In der Nacht an einem Bauernhof

Eine gut organisierte Bande von etwa fünf Männern, die sich bewaffnet hat, beobachtet eine Stallung in einer der ländlichen Siedlungen, die Leute haben sich vorgenommen im Schutze der Dunkelheit den Stall aufzubrechen und Vieh zu stehlen, langsam schleichen Sie sich heran, Sie sind dunkel gekleidet, ihre Gesichter sind rußgeschwärzt, damit sie in der Dunkelheit unsichtbar bleiben und so daß man sie unter Umständen für Schwarze halten könnte, aber das soll uns an dieser Stelle noch nicht interessieren. Es gelingt ihnen, das Hoflicht außer Gefecht zu setzen. Durch die knappen Vorräte des Elektrizitätswerks ist die Straßenbeleuchtung ohnehin abgeschaltet.

Der angedachte Viehdiebstahl endet mit einem totgeschossenen Bauern, weil dieser sein Hab und Gut mit einem Gewehr zu verteidigen suchte, und daß dessen Tochter durch Anschuß verletzt ist. Die Familie, die in etwas abgelegener Lage am Rande des Dorfes wohnt, wartet entsetzt auf die Polizei. Die Angreifer sind schließlich ohne Vieh in einem dunklen Kleintransporter getürmt.