrieben, Städten und Gemeinden und unserem ganzen Land entschieden fort und zu Ende.
[/brief]
hm, ich muss da mal drüber nachdenken - sieht schon schick aus....
hm, zu lange ...
ZitatAlles anzeigenSo alt wie die Menschheit ist der revolutionäre Wunsch
nach gesellschaftlicher und ökonomischer
Fortentwicklung frei von Sorgen und
Ausbeutung. Bereits in der Urgesellschaft,
loderte die heiße Sehnsucht nach
Gleichheit und Brüderlichkeit, aber erst
nach einem kämpferische Weg durch das
Tränental des Feudalismus und
Kapitalismus geprägt von
Klassengegensätzen sollte der Kampf am
Morgen des 20. Jahrhunderts die r
kriege ich da hin, mehr geht nicht....
Zitat
Gemeinsam steht die grosse Nation,
stets stark und fest zur Wehr,
unseren Menschen zur Ehr!
Zusammen wollen wir schaffen,
das es klapt! Das werden wir schaffen!
Wir schaffen zusammen, nicht allein.
Im selben Tritt und Schritt wir schreiten
für die Bewegung aller Werktätigen in der
Demokratischen Räterepublik Masowien Baltonien.
Zitat
was hällste hiervon?
Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.
Oki, das fänd ich hier besser:
ZitatAlles anzeigenGemeinsam steht die grosse, Geeinte Nation,
stets stark und fest dem Bösen zur Wehr,
und unseren edlen Menschen zur Ehr!
Im selben Tritt und Schritt wir schreiten
für die Bewegung aller Werktätigen in der
Demokratischen Räterepublik Masowien Baltonien.
Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!