Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um die Staatsbürgerschaft.
Mit freundlichen Grüßen
Michał Haberknecht
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bitte um die Staatsbürgerschaft.
Mit freundlichen Grüßen
Michał Haberknecht
Dzień dobry, das lässt sich natürlich machen, wo leben Sie denn?
Willkommen hier bei uns! Wenn Du Fragen hast, einfach im simoff nachfragen
Was mich interessieren würde: wie soll Deine ID aussehen (Avatar) und was interessiert Dich, sprich, was möchtest Du gerne bevorzugt machen?
Aktuell lebe ich in Masowien. Geboren wurde ich hier. Ich habe den Plan, hier zu arbeiten.
Deine ID ist in Lagow geboren, dann nach Masowien gegangen, und will jetzt wieder zurück? Nur zum Verständnis, das wäre so, als wenn jemand aus der BRD in die DDR geht und dann später wieder zurück möchte
Exakt. Ich möchte wegen Arbeit wieder zurück nach Lagow.
Ich verstehe, bitte unterschreiben Sie hier
Reicht einen Zettel
Michał Haberknecht
Danke, das wäre es dann von meiner Seite aus
SimOff:
Herzlich willkommen, aber hier stellt sich definitiv das Problem, daß man Masowien nicht einfach so verlassen kann, dort sperrt man seine Bürger nämlich ein. Dort rein- und rauszukommen ist ähnlich schwer wie in der DDR und ist keinesfalls mit einem Umzug von München nach Wien und wieder zurück zu verwechseln. Nix open borders sondern closed borders.
Ich freue mich dennoch, hier leben und arbeiten zu dürfen. Vielen Dank für diese Gastfreundschaft.
SimOff:
Die Frage ist im Prinzip, wie du nach Masowien rein- und wieder rausgekommen sein willst?
Nu aber, ich sag nicht öffentlich, daß der NKVS da dran ist!
Rein geht bestimmt einfach
Neö. bedeutet auch tausend Fragen ...
Wir sind DRR
Einfach über die Grenze gehen
Das geht leider nicht, da ist Mauer und Stacheldraht und Schießbefehl.
Sim off: Könnte er per Heißluftballon geflohen sein oder per Tunnel ? Oder Boot ?
Prinzipiell wäre das möglich, die Frage wäre dann allerdings warum er überhaupt zu den Kommunisten gegangen ist. Wobei es tatsächlich schon Leute gegeben haben muss, die mehr oder weniger aus Gründen der Arbeitslosigkeit rüber gemacht haben. Ich habe das sogar mal einen besonders skurrilen Fall gelesen, der ist aber im Netz nicht mehr verfügbar.
er überhaupt zu den Kommunisten gegangen ist.
Vielleicht weil die Eltern das wollten
Kurz erzählt, lief es so, dass der betreffende in jungen Jahren Arbeit suchte, in 1950ern hatten wir trotz Wirtschaftswunder noch etwa 10% Arbeitslose. Der junge Mann geht also rüber, dann merkt er dass es ihm nicht gefällt, unternimmt mehrere Fluchtversuche, wird aber immer wieder aufgegriffen, 1989 darf er dann in den Westen zum Besuch der der Mutter. Was aber passiert? Exakt zu dem Zeitpunkt, an dem er wieder da zu sein hat, steht er amWerkstor des VEB Buna. Der Westen war ihm zu hektisch, obwohl er ein Haus erhalten sollte und ein Schulfreund ihn anstellen wollte.
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