Beiträge von Fang Kai Schek

    Man sollte vor allem nicht noch ständig daran erinnert werden. :D Wobei, wenn die Zeit weiter so im Flug vergeht, haben wir ja alle als Ruheständler bald ausreichend Zeit für die MNs. :D

    Stellt mit einer gewissen Genugtuung fest, daß Nationalchinpien eine Einladung erhalten hat, während die Kommunisten im Norden offenbar leer ausgegangen sind. Es gab doch nichts Schöneres, als wenn die Roten sich gegenseitig so sehr als Abweichler ansahen, daß man lieber den "Klassenfeind" als die "kommunistischen Brüder" einlädt.

    Verneigt sich ebenfalls aber weniger tief


    Es geht um die Präsidentschaftswahlen! Wir müssen unbedingt vermeiden, daß sich ein solches Desaster wie bei den Wahlen zum Legeslativ-Üan wiederholt.


    Aber zuvor noch etwas Aktuelles, die irren Langnasen in Nordharnar drehen gerade völlig durch und führen sich schlimmer auf als die Irren im Norden. Das könnte uns gleichgültig sein, aber sie halten leider einen Teil unseres Landes besetzt mit diesem Pachtvertrag. Sollten sie sich an Chinopen vergreifen, ist die rote Linie überschritten und ich werde in Hebei einmarschieren und sie rauswerfen, auch wenn das unsere Beziehungen mit dem Westen stark belasten könnte, aber wenn die mit Mörsern auf unsere Landsleute schießen oder mit Megatonnenbomben "Ungehorsam" vergelten wollen, dann befinden wir uns mit Nordharnar im Krieg! Alles andere würden wir politisch nicht überleben.


    Das muß Nordharnar ohne Wenn und Aber klargemacht werden.


    Wahlankündigung



    zu den Wahlen zum



    Legislativ-Üan (Gesetzgebungshof)



    in der Nationalchinopischen Republik




    Für alle Wahlbezirke wird die Frist zur Einreichung von Kandidaturen von Kandidaten der Parteien und Unabhängige auf den




    2. Tag des Monats der Ratte im Jahr 4720 (Jahr des Wasser-Tigers)

    [24. Dezember 2022]



    festgelegt.



    Diese Diffamierung zeigt leider, daß in der Aikuotang Betonköpfe das Sagen haben, die aus Prinzipienreiterei rsikieren, daß bei einer großen Wirtschaftskrise das Gleiche geschieht wie in Tchino und Hsinhai. Das ist ein reales Risiko.


    Die Frage, ob die Universitäten oder die Oberschulen kostenlos sein sollten, halte ich für komplexer. Ich glaube, wenn man sie kostenlos macht entwertet man sie und beschädigt die Disziplin der Schüler und Studenten, aber sie sollten erreichbar sein. Das heißt für mich eine Absenkung der Gebühren und Bürgschaften für Studienkredite.

    Die Liberale Partei wirf auch immer mehr zu einer linken Partei, oder war es schon immer. Aber eine Partei, die eine Frau an ihre Spitze wählt muß ja auch links sein.

    Der Herr Wang sollte seine Zunge zu zügeln lernen, auch wenn er schon älter ist. Aber die Hochachtung und Nachsicht vor dem Alter hat auch ihre Grenzen, wenn jemand aufrührerische Reden hält. Ich werde nicht dulden, daß hier offen die Revolution an die Wand gemalt wird.

    Es geht Euch Kommunisten doch nur um die Zerstörung der Familie und der Disziplin und genau das würde ein Sozialstaat bedeuten! Wegen jeder Kleinigkeit würde nach dem Staat gerufen und die Familien würden ihre Funktion einbüßen. Wir hätten bald auch Menschen, die es sich in der sozialen Hängematte gemütlich machen, wie das im Westen teilweise der Fall ist. Vor allem, wenn dann noch ein linksgerichtetes Anspruchsdenken dazukäme. Aber hier verfängt das nicht, denn jeder weiß aus Tchino und Hsinhai, was die Roten tun, wenn sie erst mal selbst an der Macht sind. Wer sein Soll nicht erfüllt geht in ein Straflager oder wird erschossen, unsere Bettler werden nicht erschossen. Und ich sage, jeder der Arbeit finden will, der findet auch eine!

    [think]

    Fragte sich, ob der Mann im "Westen" groß geworden war, jedenfalls benahm er sich mit seiner idealistischen Schwärmerei und Prinzipienreiterei wie eine Langnase.[/think]


    Zügeln Sie ihre Zunge Quan Bao Yong, es geht hier nicht um das Gesicht oder Höflichkeiten, wir sind alleine in diesem Raum, niemand außer uns beiden hat es gehört und es wird auch niemand in Erfahrung bringen, wenn Sie den Mund halten. Es gibt keine Sicherheit, ich kann Ihre wahre Gesinnung mit letzter Sicherheit genauso wenig kennen, wie Sie die Meine.


    Daß jemand lieber selbst im Luxus lebt, beweist gar nichts, sehen Sie in den Westen oder Norden unseres Vaterlandes, teilen Ren und Wen brüderlich mit dem Volk? Wo lassen die Kommunisten im Westen oder Norden sich reinreden, nur das Politbüro und die Armee haben die Macht.


    Wenn es Ihnen um Höflichkeiten geht, muß ich Ihnen leider sagen, daß wir dazu in den falschen Zeiten leben. Alleine der Norden hat fünf mal so viele Einwohner wie wir, auch Tchino hat weit mehr einwohner [auf der Homepage sind es doppelt so viele, aber vermutlich sind es eher einige Hundert mit Blick auf den neuen Kartenplatz].


    Sehen Sie, es ist nicht die Zeit für Selbstdarstellung, sondern die Zeit der Realität ins Auge sehen, daß unser Vaterland bei dem kleinsten Fehler untergehen kann. Unser einziges Glück ist, daß Tchino und Hsinhai Differenzen haben und unser Land wohlhabender ist. Den Luxus, Flüchtlinge aus dem Norden Staatsgeheimnisse anzuvertrauen können wir uns nicht leisten.


    [think]

    Überlegte, ob er den Mann verhaften lassen sollte, denn es stand zu befürchten, daß er einen großen Lärm machen würde und damit der Opposition und den Roten in die Karten spielen.[/think]

    Der junge Quan überschätzt seine Bedeutung!


    Überprüft, überprüft und auch noch haargenau! Im Norden regieren die Kommunisten, früher, heute und dazwischen die Heijaner, da konnte gar nichts überprüft werden! Sie können nicht die Wahrheit sagen! Sie wollen Ihrer jungen Faru um jeden Preis einen Gefallen tun und sind blind vor Liebe!


    Das ist die allerletze Chance, die der jüngere Quan noch erhält, weil ich glaube, daß er kein kommunistischer Spion ist, aber es wäre ja auch denkbar, daß er selbst ein Roter ist und im Auftrage Wen Wu Yangs den Staat unterwandern soll!

    Ist der Stuhl unbequem, weil Sie stehen, Quan Bao Yong? Ich hatte Ihnen doch Platz angeboten!


    Hören Sie Quan Bao Yong, die Geschichte ist rührselig und Ihre Menschenkenntnis in allen Ehren, aber sie kann frei erfunden sein, die Kommunisten könnten ihr genau diese Geschichte eingetrichtert haben, damit sie die uns erzählt.


    Es ehrt Sie ja, daß Sie Ihre Frau so lieben und verteidigen, aber ich kann keine Risiken eingehen, das müssen Sie einsehen. Oder wie stellen Sie sich das vor, soll ich dieses Risiko eingehen, nur damit sie nach diesem Auftritt nicht vor mir das Gesicht verlieren? Sie haben es noch nicht, ich verstehe Sie, aber wenn Sie nicht einsehen, daß das für mich ein unkalkulierbares Risiko ist, dann kann ich Sie auch nicht zum Minister machen.

    Über diese Frage wird noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt gesprochen.


    Der jüngere Quan Bao Yong vergißt, um was für ein Regime es sich handelt, selbst wenn sie nicht spionieren will, könnte man sie zu erpressen versuchen, indem man ihr androht, Verwandte zu foltern oder ermorden. Woher will sich der jüngere Quan in dieser Sache überhaupt so sicher sein? Es geht hier nicht um irgendwelche Höflichkeiten, es geht darum, daß wir als der bei weitem kleinste Teil unseres Vaterlandes von Kommunisten und Feinden umzingelt sind. Wir dürfen keine Risiken eingehen, die vermeidbar sind.


    Fast niemand, der nicht den Eliten angehört, schaffte es dort vor dem Krieg gegen Heijan raus.