Haus des Genossen Chi

  • Der 96jährige Chi, der nach seiner Kaltstellung nach Wens Tod "freiwillig" in seine Heimatprovinz zurückgegangen war, verfolgt die Ereignisse vor dem Fernseher in seinem Haus in der Nähe von Quamdo in den Bergen und kocht vor Wut, was diese unfähigen Revisionisten und Ausländer angerichtet haben, die die Staatsführung gekapert hatten! Wofür hatte man in den Höhlen geschlafen, wofür gegen die Kolonialherren gekämpft und warum läßt es eigentlich die Bande in Qianlongjongjin zu, daß jetzt die Heijanesen sich als neue Herren im Land aufspielen?

    Dr. med. Chi Peng Dao
    Mitglied des Politbüros des ZK der KPCh
    Außenminister der DVR Xinhai
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  • Fragte sich, wie das nur passieren konnte, daß die unfähigen jüngeren Genossen Xinhai so ruinieren konnten.unter ihm und Wen, wäre Heijan jetzt ein Atombombentestgelände!

    Dr. med. Chi Peng Dao
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    Außenminister der DVR Xinhai
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  • Aber die idiotischen jüngeren genossen mußten die Atombomben ja aufgegeben. Sollte einer der Verantwortlichen hier vorbeisehen, sollte er sich vorsehen, denn er wird dem "Genossen" vergifteten Tee vorsetzen.

    Dr. med. Chi Peng Dao
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  • Klingelt am Hause Chi Peng Daos, die Verräterclique hatte auch ihn, den Sohn des großen Führers, kaltgestellt, weil er den "Reformkurs" als Verrat am Wenismus gegeißelt hatte. Man müßte irgendwie die Heijanischen Hunde aus dem Land bekommen und wenn man sich dem gelben Reich anschließen müßte und neben dem Weg über den Thron sah Wen Wu Yang nur den Weg des Terrorismus. Der Alte müßte doch wissen, wie man es tat, aber was hieß hier alt, das war er lange selbst, ausführen würde das eine ganz andere Generation müssen.

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  • Chi, der für seine 98 Jahre noch erstaunlich rüstig ist - aber er ist ja auch Arzt und trinkt und raucht seit Jahrzehnten nicht mehr oder nur ganz ausnahmsweise und ißt maßvoll und gesund - öffnet die Tür. Etwas erstaunt ist er, hier Wen Wu Yang zu sehen, den er für eine Sekunde für Wen Cheng Chang selbst hält, aber das ist ja unmöglich, der Führer ist ja schon seit einigen Jahren tot.


    Komm herein, ehrenwerter Genosse Wen Wu Yang! Es ist eine Freude, Dich wieder einmal zu sehen, aber eine Tragödie wie es um das vaterland steht. Die heijanischen Teufel... Wenn ich jünger wäre, ich würde wieder in Höhlen schlafen und im Kampf nicht nachlassen, bis das vaterland von den Unterdrückern befreit ist, aber meine Lebensbahn ist so gut wie beendet, es sind die letzten Li!

    Dr. med. Chi Peng Dao
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  • verneigt sich



    Haben Sie vielen Dank, hochverehrter Chi Tongtschi! Die Lebensbahn des sehr alten Genossen kann noch gut und gerne zehn Jahre währen so jung und gesund wie er aussieht, er muß doch die Wiederbefreiung des Vaterlands erleben!


    lächelt


    Ein Glück, daß mein Vater diese Tragödie, die uns das Herz zerreißt, nicht mehr miterleben mußte. Hätte die Verräterclique um Pak ihre verruchten Pläne früher offenbart, sie währen mit Raketenwerfern exekutiert worden.


    Aber brauche Ihre Hilfe verehrter Genosse, ich glaube der Weg der Rückeroberung führt nur über Terrorismus, die heijanischen Schauspieler dürfen keine ruhige Minute haben! Sie müssen doch noch wissen, wie das damals ging mit den darusischen Faschisten! Außerdem könnten wir versuchen im sozialistischen Lager Unterstützung zu bekommen, Andro ist nun kommunistisch. Die Pak-Clique hat die Unabhängigkeit zerstört, aus eigener Kraft schaffen wir es einfach nicht! Es gefällt mir natürlich auch nicht, daß wir Ausländer um Hilfe bitten müssen. Es sei denn, wir bitten die Kaiserin um Hilfe.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Wen Wu Yang ()

  • Immer höflich und redegewandt, der etwas jüngere Genosse Wen!


    lächelt ebenfalls


    Das hätten sie auch zweifelsfrei verdient, sollte einer von denen hier aufkreuzen, das tödliche Gift für den Tee liegt bereit.


    lacht



    Darüber muß man scharf nachdenken, man könnte die Heijanischen Hunde vielleicht wirklich so terrorisieren, daß sie von selbst gehen... Aber vielleicht sollte man den Ausländern wirklich die Chance geben, sich um die Mitte der Welt verdient zu machen oder sogar der Kaiserin... Aber komm endlich 'rein!



    begibt sich mit Wen in das Haus

    Dr. med. Chi Peng Dao
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  • Ein Glück, Chin Peng Dao, daß ich niemals mich diesen teuflischen Machenschaften der Reformerclique zuwandte, ich wäre ja so gut wie tot.


    lacht und folgt Chi Peng Dao ins Haus, dann war plötzlich ganz altmikronational die Zeit fortgeschritten


    Das Reich hat ja nun während wir die Schwelle übertreten haben die Isolation gewählt. Ich glaube wir müssen versuchen aus den noch nicht von Heijan besetzten Teilen unseres Vaterlandes eine Konföderation zu bilden und aber auch Widerstand gegen die Usurpatoren zu formieren!

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  • In der Tat, ich hätte sogar Dir Gift vorgesetzt, wenn Du das getan hättest


    Schmunzelt erneut und edeutet Wen Wu Yang doch Platz an seinem Speisetisch nehmen zu wollen. Ein niedriger tradtioneller Speisetisch.


    Darf ich Dir Hefeklöße und Tee anbieten?


    Oh jetzt habe ich Dich geduzt, ich muß gerade an den kleinen Wen Wu Yang gedacht haben, der bei mir auf dem Schoß saß!


    lachte und unterstrich deises Lachen mit einer Handbewegung.

    Dr. med. Chi Peng Dao
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  • Vielen Dank, ehrenwerter Chi Peng Dao!


    Nimmt Platz, hoffentlich kam er da wieder gut hoch, er war ja auch nicht mehr der Jüngste und etwas rundlich. Zuhause hatte er einen westlichen Tisch mit Stühlen.


    Erschrak bei dem Gedanken ein wenig, daß der Alte vielleicht nicht mehr gewußt haben könnte, wo er das Gift hingetan hat...


    Ich esse Hefeklöße sehr gerne, sind es die süßen? Und Tee trinke ich auch sehr gern, aber weiß der ehrenwerte alte Herr Chi Peng Dao auch ganz sicher, daß kein Gift in dem Tee ist!? Nicht, daß er vielleicht mit einem aus der Reformerbande gerechnet hat!?


    lächelt etwas verlegen


    Aber nicht doch, es macht nichts wenn der alte Herr Chi familiär spricht! Er kennt mich ja schon so lange.


    lächelt feundlich

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  • muß lachen


    Der Sohn des großen Führers wird doch nicht ängstlich sein oder glauben, ich sei nicht mehr ganz klar im Kopf. Ich bin doch noch keine Hundert! Nein, es sind die herzhaften Baozi mit Sojasauce. Wenn es die süßen wären, müßtest Du Angst haben, ich esse fast nie süß, die wären für jemanden bestimmt... Und wie ich bereits sagte, gibt es nicht nur liebe Gäste, sondern auch Heijaner und die aus der Revisionistenclique, gegen die dringend Säuberungen durchgeführt werden müssen!


    Wann tritt der provisorische Volkskongreß zusammen und das Politbüro?


    Dann mgst Du auch Du sagen, Wen Wu Yang! Wer weiß, ob ich noch einmal dazu komme es Dir anzubieten, ich bein ja auch nicht mehr ganz jung!


    schmunzelt


    Ich habe noch eine Flasche Schlangenschnaps! Wollen wir sie öffnen?

    Dr. med. Chi Peng Dao
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  • Beißt in einen der Teigklöße. An sich wären ihm gerade die Süßen liebe gewsen, aber die herzhaften waren ja auch genießbar...


    Die schmecken recht gut, Chi Peng Dao, jedenfals nicht nach Gift.


    lächelt


    Nein, nein ehrenwerter Herr Chi Peng Dao... Wir müssen tatsächlich säubern, es sind bestimmt immer noch feindliche und wankende Elemente vorhanden.


    Bald wird das geschehen, sehr bald!


    Ich fühle mich geehrt, daß der alte Herr Chi und Genosse und Kämpfer der ersten Stunde mir das anträgt.


    nickt lächelnd


    Bei Schlangenschnaps läßt es sich gut Plaudern! Vielleicht fällt uns dann auch noch etwas ein, wie mir die Haijaner aus dem Land bekommen!


    [think]

    So lange darin kein Gift war, aber zumindest das Schlangegift wurde ja durch den Alkohol denaturiert.[/think]

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  • Weißt Du, Wen Wu Yang, daß so manches Gift völlig geschmacklos ist!?


    schmunzelt


    Das ist gut.


    Nichts zu danken, Du bist ja der Sohn des großen Führers!


    Hätte er uns doch nur nicht so früh verlassen! Hätten diese Söhne von Schauspielern und Huren es gewagt, auch nur ein Li (ca. 1/2 km) tief in unser Gebiet einzudringen, wären bei ihnen die Alarmsysteme losgegangen und wenig später hätten sie es zischen und einschlagen gehört und dann Pilze gesehen.


    Wie konnte die Reformerclique uns nur um diese Waffen bringen, vielleicht waren Sie von den heijanischen Affengesichtern bestochen!


    Wenn uns da so etwas einfallen könnte, dann sollten wir etwas mehr davon trinken!


    Lacht und unterstreicht das Gesagte mit einer Handbewegung, dann nimmt er eine Flasche Schnaps mit einer darin eingelegten Schlange heror und gießt sich und Wen Wu Yang davon ein.


    Zum Wohl Genosse Wen!

    Dr. med. Chi Peng Dao
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  • Macht ein erschrockenes Gesicht. lacht dann aber.


    Jetzt hättest Du mich fast gekriegt. Aber ja, es ist mir bekannt.


    Ja, da sit sehr gut vorstellbar, zumal einige von ihnen Heijaner waren!


    Betrachtete die Flasche.


    Als ich als erstes Mal eine solche Schlange in einer Schnapsflasche sah, bin ich schon etwas erschrocken, aber da war ich noch recht jung. Aber Schnaps mit Schlangen ist etwas für richtige Männer!


    Nimmt dann das Schnapsglas mit beiden Händen entgegen, wartet aber noch, bis sich Chi selbst etwas einegegossen hat mit dem Trinken, nicht, daß er direkt Angst hätte, aber es ist ja auch höflicher so.


    Wir solten jedenfalls auf Dein Wohl und Deine Gesundheit trinken.

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  • Die Verräter waren in den eigenen Reihen, denn wie konnte es passieren, daß man das Hochkommen verräterischer unloyaler Elemente nach dem Tode Deines vaters zuließ? Man erkennt hier sehr genau, daß es zu Versäumnissen in der politischen Arbeit gekommen ist, Li Qui war lange krank und Dein Vater war zeitweilig auch sehr krank und schon betagt und beide rechneten sie nicht mit der großen Niedertracht der Reformerclique. Wenn die generation der eigenhändigen Revolutionäre ausstirbt, ist das immer ein gefährlicher Punkt. Aber Du warst ja auch noch so ein bißchen dabei, Wie alt warst Du als die Revolution 1972 siegte, Wen Wu Yang? Mein Gedächtnis läßt so langsam auch etwas nach.


    Mir ging es nicht viel anders, mein Vater hatte die Schlange ein Stück aus der Flasche herauslugen lassen bei geöffnetem Deckel und hatte mich herbeigerufen. Oh, was bin ich erschrocken!


    lacht und geißet sich ebenfalls ein


    Was ist, Wen Wu Yang, Du scheinst zu zögern! Das ist zwar klug aber auch etwas feige, und es es kränkt mich ein ganz klein wenig. Du hast doch nicht irgendwann mal mit der Reformerclique gemeinsame Sache gemacht!?


    Na trink schon, so guten gibt es gar nicht mehr heute!


    Gießt den Schnaps mit einem Zug runter



    Auf Dein Wohl.


    Wollte sich den Spaß machen und Wenn sagen, daß wenn er auch von dem gegengift wolle, es leider zu spät sei, weil man es eine Studne zuvor einnehmen müsse. Dann besinnt er sich aber eines besseren, denn Wen ist doch die entscheidenden jahre jünger, daß er ihn leicht umbringen könnte, wenn er in Rage gerät und seinen Hundertsten wollte er noch erleben.

    Dr. med. Chi Peng Dao
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  • Da war ich 14 Jahre alt, Chi Peng Dao, mit 14 konnte ich schon schießen und ich habe es manchmal getan, wenn es darauf ankam, habe ich teilweise mitgekämpft, aber nicht regulär.


    Lacht


    Das kann ich mir vorstellen Chi Peng Dao.


    Nein, ich habe nie mit der Reformerclique gemeinsame Sache gemacht. Oh wir waren einfahc nicht wachsam genug, da konnten sie sich austoben, diese gedungenen Elemente.


    lehrt den Schnaps in einem Zug.


    Entschuldige Chi Peng Dao, aber in diesen zeiten wird man so unendlich mißtrauisch!


    Auf Deines , das ist ein wirklich guter Schlangenschnaps. Wenn man bedenkt, daß die Schlange ohne den Alkohol sehr giftig ist, dann ist das schon bemerkenswert, welch guten Dienst der Alkohol hier leisten kann.



    Weißt Du, was wir auch tun müssen, ist einen Parteitag abzuhalten, um die jungen Genossen auf einen harten Kampf einzuschwören, kannst Du da eine Rede halten, wir brauchen einen der alten Kämpfer vom Sieg von 1972, der damals mit in der Führung war. So viele leben ja nicht mehr und Du warst der zweite Mann nach meinem Vater und hast ihm das Leben gerettet! Wenn einer ein Vorbild für die junge Generation ist, dann Du. ich könnte mir sogar vorstellen, daß wir Dich noch einmal aufstellen.

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  • Das weiß ich wohl, Wen Wu Yang, bin ich fast 100 oder Du, ich war doch dabei, ich wußte bloß nicht mehr wie alt Du genau warst.


    Schmunzelt.


    So ist das leider, eine Revolution ist nur dann von Erfolg gekrönt, wenn sie wachsam zu sein weiß. Von daher ist es vielleicht gut, wenn Du mißtrauisch bist.


    Das ist wahr, aber sonst kann Alkohol viel Schaden anrichten, aber ab und zu kann man ja etwas davon trinken!


    winkt ab


    Du willst mich doch nicht ernsthaft in meinem Alter noch einmal aufstellen!? Aber als Berater stehe ich gerne zur Verfügung und eine Rede halte ich auch, wenn ich den Parteitag noch erlebe! Aber ihr müßt Euch dann beeilen. Ich habe mich schmon mehrmals vor den Ahnen verbeugt, ich schäme mich ja so sehr, daß so viel vom Vaterland in den Händen der heijanischen Teifel ist.


    Gießt sich und Wen noch ein Glas Schlangenschnaps ein.


    Vielleicht sollte man gar mal mit Tchino und den Faschisten reden, vom GelbenReich ist ja nichts mehr zu erwarten oder der Volkszorn muß die heijanischen Elemente beseitigen. Heijan heißt wie wir alle wissen Küste - in beiden Sprachen - weil Heijan mal wieder ein Wort von uns übernehmen mußte und die Küste müssen sie zurückgejagt werden!


    Sieht Wen an


    Hast Du eine Zigarette für mich? Eigentlich rauche ich seit 40 Jahren nicht mehr, aber ich trinke ja auch eigentlich nichts mehr...

    Dr. med. Chi Peng Dao
    Mitglied des Politbüros des ZK der KPCh
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  • Ich wußte nicht mehr, an was Du Dich noch erinnerst, ich war ja ganz unwichtig.


    lächelte


    Vor allem in so schlimmen Zeiten, muß man auch mal einen Schluck nehmen.


    Lacht, Wenn trank schon mal das ein oder andere Glas Reiswein (zu viel)...


    Vielleicht erlebst Du die Befreiung des Vaterlands ja noch ein zweites Mal, Oyun ist ja auch kürzlich gefallen und ganz von selbst. Man kennt Deinen Namen als Revolutionär der ersten Stunde. Du warst ja immer dem Weg hundertprozentig treu und selbst meinem Vater manchmal fast zu konsequent!


    Bedankt sich für den Schnaps und trinkt noch etwas davon auf das Wohl des Genossen Chi.


    Vielleicht sollten wir reden, aber wir müssen vorsichtig sein, beide würden uns am liebsten beseitigen.


    Bitte, alter Chi, es sind den Umständen entsprechend keine schlechten Zigaretten!


    Reichte Chi eine Schachtel und gab erst Chi und dann sich selbst Feuer.


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  • Das Gespräch zwischen Wen und Tschi dauerte bis tief in dei Nacht und endete im Alkoholrausch, am Morgen oder doch eher Nachmittag des nächsten Tages, nachdem Wen und Chi ihren Rausch ausgeschlafen haben, verläßt Wen Wu Yang das Haus und wird von seinem Fahrer in einem großen komfortabel ausgestatteten Geländewagen in Richtung Schantou gefahren.

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