• Richtig, die ist an der Südspitze Nericas, dort wo sie immer war, Long Ju sollte hier eigentlich einen Account haben bei Bedarf, Paßwort wie eh und je. Falls Interesse an einer Fortführung der alten Sim hier im Forum besteht, kann man sehr gerne drüber reden, es müßte halt nur etwas auf die neuen Verhältnisse adaptiert werden.


    PS: Im Forum hat sie momentan leider keinen Eintrag, dieser Teil wurde nie nach Nordharnar und Lagow importiert. Die ehemaligen Inhalte sind nur über Denne zu beziehen, der hat die Datenbank noch auf seiner Festplatte (aber auch nur da, es gibt kein Chinopien-Archiv, wie ursprünglich geplant, weil der Platzmeister versehentlich den Stecker gezogen hat), sollte es nicht gerade zu einem Crash gekommen sein.

  • Für euch sicherlich auch von gewisser Relevanz ist, dass in den Vereinigten Staaten jetzt (wieder!) ein eigenständiger Bundesstaat "Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen." mit einem großen Anteil ethnischer Chinopen existiert. Um den Staat kümmert sich federführend Long Ju bzw. dessen astorische ID.


    Er plant wohl auch, eine gewisse Anzahl - mehrere Millionen Menschen - an seit dem Untergang Chinopiens Geflüchteten dort unterzubringen und in einem "New Tsingtao" anzusiedeln. Wie genau das historisch passt, da das nun ja doch schon vor ein paar Jahren untergegangene Chinopien (wegen Tchino) nicht wirklich als überhaupt existent angesehen werden kann, muss man mal sehen. Das Ganze ist aber vielleicht auch ein anderes Thema, das wir generell einmal besprechen könnten.


    Die Thematik der Storcheninsel ist davon unabhängig, ich habe allerdings nicht heraushören können, dass er diese nun in irgendeiner Art und Weise "einfordern" würde. ;)

    同事人强

    Tóngshì Rén Quiáng

    Staatspräsident der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

  • Ja moin,


    zu den Storcheninseln: Die wurden von Long Industries wie die Schutzgebiete des deutschen Kaiserreichs behandelt. De Jure gehörten die Inseln zum Gelben Reich, de facto mir. Außer Störchen lebte dort nicht viel, definitiv keine Indigenen. Also hat Long Industries jede Menge Sand aufgeschüttet um die Inseln zu erweitern, hat Offshore Wind-/Gezeitenkraftwerke errichtet und dort dann Produktionsanlagen für Rüstungsgüter hochgezogen. Damit es der Belegschaft gut ging, gab es eine Wohninsel mit allem pipapo.

    Da man aber weit von der Heimat war, waren die Inseln mit einem gestaffelteten Verteidigungsnetz ausgestattet. Raketenabwehr verschiedener Reichweite und CWIS/C-RAM für die Nahbereichsverteidigung.


    Zu sagen, die Insel wäre unbewohnt ist schlicht falsch, aber sie war keine Kolonie, dass stimmt.

  • Gried hatte die Storcheninsel ja eine Weile, es kann sein, daß die Ausgestaltung, daß sie vor allem eine Forschungsstation sei, von ihm geschaffen wurde.


    Ich müßte mal nachsehen, was die alte Homepage dazu vermerkt. Aber ich meine dort findet sich kaum mehr als daß sie im 17. Jahrhundert erworben wurde.


    Ins neue Nationalchinopien würde das schon passen, die Aikuotang ist ja so eine Art Klüngelei der Nationalen Eliten und Nationalchinopien sehr kapitalistisch.Wobei das jetzt im Zweifel [weniger] totale Marktwirtschaft meint als daß eben die oberen Zehntausend aus Militär und Wirtschaft das Land kontrollieren, auch wenn es prinzipiell Wahlen gibt.


    Wenn Du die Storcheninsel irgendwo anders simulieren willst, kann man aber natürlich auch drüber reden, die Ausgestaltung ist ja von Dir. Der einzige, der Dir da aber weiterhelfen kann ist Denne, wenn Du den Foreninhalt brauchst.

  • Long Ju hatte damals rein wirtschaftlich und politisch viel Gewicht, auch wenn Denne hauptsächlich Politik gemacht hat.
    Gried hat das ganze zwar geerbt, aber nach seinem Plan neugestaltet.
    Tatsächlich habe ich eine Chinopien-Zip Datei auf dem Desktop liegen, weiß aber nicht, ob da die Datenbank dabei ist :D
    Edit: Datenbank ist dabei.

  • Ich weiß gar nicht, warum wir alle hier sind, aber schön, dass es so ist. Fühlt sich ein bisschen an, wie ein Klassentreffen – auch wenn es noch nicht ganz so lange her ist, wie die bei mir tatsächlich anstehende Zwanzig-Jahre-Abi-Feier. ;)


    Kurzum: Wenn ihr irgendwas braucht, meldet euch einfach. Ich müsste mittlerweile etwas länger suchen, aber gar kein Problem.

  • Grüß dich, Denne! :)

    Ich weiß gar nicht, warum wir alle hier sind, aber schön, dass es so ist. Fühlt sich ein bisschen an, wie ein Klassentreffen – auch wenn es noch nicht ganz so lange her ist, wie die bei mir tatsächlich anstehende Zwanzig-Jahre-Abi-Feier. ;)

    Ha, da sind wir wohl vom selben Jahrgang. grins

    同事人强

    Tóngshì Rén Quiáng

    Staatspräsident der Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

  • Er plant wohl auch, eine gewisse Anzahl - mehrere Millionen Menschen - an seit dem Untergang Chinopiens Geflüchteten dort unterzubringen und in einem "New Tsingtao" anzusiedeln. Wie genau das historisch passt, da das nun ja doch schon vor ein paar Jahren untergegangene Chinopien (wegen Tchino) nicht wirklich als überhaupt existent angesehen werden kann, muss man mal sehen. Das Ganze ist aber vielleicht auch ein anderes Thema, das wir generell einmal besprechen könnten.

    Am geeignetsten wäre wohl Hsinhai als Quelle dieser Flüchtlinge, als das ja eine Weile unter heijanischer Hoheit bzw. der Marionettenregierung stand, bevor die Kommunisten wieder die Macht erlangt haben.


    Für die Wiedererstehung des Kaiserreiches hätte ich prinzipiell auch eine Idee, in Hsinhai fällt das Regime, es kommt zur Wiedervereinigung von Nationalchinopien und Hsinhai und im Zuge dieser Ereignisse wird die Monarchie restauriert.Dann stünden sich Tchino und ein Kaiserreich, in dem es viel zu tun gibt, gegenüber.

  • Ich weiß gar nicht, warum wir alle hier sind, aber schön, dass es so ist. Fühlt sich ein bisschen an, wie ein Klassentreffen – auch wenn es noch nicht ganz so lange her ist, wie die bei mir tatsächlich anstehende Zwanzig-Jahre-Abi-Feier. ;)


    Kurzum: Wenn ihr irgendwas braucht, meldet euch einfach. Ich müsste mittlerweile etwas länger suchen, aber gar kein Problem.

    Vielleicht, um Chinopien gemeinsam wieder zu alten Höhen zu führen. ;)

  • Am geeignetsten wäre wohl Hsinhai als Quelle dieser Flüchtlinge, als das ja eine Weile unter heijanischer Hoheit bzw. der Marionettenregierung stand, bevor die Kommunisten wieder die Macht erlangt haben.

    Das klingt grundsätzlich logisch, aber anscheinend möchte Long Ju seine recht zahlreiche Belegschaft retten, die ja vermutlich alle Kapitalisten sein dürften. evertrag

    Für die Wiedererstehung des Kaiserreiches hätte ich prinzipiell auch eine Idee, in Hsinhai fällt das Regime, es kommt zur Wiedervereinigung von Nationalchinopien und Hsinhai und im Zuge dieser Ereignisse wird die Monarchie restauriert.Dann stünden sich Tchino und ein Kaiserreich, in dem es viel zu tun gibt, gegenüber.

    Das wäre eine mögliche Variante. Bei Bedarf kann man da bestimmt ein Szenario entwerfen, in dem auch Tchino irgendeinen "Beitrag" leistet. :/

    Vielleicht, um Chinopien gemeinsam wieder zu alten Höhen zu führen. ;)

    Quasi zu alten Goshark-Höhen? grins

    同事人强

    Tóngshì Rén Quiáng

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  • Gute Frage, was man da machen könnte. Prinzipiell könnte der Long-Konzern ja in Nationalchinopien bestehen oder bestanden haben. Ob da jetzt so etwas passen könnte, wie ein Oligarch Long, der in Ungnade gefallen ist, vermag ich nicht zu beurteilen.


    Anhaltende Auswanderung aus Nationalchinopien in die VSA bis in die jüngere Zeit wäre wohl plausibilisierbar.


    Nachdem, was wir zuletzt besprochen hatten, ist ja Nationalchinopien quasi der letzte Rest des Kaiserreichs, das aber schon vor etlichen Jahrzehnten untergegangen ist.


    Quasi zu alten Goshark-Höhen? grins

    Zum Beispiel. :D

  • Man sollte vor allem nicht noch ständig daran erinnert werden. :D Wobei, wenn die Zeit weiter so im Flug vergeht, haben wir ja alle als Ruheständler bald ausreichend Zeit für die MNs. :D

    方介石將軍

    Fang Kai-Schek Djiang-Djun

    (General Fang Kai-Schek)

    Dschung-Tung (Präsident) der Nationalchinopischen Republik

  • Ich hatte die Sim abgewandelt, weil es für Entfernung unrealistisch war, soviel Infrastruktur im Nirgendwo zu versorgen. Wenn ich mir das schon von Futuna aus nicht vorstellen kann, dann von Chinopien erst recht nicht.


    Wie will man mehrere Tausend Kilometer entfernte Inseln mit der Wartung, Personal und Alltäglichen sicher versorgen? Das hätte auch Chinopien faktisch nicht vermocht.


    Einheimische gab es nicht, es begrenzte sich auf folgende Überlegungen: Unbewohnte Westinsel als Totalreservat für seltene Störche und andere Brutvögel. Ostinsel mit zwei Dorfgemeinschaften, Forschungsbasis und minimaler Garnison. Ausstattung zwei Hubschrauber und drei Boote. Fähre alle zwei Wochen, Tanker alle zwei Monate, Notflugfeld.


    Da mein Anspruch an Gebiete weiter geht als Besitzen, wurde die Sim von mir nach einem halben Jahr eingestampft und das Gebiet abgegeben. Ich habe bei der Thematik nur begrenztes Simpotential gesehen.


    Und hi an Denne, schön dich zu lesen.

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