In einer kleinen Seitenstraße fußläufig vom Regierungsviertel steht das repräsentative Anwesen von Wilhelm von Klink.
Wohnhaus Wilhelm v. Klink
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Wilhelm von Klink sitzt gemütlich in seinem Kaminzimmer und beschließt den Nachmittag mit einer guten Zigarre einzuläuten.
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Wilhelm von Klink sitzt zum Frühstück auf seiner kleinen Terasse. Er gießt sich genüsslich eine Tasse Kaffee ein die seine Frau Hermine zubereitet hat.
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Geht vor dem Haus des Herrn von Klink spazieren.
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Bearbeitet akribisch seine Post und bewundert immer wieder wieviel Bewunderung ihm zuteil wird.
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Der Herr Generalstaatsanwalt fragte sich, ob der Herr, den er da sah General Klink war, oder ein anderer Herr, das mochte davon abhängen, ob dessen Terrasse nach vorwärts raus oder nach rückwärts lag. Jedenfalls grüßte er.
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Klink schaute durch seine Balkontür nach draussen und bemerkt einen Herrn der Ihn grüßt. Selbsverständlich grüßt er freundlich zurück.
[think]Zum Glück ist meine Terrasse nach hinten raus.....dann sieht man niemanden....moment....der Herr kommt mir bekannt vor....[/think]
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Ein angenehmes Wetter heute, nicht wahr und dazu ein wenig Seeluft, da läßt es sich den Tag gut aushalten.
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Das stimmt mein Herr.
Ein äußerst vortreffliches Wetter.
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Grübelt etwas.
Verzeihen Sie, ich grübelte, wer Sie wohl sein mögen un dann kam es mir- General Klink? Nicht wahr!?
Aber wie unhöflich von mir, Generalstaatsanwalt Dobermann! Aber erschrecken Sie nicht, wenn man das hört... Ich bin ja nur auf einem Spaziergang, ich wohne ja auch gleich um die Ecke.
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Zitat
Ja General leider noch nicht …..
Ich muss Sie enttäuschen. Oberst Wilhelm von Klink. Leider wurde ich noch nicht mit der Ehre versehen General zu werden.
Er lacht etwas.
Sie kamen mir auch direkt bekannt vor. Es ist mir eine Ehre sie kennenzulernen!
Wunderschöne Gegend hier nischa!?
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[think]
Die vertrottelte alte Plischke[/think]
Dann muß alte Frau Geheimrat Plischke das irgendwie falsch mitbekommen haben, denn sie sagte etwas von "General Klink", vielleicht einer Ihrer Vorfahren oder wie auch immer...
Faßte sich an die Nase.
Kann ja alles noch kommen, gibg bei mir auch recht fix, nachdem ich eine ganze Weile einfacher Staatsanwalt war. Ein paar meiner Laufbahn zu paß kommende Todesfälle, wenn man so will.
Die Ehre und das Vergnügen ist ganz meinerseits. In der Tat, entsprechend adrett und kostspielig sind die Anwesen. Aber der Blick auf den Schloßteich, den zumindest mein Haus hat, ist es allemal wert.
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Ja gar kein Problem. Der General war mein Vater. Aber was soll’s - er ist ja nu auch schon 10 Jahre tot.
Lacht lauter und schnauft dabei mit der Nase.
Sie sehen den Schlossteich ? Dat muss ja a wundervolle Aussicht sein !
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Während Klink mit dem Generalstaatswalt am sprechen war hat seine Frau eine Kanne Kaffee, eher einen Muckefuck aufgesetzt.
Mein lieber Herr Generalstaatsanwalt....meine alt.....meine Frau hat eben eine Kanne Kaffee aufgesetzt. Wollen se en Tässken?
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Sehr gerne, Herr Oberst, wobei ich Sie natürlich nicht um Ihre Zuteilung bringen möchte, daher natürlich auf Gegenseitigkeit.
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Ach gar kein Problem !
Einen Moment bitte !
Er läuft zur Haustür und öffnet diese.
Wenn ich bitten darf ?
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Vielen Dank, ich folge Ihnen gerne. Ich hoffe auch Ihre Frau Gemahlin wird sich nicht belästigt fühlen!?
Lies seinen Blick unauffällig kreisen, wie wohl die gute Frau Klink sein mochte und aussah?
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Klink geleitet den Generalstaatsanwalt in einen kleinen Flur.
Möchten sie ablegen ?
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Vielen Dank, Herr Oberst! Einen geschmackvoll ausgestalteten Korridor besitzen Sie.
Tut das Notwendige.
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Ruft an.
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