General Fank Kai-Schek saß an seinem Schreibtisch und bearbeitete Unterlagen, die wirtschaftliche Lage war zwar ganz anständig, hat aber eine Eintrübung erfahren und seit den letzten Wahlen, bei denen man es mit der Wahrheit leider nicht so ganz genau nehmen konnte, weil sonst die Liberalen und Sozialdemokraten zu stark geworden wären, hatten sich einige Studenten Proteste angemaßt.
Als ob es nicht einzusehen wäre, daß ein von allen Seiten von Feinden umzingeltes Land autoritär und mit harter Hand regiert werden müsse. Da wären die heijanischen Teufel, die nach wie vor große Teile Chinopiens besetzt halten, da wäre Tchino mit seinem abartigen Kommunismus und da wären die sich wieder sammelnden Kommunisten in Hsinhai. Und dann waren da ja noch diese widerlichen Langnasen, die immer noch kleine Teile des Vaterlands besetzt hielten.
Zum Glück erlebte das geheime Atomprogramm Fortschritte, das den Fortbestand des einzigen vernünftig regierten Teilstücks Chinopiens sichern sollte.