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Der Fischhandel wurrde 1870 als Marktstand von Adam Schirrmeister gegründet. 1888 bezog dessen Sohn Andreas ein festes Haus , indem sie Firma heuer noch ihren Sitz hat.
Fischhandel Schirrmeister
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ruft in dem Laden an, in dem man bereits seit Jahren Kunde ist
Moin, hier Rohloff, uns is de Matjes meist (=fast) utgahn, opmaal wullen all Matjes un hebbt em as verrückt bestellt un nu hebbt wi meist keen mehr. Köönt ji uns gau (schnelll) welk liefern?
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Es klingelt, und die feine Frau Fischhändler nimmt ab.
Menke-Schirrmeister, guten Morgen, Frau Rohloff.
So, der Matjes ist aus? Wieviel wird den benötigt?
Mit der Zeit versteht Stine den heinischen Dialekt immer besser nur sprechen , das geht gar nicht.
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Jo, dat is he wall, Fru Menke-Schirrmeester! Nu, wat wi bruken...? Joa, dat wat wi jümmer nehm'n.
dieses, was man immer nahm, war eine Menge, wie sie eben einer mittleren Gastwirtschaft hier in Wiedemünde entsprach, Elli machte ja eigentlich sonst nicht die Bestellungen, sondern ihr Großvater.
Köönt ji uns dat gau (schnell) levern?
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Ja also dann lasse ich Ihnen alles zukommen was wir an Vorrat gaben. Schnell liefern aber ja.
Ein lauter Ruf ertönr.
Johannes, Wagen vorfahren , Matjes einladen ;zackig.
Während man einen Wagen starten und beladegeräusche vernimmt , wendet sich Stine wieder dem Telefon zu.
Liebe Frau Rohloff, der Hannes bringt Ihnen die Ware ins Haus. es wird Ihnen ,da sie den Gesamtbestand nehmen , ein Vorzugpreis berechnet.
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Freute sich, daß das alles so gut geklappt hatte.
Allens klaar, perfekt, bedankt. Ik holl mi denn praat för de Entgegennahm vun de Leven (Lieferung).
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Ja also dann , Bezahlung ,wie immer an mich . WieHö und einen schönen Tag.
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