Lächelt verbindlich.
Ich bin mir sicher Herr Oberst. Das beste Zeichen ist doch meine Zuteilung.
Lächelt verbindlich.
Ich bin mir sicher Herr Oberst. Das beste Zeichen ist doch meine Zuteilung.
Eine große Limousine kommt vorgefahren, der Kanzler persönlich entsteigt ihr, dann läutet er an der Tür oder vielleicht auch am Gartentor, je nach dem, wie die Verhältnisse liegen.
Es schellt, ganz der Adjutant eilt Treuenfeld zur Türe und öffnet.
Exzellenz, treten Sie herein. Gestatten Treuenfeld, Adjutant des Herrn Oberst von Klink. Wollen Sie ablegen.
SimOff:
Nichts für ungut, aber ob Klink öffnen läßt, das ist seine Entscheidung.
Hört das klingeln.
Mein lieber Treuenfeld öffne se mal bidde!
Wartet gespannt, ob bald etwas passiert.
Schaut aus dem Fenster und sieht nur eine dicke Limousine
[think]
Solche Kaleschen fährt doch nur die Regierung?![/think]
Warte se Treuenfeld! Ich mach mal auf.
Eilt am Adjutanten vorbei und öffnet die Türe und erkennt natürlich sofort wer vor ihm steht.
Exzellenz! Gestatten, Oberst Wilhelm von Klink. Stets zu Ihren Diensten.
Möchten Sie nicht eintreten?
Guten Tag, Herr Oberst von Klink! Gerne.
Ich weiß nicht, ob der Herr Präsident Sie schon unterrichtet hat, aber Sie sind für einen Ministerposten und damit einhergehend für eine Beförderung vorgesehen. Aber Sie beiden kennen sich ja wohl von irgendwo her.
Ich will mich in diesem Zusammenhang schon mal etwas mit Ihnen unterhalten und in Erfahrung bringen, ob Sie dazu bereit sind!?
Geleitet den Kanzler in sein Büro.
Darf ich vorstellen KaLeu Treuenfeld, mein neuer Adjutant.
Setzen wir uns doch. Im stehen wirkt man immer so kleen irgendwann.
Deutet auf eine Sitzgruppe.
Es ist mir eine Ehre. Seine Exzellenz der Präsident hatte mich noch nicht kontaktiert. Ich kenne Ihn aus Zeiten eines Gefangenenlagers und durch meinen Vater den General.
Ja natürlich bin ich bereit dazu. Um welchen Posten handelt es sich denn?
Sehr erfreut, angenehm!
Gerne doch, vielen Dank!
nimmt Platz.
Nun ja um den Kriegsminister [Krrrichsminister], militärisch werden Sie wohl etwas im Generalsrang!
Es wäre mir eine Ehre dieses Amt zu bekleiden.
[think]
General von Klink.....wie sich das anhört.[/think]
Ausgezeichnet, auch wenn ich dachte, er hätte bereits Bescheid gesagt, aber er ist naturgemäß ein beschäftigter Mann. Ihnen ist ja sicher bewußt, daß wir uns in einer sehr angespannten Lage befinden, ihr Vorgänger mußte, trotzdem er zu dem Kreis der nationalen Erhebung gehörte, wegen eines Herzleidens ein weniger belastendes Amt übernehmen. Ich hoffe, Sie fühlen sich dazu auch in der Lage, dieser ausgesprochenen Belastung standzuhalten!?
Ja das stimmt. Die Lage ist sehr angespannt. Wir müssen auf alles gefasst sein.
Wenigstens kann ich Ihnen eine positive Mitteilung machen, wir sind recht weit fortgeschritten mit den Verhandlungen um einen Nichtangriffsvertrag, das Kabinett berät gerade einen Abänderungsvorschlag aus Nordhanar.
Das sind hervorragende Nachrichten.
Aber glauben Sie denen kann man trauen?
Natürlich nicht, aber dann wäre die Seeblockade für's erste weg und so leicht greift es sich bei einem solchen Vetrag ja auch nicht mehr an, ohne international seine Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Das stimmt.
Wir müssten dann die Landwehr wieder für den Fall der Fälle rüsten!
Das müssen wir in der Tat und daran werden Sie maßgeblich mitzuarbeiten haben.
Gibt es denn aktuelle Kennzahlen zur Armee?
In meiner Zeit als Kommandant des Gefangenenlagers habe ich leider wenig Informationen erhalten.
Dies Zahlen werden Sie gewiß in Ihrem Ministerium vorfinden, wenn sie ernannt sind, ich kann da dem Präsidenten ja nicht vorfgreifen.
Das da stand auf der alten Homepage, inzwischen mögen es mehr Soldaten sein wegen des Bevölkerungswachstums und er besonderen Situation. Müßte man ggf. mal im SimOff drüber reden, wie es mit der Mannstärke aussieht usw.
Charakterisierung:
Die korischen Streitkräfte heißen Landwehr des Freistaates Korland und unterstehen gemäß der Verfassung im Frieden dem Verteidigungsminister und nur noch im Kriege dem Präsidenten. Vor dem Putschversuch des Präsidenten Wilhelm Anzünder unterstanden sie immer dem Präsidenten. Ihre praktische Führung liegt beim Oberkommando der Landwehr, dem Generalfeldmarschall Botho von Quitzleben als Chef des Oberkommandos vorsteht, neben ihm gibt es die Chefs von Heer, derzeit Werner von Tarkin, Luftwaffe und Marine. Die Streitkräfte gliedern sich dementsprechend in Heer, Luftwaffe und Marine und sind gegenwärtig etwa 42.500 Mann stark. Es herrscht allgemeine Wehrpflicht ab dem 18. Lebensjahr von 18 Monaten Dauer für die männliche Bevölkerung. Ein Soldat kommt auf 107 Einwohner, die Verteidigungsausgaben liegen in Korland bei 445,7 Mio. Korischen Talern (so 2 Mrd. Euro), das entspricht 7,5 % des Bruttoinlandsprodukts. Die Stellung des Militärs ist relativ stark und insgeheim wird in den Landwehrgeneralen von so manchem die eigentliche Führung Korlands und in der Landwehr die Schule der Nation gesehen.
Waffen, Panzer und Flugzeuge werden in der Hauptsache von den Rüstungsbetrieben des Fredersen-Konzerns bezogen, Kleinigkeiten auch von anderen mitteständischen Unternehmen, Kraftwagen und Transporter über die Schündlerschen Motorenwerke, Uniformen und Kampfkleidung von verschiedenen inländischen Textil- Leder- und Schuhfabriken. Teilweise wird auch das eine oder andere im Ausland bezogen, wo die heimische Industrie nicht zu liefern vermag oder kein Verhältnis bei der Eigenentwicklung mehr gewahrt bliebe. Die korische Rüstungsgüterproduktion erfüllt weitgehend die Bedürfnisse der Landwehr, Spitzengeräte werden aber kaum hervorgebracht, dementsprechend besteht bei gutem erhaltungsmäßigem Ausrüstungszustand doch ein deutlich merkbarer technischer Rückstand gegenüber den führenden Militärnationen. Dessen ungeachtet, kommt der Landwehr vornehmlich eine verteidigende Aufgabe zu, Korlands Staatsgröße würde Angriffskriege prinzipiell kaum erlauben.
Daher sind auch spektakulärere Neuentwicklungen wie der zweifache Überschalljäger, an dem die Landwehr gerade arbeitet, eher als Prestigeobjekte zu qualifizieren, die aus ökonomischer und militärischer Hinsicht mitunter recht fragwürdigen Charakter besitzen, aber vergleichsweise hohe Entwicklungskosten verschlingen.
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