Wohnhaus Wilhelm v. Klink

  • Eine große Limousine kommt vorgefahren, der Kanzler persönlich entsteigt ihr, dann läutet er an der Tür oder vielleicht auch am Gartentor, je nach dem, wie die Verhältnisse liegen.

  • Schaut aus dem Fenster und sieht nur eine dicke Limousine


    [think]

    Solche Kaleschen fährt doch nur die Regierung?![/think]


    Warte se Treuenfeld! Ich mach mal auf.


    Eilt am Adjutanten vorbei und öffnet die Türe und erkennt natürlich sofort wer vor ihm steht.


    Exzellenz! Gestatten, Oberst Wilhelm von Klink. Stets zu Ihren Diensten.

    Möchten Sie nicht eintreten?

  • Guten Tag, Herr Oberst von Klink! Gerne.


    Ich weiß nicht, ob der Herr Präsident Sie schon unterrichtet hat, aber Sie sind für einen Ministerposten und damit einhergehend für eine Beförderung vorgesehen. Aber Sie beiden kennen sich ja wohl von irgendwo her.


    Ich will mich in diesem Zusammenhang schon mal etwas mit Ihnen unterhalten und in Erfahrung bringen, ob Sie dazu bereit sind!?

  • Geleitet den Kanzler in sein Büro.


    Darf ich vorstellen KaLeu Treuenfeld, mein neuer Adjutant.


    Setzen wir uns doch. Im stehen wirkt man immer so kleen irgendwann.


    Deutet auf eine Sitzgruppe.


    Es ist mir eine Ehre. Seine Exzellenz der Präsident hatte mich noch nicht kontaktiert. Ich kenne Ihn aus Zeiten eines Gefangenenlagers und durch meinen Vater den General.


    Ja natürlich bin ich bereit dazu. Um welchen Posten handelt es sich denn?

  • Ausgezeichnet, auch wenn ich dachte, er hätte bereits Bescheid gesagt, aber er ist naturgemäß ein beschäftigter Mann. Ihnen ist ja sicher bewußt, daß wir uns in einer sehr angespannten Lage befinden, ihr Vorgänger mußte, trotzdem er zu dem Kreis der nationalen Erhebung gehörte, wegen eines Herzleidens ein weniger belastendes Amt übernehmen. Ich hoffe, Sie fühlen sich dazu auch in der Lage, dieser ausgesprochenen Belastung standzuhalten!?

  • Wenigstens kann ich Ihnen eine positive Mitteilung machen, wir sind recht weit fortgeschritten mit den Verhandlungen um einen Nichtangriffsvertrag, das Kabinett berät gerade einen Abänderungsvorschlag aus Nordhanar.

  • Natürlich nicht, aber dann wäre die Seeblockade für's erste weg und so leicht greift es sich bei einem solchen Vetrag ja auch nicht mehr an, ohne international seine Glaubwürdigkeit zu verlieren.

  • Dies Zahlen werden Sie gewiß in Ihrem Ministerium vorfinden, wenn sie ernannt sind, ich kann da dem Präsidenten ja nicht vorfgreifen.

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