Amtsitz des Präsidenten

  • Vielleicht ja doch, wenn man ihnen den Zugang zum Hinterland nimmt und sie absolut alles mit Schiffen anliefern müssen und wir auch keinen Strom und kein Wasser liefern und anstattdessen den Einwohnern Wohnungen hier bei uns anbieten.

  • Nein, ich glaube die Idee ist nicht gut, wir können höchstens den Landsleuten die Auswanderung schmackhaft machen, ohne das Gesicht zu verlieren.


    Die Atombombe wird uns dem Ziel näherbringen. Leider dürfte Nordhanar auch in Hebei solche Waffen stationiert haben.


    Wir müssen dann in dem Fall aber auch näher ran an sie, denn sie können leicht von Hebei aus jeden Punkt im Land treffen und wir können die Atombomben nicht ausschalten ohne den Atomtod in Hebei zu riskieren.


    Wir müßten Korland unter unsere Kontrolle bringen, um von dort eine Drohkulisse aufzubauen, leider sind das auch Langnasen und sie werden das nur sehr ungerne mitmachen. Es wunderte mich schon, daß man uns so einfach die Ergebnisse der korsichen Atomforschung zugänglich gemacht hat und teilweise auch Gerät geliefert hat, aber sie wußten bestimmt, daß wir es auch ohne sie schaffen, während es für Korland eine Nummer zu groß ist.

    方介石將軍

    Fang Kai-Schek Djiang-Djun

    (General Fang Kai-Schek)

    Dschung-Tung (Präsident) der Nationalchinopischen Republik

  • Vielen Dank, ehrenwerter Quan Bao Yong, daß Sie so schnell kommen konnten, nehmen Sie doch Platz!


    Der ehrenwerte Quan Bao Yong soll Parlamentsminister werden und damit die Verbindung von Fraktion und Regierung sicherstellen. Ich hoffe, daß ist im Sinne des Herrn Quan!?

    方介石將軍

    Fang Kai-Schek Djiang-Djun

    (General Fang Kai-Schek)

    Dschung-Tung (Präsident) der Nationalchinopischen Republik

  • Gut das man ihm Platz anbot ,sonst wäre der Ärmste glatt umgefallen.


    Exzellenz, .. mein General.. ich.. Ich bin erfreut und nehme voller Demut und Dankbarkeit den Auftrag an.

    Haben Exzellenz Einwände wenn ich meine holde Angetraute, mit einen Ministerium betraue?

  • Sehr schön.


    Mein Bedauern in der anderen Frage, aber Frauen sind als Minister völlig ungeeignet, sie sind geschwätzig, reden über alles doppelt so viel und plaudern alles aus. Das ist bei ihnen veranlagungsbedingt so. Frauen in Kabinetten sollten wir wirklich den Kommunisten überlassen, schon als Abgeordnete sehe ich Frauen nicht übermäßig gerne.


    Hat sie Sie danach gedrängt? Frauen können sehr beredsam sein, ich kenne es ja aus eigener Anschauung, meine Tochter bekommt auch fast alles, was sie will und zuweilen mehr als es gut ist, aber hier müssen wir hart sein, hier geht es um den Kern des Staates!

    方介石將軍

    Fang Kai-Schek Djiang-Djun

    (General Fang Kai-Schek)

    Dschung-Tung (Präsident) der Nationalchinopischen Republik

  • Schüttelt den Kopf.


    Nein Exzellenz, das hat sie nicht, sie weis nicht einmal davon. Aber ich würde sie gern um mich haben, den für eine Frau ist sie recht klug. Was wohl auch ihr Werdegang aussagt vom Flüchtlingskind zur erfolgreichen freien Unternehmerin, dass ist schon ein großer Schritt.

    Gleichzeitig, versetzen wir unserem Erzfeind einen großen Stich, indem wir die Tochter eines Staatsfeindes hier zur Ministerin machen.

    Sie gehört unserer Partei an und vertritt unsere , das heißt ihre und meine Positionen.

    Wenn Exzellenz zusagen könnte sie als Ministerin für Soziales und Frauen tätig sein und damit auch gleichsam die Frauen und Mädchen unser Partei anleiten.

  • [think]

    General Fang wollte keine Frau in seiner Regierung, eine Frau, die ein Ministerium leitete, das war den Chefs der Verwaltungsbehörden nicht zu vermitteln.[/think]


    Die Aufgabe der Frau ist es, so denke ich, den Mann durch ihren Liebreiz und ihre Anmut zu erfreuen und zu unterstützen.


    Ich will ein solches Frauenministerium nicht in meiner Regierung, die Frau gehört prinzipiell ins Haus, auch wenn das jetzt viele nicht mehr einsehen wollen, wie auch meine Tochter.


    Aber wenn der werte Herr Minister Quan undbedingt seine Frau um sich haben will, dann mag er sie zu seiner Staatssekretärin in seinem Ministerium, dem Parlamentsministerium, machen. Auf Grund ihrer Geschichte muß sie dazu aber noch sehr gründlich überprüft werden. Es wäre eine totale Katastrophe, wenn eine Spionin von Wen Wu Yang hier Staatssekretärin wäre, daher darf sie bis auf weiteres nichts aber auch gar nichts Geheimes erfahren.

    方介石將軍

    Fang Kai-Schek Djiang-Djun

    (General Fang Kai-Schek)

    Dschung-Tung (Präsident) der Nationalchinopischen Republik

  • Kühl, schon fast kalt erwidert Quan.


    Ich verstehe ihre Einwände , es muss kein Ministerium sein wenn es nicht erwünscht und ich werde sie als Frauenbeauftragte, im Rang einer Staatsekretärin unterbringen.

    Aber mein General , niemand bezeichnet meine Ehefrau als Spionin, auch Sie nicht mein General.


    Damit hatte Quan der Fuchs mehre Fliegen mit einer Klappe geschlagen .Den guten Fang a in Schranken gewiesen, was die Frau anbelangte, den Vorschlag von Fang gleichzeitig untergebracht und der Partei eine Beauftragte für Frauen und Näschen untergejubelt. Fang konnte nicht einmal kontern , schließlich kam der Vorschlag mit der Staatssekretärin von ihm selbst.

    Quan lächelte höflich und verbeugte sich.

  • Über diese Frage wird noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt gesprochen.


    Der jüngere Quan Bao Yong vergißt, um was für ein Regime es sich handelt, selbst wenn sie nicht spionieren will, könnte man sie zu erpressen versuchen, indem man ihr androht, Verwandte zu foltern oder ermorden. Woher will sich der jüngere Quan in dieser Sache überhaupt so sicher sein? Es geht hier nicht um irgendwelche Höflichkeiten, es geht darum, daß wir als der bei weitem kleinste Teil unseres Vaterlandes von Kommunisten und Feinden umzingelt sind. Wir dürfen keine Risiken eingehen, die vermeidbar sind.


    Fast niemand, der nicht den Eliten angehört, schaffte es dort vor dem Krieg gegen Heijan raus.

    方介石將軍

    Fang Kai-Schek Djiang-Djun

    (General Fang Kai-Schek)

    Dschung-Tung (Präsident) der Nationalchinopischen Republik

  • Mein General ich will ihnen ein wenig über meine Frau erzählen ,dachte eigentlich da sie die Geschichte bereits kennen.

    Eigentlich entstammen die Eltern meiner Frau , wohlhabenden Familien, die Yuan waren Teeproduzenten-und händler, die Wang waren Seidenfabrikanten.

    Wang Ziji schloss sich als Studentin der kommunistischen Bewegung an und lernte den jungen Seekadetten Yuang ZeFeng kennen.

    Der Vater machte Karriere in der Marine und ging in die Politik. Dessen Kritik an der Wirtschaft und das er zu einer Gruppe in halb der Partei mit bourgeoiser Abstammung angehörte , machte ihn unbeliebt, die Gruppe wurde später zerschlagen und verhaftet, bis auf die Yuans.

    Das ruhte daher das er als Offizier ,wie als Politiker einfachen Menschen geholfen hatte, jene revangierten sich in dem sie die Familie versteckte und letztendlich als dem Land schmuggelte. das beide Elter die Strapaze nicht überstanden, steht auf einen anderen Blatt. Die Tochter kam hierher, sie wurde Edelsteinschleiferin,

    Sie trat unserer Partei bei und ist eine glühende Antikommunistin, was man bei ihrer Geschichte versteht .

    Ich habe sie auf einen Unternehmerkongress kennengelernt, später haben wir geehelicht.

    Das mein General , ist die Geschichte meiner Frau.


    Aufrecht steht Quan vor seinem Parteichef, es ist keinerlei Spur von Furcht anzumerken.

  • Ist der Stuhl unbequem, weil Sie stehen, Quan Bao Yong? Ich hatte Ihnen doch Platz angeboten!


    Hören Sie Quan Bao Yong, die Geschichte ist rührselig und Ihre Menschenkenntnis in allen Ehren, aber sie kann frei erfunden sein, die Kommunisten könnten ihr genau diese Geschichte eingetrichtert haben, damit sie die uns erzählt.


    Es ehrt Sie ja, daß Sie Ihre Frau so lieben und verteidigen, aber ich kann keine Risiken eingehen, das müssen Sie einsehen. Oder wie stellen Sie sich das vor, soll ich dieses Risiko eingehen, nur damit sie nach diesem Auftritt nicht vor mir das Gesicht verlieren? Sie haben es noch nicht, ich verstehe Sie, aber wenn Sie nicht einsehen, daß das für mich ein unkalkulierbares Risiko ist, dann kann ich Sie auch nicht zum Minister machen.

    方介石將軍

    Fang Kai-Schek Djiang-Djun

    (General Fang Kai-Schek)

    Dschung-Tung (Präsident) der Nationalchinopischen Republik

  • Kalt antwortet Quan.


    Das ich bevor ich Meiling ehelichte, alles haarklein überprüfen ließ, können Sie mir glauben! Es stimmt alles!

    Dann lassen Sie halt bleiben General, wenn Sie uns nicht trauen. Nur wir , ich und meine Frau, waren diejenigen welche Ihre Sicht innerhalb der Partei unterstützten. Gut , Sie wollen das nicht mehr, dass machten Sie so eben sehr deutlich. Dann stehen Sie ab jetzt allein auf weiter Flur.

  • Der junge Quan überschätzt seine Bedeutung!


    Überprüft, überprüft und auch noch haargenau! Im Norden regieren die Kommunisten, früher, heute und dazwischen die Heijaner, da konnte gar nichts überprüft werden! Sie können nicht die Wahrheit sagen! Sie wollen Ihrer jungen Faru um jeden Preis einen Gefallen tun und sind blind vor Liebe!


    Das ist die allerletze Chance, die der jüngere Quan noch erhält, weil ich glaube, daß er kein kommunistischer Spion ist, aber es wäre ja auch denkbar, daß er selbst ein Roter ist und im Auftrage Wen Wu Yangs den Staat unterwandern soll!

    方介石將軍

    Fang Kai-Schek Djiang-Djun

    (General Fang Kai-Schek)

    Dschung-Tung (Präsident) der Nationalchinopischen Republik

  • Lässt sich auf den Stuhl fallen si schwer hat ihn noch niemand beleidigt.


    Ich ein Dreckskommunist? Sind sie jetzt völlig irre General? Ich hasse Kommunisten und Sozialisten gleichermaßen!

    Wenn ich so ein Roter wäre, müsste ich dann nicht mein Imperium mit den Arbeitern teilen? aber an so etwas denke ich nicht im Traum!

    Ihren worten entnehme ich das Sie Ihren eigenen Geheimdienst und jetzt spreche ich es aus, auch den Triaden nicht trauen.

    Aber ich erinnere den großen General daran, das unser beider Parteidokument ,seine Unterschrift trägt.

    Hätten sich denn alle getäuscht , so hätte der General sich selbst getäuscht!

  • [think]

    Fragte sich, ob der Mann im "Westen" groß geworden war, jedenfalls benahm er sich mit seiner idealistischen Schwärmerei und Prinzipienreiterei wie eine Langnase.[/think]


    Zügeln Sie ihre Zunge Quan Bao Yong, es geht hier nicht um das Gesicht oder Höflichkeiten, wir sind alleine in diesem Raum, niemand außer uns beiden hat es gehört und es wird auch niemand in Erfahrung bringen, wenn Sie den Mund halten. Es gibt keine Sicherheit, ich kann Ihre wahre Gesinnung mit letzter Sicherheit genauso wenig kennen, wie Sie die Meine.


    Daß jemand lieber selbst im Luxus lebt, beweist gar nichts, sehen Sie in den Westen oder Norden unseres Vaterlandes, teilen Ren und Wen brüderlich mit dem Volk? Wo lassen die Kommunisten im Westen oder Norden sich reinreden, nur das Politbüro und die Armee haben die Macht.


    Wenn es Ihnen um Höflichkeiten geht, muß ich Ihnen leider sagen, daß wir dazu in den falschen Zeiten leben. Alleine der Norden hat fünf mal so viele Einwohner wie wir, auch Tchino hat weit mehr einwohner [auf der Homepage sind es doppelt so viele, aber vermutlich sind es eher einige Hundert mit Blick auf den neuen Kartenplatz].


    Sehen Sie, es ist nicht die Zeit für Selbstdarstellung, sondern die Zeit der Realität ins Auge sehen, daß unser Vaterland bei dem kleinsten Fehler untergehen kann. Unser einziges Glück ist, daß Tchino und Hsinhai Differenzen haben und unser Land wohlhabender ist. Den Luxus, Flüchtlinge aus dem Norden Staatsgeheimnisse anzuvertrauen können wir uns nicht leisten.


    [think]

    Überlegte, ob er den Mann verhaften lassen sollte, denn es stand zu befürchten, daß er einen großen Lärm machen würde und damit der Opposition und den Roten in die Karten spielen.[/think]

    方介石將軍

    Fang Kai-Schek Djiang-Djun

    (General Fang Kai-Schek)

    Dschung-Tung (Präsident) der Nationalchinopischen Republik

  • Quan fürchtet den General nicht, doch er ist kompromissbereit.


    Hüten wir beide unsere Zungen, wir haben uns vergaloppiert.

    Von mir aus bleibt meine Frau außen vor, was den Staat betrifft. Dafür erhält sie in der Partei eine größere Rolle. So haben wir beide unser Gesicht gewahrt und einen Disput hat es nie gegeben.

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