• [brief]

    Volkseigene Güter und Genossenschaftsbauern ziehen in diesjähriger Ernteschlacht bei der Getreideernte erste erfolgreiche Bilanz


    Wie der Abteilungsleiter der Sektion Landwirtschaft der staalichen Plankommission, Genosse Adrzej Kowalczik, den Fernsehnachrichten mitteilte, konnten im Rahmen der sich auf der Zielgeraden befindlichen Getreideernte in diesem Jahr die Planziele des Getreideplans per 28.8 in allen Regionen unseres sozialistischen Vaterlands erreicht und überboten werden. Dabei beträgt der gegenwärtige Stand der Planerfüllung 113,8%, damit liegt in deutlichen Worten eine Rekordernte vor.


    In konkreten Zahlen errangen unsere Bauern durch ihr initiativreiches fleißiges Wirken zum Wohle des Volkes einen Hektarertrag von 64,3 Dezitonnen je Hektar beim Weizen und von 45,2 Dezitonnen beim Roggen, Gerste und Triticale liegen dazwischen, das sichert uns im internationalen Vergleich eine gute Stellung und Ausgangsposition zu weiteren Steigerungen.


    Dahingegen konnte beim eingesetzten Staatgut eine Einsparung von 1,72% realisiert werden, gleichzeitig verbesserte sich die Treibstoffeffektivität, so sank der eingesetzte Treibstoffaufwand in quantitativer Hinsicht um, 4,3%. Dies ist gleichermaßen auf hohe Rationalisierungsanstrengen in den Kombinaten und deren Produktionsbetrieben zurückzuführen wie der Rationalisierungsmittelbaue direkt vor Ort in Genossenschaften wie auch dem verantwortungsvollen und ökonomischen Umgang der Werktätigen damit. In Folge dieser Rationalisierungsfortschritte konnte auch die Zahl der in der Ernte eingesetzten Arbeitskräfte um 4,2% verringert werden, die an anderen Stellen unserer Volkswirtschaft zu deren gedeihlicher Entwicklung beitragen konnten. Zu Arbeitslosigkeiten oder Einkommenseinbußen wie im Kapitalismus führte dies nicht.


    Durch diese Erfolge ist die Versorgung aus eigenem Anbau sichergestellt, es kann eine zusätzliche Menge an Getreide der Tierproduktion zugeführt werden, was unsere Fleischversorgung verbessern helfen wird, die landwirtschaftliche Sicherungsreserve kann erhöht werden, gleichzeitig sind Exporte möglich, die unseren Devisenhaushalt entlasten und die Einfuhr benötigter, Rohstoffe und Halbzeuge sowie Investitions- und begehrter Konsumgüter ermöglichen. Schließlich tragen unsere Getreidebauern mit ihrer Leistung in erheblichem Maße dazu bei den sozialistischen Aufbau und den Übergang zum Kommunismus zu untersetzen. Auch hier kommt der ökonomische Erfolg der Friedenssicherung direkt zu gute.


    Hohe staatliche Auszeichnungen empfingen die besten Arbeitskollektive, volkseigenen Güter und Genossenschaften.[/brief]

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!