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Chiang Bailong schlenderte durch den nach den traditionellen Regeln des Feng Shui angelegten parkähnlichen Garten mit Teich und ließ sich schließlich auf einer Bank nieder, er bemerkte die warmen Sonnenstrahlen und das angenehme Plätschern des Wassers. Wäre die Lage Gesamtchinopiens doch nur nicht so traurig, es schien so als wolle das Gelbe Reich aus der Welt verschwinden und Xinhai an Bürgerkrieg und Besatzung zugrundegehen und zur Kolonie herabsinken In SunYa ging es ja nun ganz gut, aber die teuflischen Heijaner, die immer mächtiger zu werden schienen, konnten sicher auch jederzeit in SunYa einfallen.
Doch stopfte er sich erst mal eine traditionelle reich verzierte Pfeife, zur Vertreibung solcher Gedanken und schmauchte gemütlich daran. Da waberte ein Duft aus einer Garküche hinüber und Chiang Bailong bekam Appetit... Was man da wohl Gutes zubereitete, roch das nicht nach Garnelen, gebratenem Reis und anderen Köstlichkeiten?