Long Ju hatte damals rein wirtschaftlich und politisch viel Gewicht, auch wenn Denne hauptsächlich Politik gemacht hat.
Gried hat das ganze zwar geerbt, aber nach seinem Plan neugestaltet.
Tatsächlich habe ich eine Chinopien-Zip Datei auf dem Desktop liegen, weiß aber nicht, ob da die Datenbank dabei ist
Edit: Datenbank ist dabei.
Beiträge von Long Ju
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Ja moin,
zu den Storcheninseln: Die wurden von Long Industries wie die Schutzgebiete des deutschen Kaiserreichs behandelt. De Jure gehörten die Inseln zum Gelben Reich, de facto mir. Außer Störchen lebte dort nicht viel, definitiv keine Indigenen. Also hat Long Industries jede Menge Sand aufgeschüttet um die Inseln zu erweitern, hat Offshore Wind-/Gezeitenkraftwerke errichtet und dort dann Produktionsanlagen für Rüstungsgüter hochgezogen. Damit es der Belegschaft gut ging, gab es eine Wohninsel mit allem pipapo.
Da man aber weit von der Heimat war, waren die Inseln mit einem gestaffelteten Verteidigungsnetz ausgestattet. Raketenabwehr verschiedener Reichweite und CWIS/C-RAM für die Nahbereichsverteidigung.
Zu sagen, die Insel wäre unbewohnt ist schlicht falsch, aber sie war keine Kolonie, dass stimmt.
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Ein formloser Brief des Regenten trifft ein. darin fragt man, wie Chinopien und Sun'Ya beieinander bleiben können, während Xinhai aus dem Bund ausbrechen wird.[/sim]
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Erhält ein Schreiben, in dem ihn Long Ju zu sich nach Tsingtao einlädt.[/sim]
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[simoff]Super, es war eigentlich alles geklärt,aber nein, es muss ja direkt wieder sowas kommen...beim nächsten Post dieser Art schließe ich den Thread.[/Simoff]
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Natürlich.
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Blickt kurz zum Reichskanzler, der ihm zu nickt.[/sim]
Nun, ich denke der Vertrag mit Diyarasus kann man so hinnehmen. -
Ah, jetzt wo Sie es sagen, Industriespionage öffnet das ja Tür und Tor.
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Verstehe ich es richtig, dass Xinhai sich das rauspickt, was es vorranbringt...
Aber immerhin geben sie ja zu, dass sie NAchholbedarf haben... -
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Trommelt mit den Finger auf der Tischplatte rum. Dieser Sun Han ist in seinen Augen ein tauglicher Mann...aber als sein Blick auf die Delegation Xinhais fällt ziehen sich seine Augenbrauen missbilligend zusammen.
Seufzend steht er auf und sucht sich ein Plätzchen um eine seiner geliebten Zigarren zu rauchen und kurz bei der Familie anzurufen.[/sim] -
Der Kompromiss ist doch schon, dass Leute wie sie nicht belangt werden.
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Verdreht genervt die Augen.[/sim]
Am Ende fordern sie noch eine Zerschlagung der Industrie im Kaiserreich... -
Wenn man in betracht zieht, wie sehr hier Xinhai und Sunya entgegengekommen wird, könnte man auch etwas Kompromissbereitschaft von Xinhai erwarten...
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Ich denke, man sollte Nandao durchaus die Möglichkeit geben, ein eigener Bundesstaat zu sein.
Über die Unvernunft des..."Genossen", das Militär im inneren einzusetzen möchte ich nicht weiter sprechen. -
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Deutet durch ein leichtes nicken seine Zustimmung an.[/sim]
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Long Ju trifft ein, nickt den Anwesenden kurz zu und nimmt dann Platz.[/sim]
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Im Präsidentenpalast trifft ein Schreiben ein, das Long Ju an den Gesprächen teilnehmen wird, sobald ein Termin steht.[/sim]
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Unbemerkt kreist eine Drohne des Kaiserreiches über dem geschehen. Die Bilder werden direkt zum Generalstab übertragen.[/sim]