1. Tagung des Nationalen Volkskongresses 2011

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    In den Morgenstunden sind die Mitglieder des Nationalen Volkskongresses zu ihrer ersten Tagung im neuen Jahr zusammengekommen. Auf der Tagesordnung der rund eineinhalbwöchigen Session stehen die Verabschiedung verschiedener Gesetze, "Debatten" über die wirtschaftliche Entwicklung und vieles mehr. Natürlich sind hier keine wirklichen Auseinandersetzungen zu erwarten; Gegenstimmen gibt es sehr, sehr selten, und wenn dann nur bei extrem strittigen Themen, welche dann vor allem eine spezielle Region betreffen. Diese nimmt man aber ohne weiteres hin, sofern sie sich in Maßen halten, denn somit kann man den Anschein einer zumindest gewissermaßen pluralistischen politischen Gesellschaft erwecken.


    Ein Höhepunkt wird gleich am heutigen Abend erwartet: dann spricht Liu Qi, Vorsitzender des Minsiterrates, zum Plenum; einer der ersten öfentlichen Auftritte seit seiner Genesung. Über die Teilnahme des Großen Führers ist nichts bekannt. Seit den Unruhen im letzten Jahr wurde praktisch nichts mehr von ihm verlautbart. Hinter vorgehaltener Hand sprechen einige Stellen sogar davon, dass er sterbenskrank sei und es nur noch eine Frage der Zeit wäre, bis er dahinscheidet. Deshalb erwarten auch einige der wenigen zugelassenen auswärtigen Beobachter, dass dieser Volkskongress vielleicht bereits die Weichen für die Zeit nach Wen Cheng Chang stellen wird. Angeheizt wird dies durch den Umstand, dass die Sitzungsleitung bisherig noch nicht den vollständigen Ablaufplan aller Sitzungstage bekanntgegeben hat.


    Derzeit beschäftigen sich die Mitglieder des Volkskongresses mit Rechenschaftsberichten kleinerer Regierungs- und Präfekturstellen, die selbstverständlich alle hervorragend gearbeitet haben, um die Volksmachtsideologie für den Großen Führer in Xinhai voranzutrieben und den Grundstein für deren Ausgreifen auf ganz Chinopien zu legen ...[/sim]

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    In den Abendstunden steckt selbst dem geradlinigsten Vertreter der Partei die Anstrengungen dieses langen Tages doch etwas in Knochen. So dass um 18 Uhr eine Sitzungsunterbrechung angekündigt wird. Um kurz vor 20 Uhr Huangzhouer Ortszeit kommen sie die "Abgeordneten" aber doch wieder vollzählig in das Große Plenum. Der Auftritt Liu Qis, Vorsitzender des Ministerrates, steht nun auf dem Programm.


    Nachdem sich die Mitglieder des Volkskongresses auf ihren Plätzen niedergelassen haben, gibt die Sitzungsleitung nun das Auftreten Liu Qis bekannt. Der Volkskongress erhebt sich geschlossen und schaut nach vorne zum Rednerpult, welches sich vor dem Podest mit den Sitzreihen der Sitzungsleitung und hoher Funktionäre befindet. Auf der riesigen Wandfläche in deren Hintergrund wiederum umranden zwei riesige rote Fahnen das überdimensionale Bild des Großen Führers und die Umrisskarte Gesamt-Chinopiens.[/sim]


    [simoff]Die Rede kommt dann aber erst morgen im Laufe des Tages. Heute schaffe ich das dann doch nicht mehr.[/simoff]

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    Als Liu Qi durch einen Seiteneingang das Podium betritt, bricht stürmischer Beifall aus den Reihen des Volkskongresses auf. Unter ruhigen - jedoch immer noch leicht humpelnden - Schritt bewegt sich der Vorsitzende des Ministerrates auf das Rednerpult zu. Dort angekommen lächelt er und verneigt sich das ein oder andere Mal dankend in Richtung des Plenums, welches noch minutenlang applaudiert, ohne dass Liu Qi auch nur ein Wort gesagt hätte. Irgendwann darf er dann doch beginnen.[/sim]


    Werte Mitglieder des Nationalen Volkskongresses,
    werte Genossen,


    es ist mir eine Freude, euch heute noch einmal zur ersten Tagung des höchsten Gremiums der Volksmacht im neuen Jahr zu begrüßen. In den nächsten Tagen wird der Volkskongress im Namen des Volkes des unter der Volksmacht geeinten Teiles unseres Vaterlandes, aus welchem er in demokratischer Weise gebildet wurde, wichtige Entscheidungen treffen, um dem Volke weiterhin Glück, Zufriedenheit und Wohlstand zu schenken.


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    Der Volkskongress appaludiert kräftig.[/sim]


    Und da dieser Volkskongress im Namen des Volkes handelt, ist es auch an ihm, die Rechenschaft der Arbeit administrativen Stellen des letzten Jahres zu erhalten, auf dass das Volke sieht, wie diese Stellen ihm, der Volksmacht und dem Chinopischen Sozialismus mit tiefster Hingabe und Demut dienen.


    Wie die ehrbaren Mitglieder des Nationalen Volkskongresses wissen, war es im letzten Jahre eine kleine Clique aus verräterischen Elementen, die versucht hat, die Gemeinschaft der Arbeiter und Bauern sowie die Macht des Volkes zu zerstören. Mit wildester und tiefster Entschlossenheit haben wir sie unter Einsatz unseres eingenen Leibes für die Werktätigen zurückgeschlagen ...


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    Die Delegierten erheben sich und jubeln stürmisch. Währenddessen erhebt Liu Qiu theatralisch den Zeigefinder, fuchelt damit wild in der Luft herum und brüllt in das Mikrofon.[/sim]


    ... und wir werden nicht ruhen, bis die Kriminellen - allem voran diese räudige Made Su Tang, welchem die Volksmacht und die Werktätigen einst die höchste Stufe der Ehrerbietung schenkten, indem sie ihm zu einer der höchsten Rangstufen der glorreichen und unbesiegbaren Volksarmee erhoben, und welcher alles dann aus reiner egoistischer Zerstörungswut mit Füßen trat - ihrer gerechten Strafe zugeführt werden!


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    Der Jubel wird immer lauter, so dass man meint, die Halle würde gleich zusammenbrechen. Nach einiger Zeit geht er in das typische, gleichgeschaltete, minutenlange Klatschen über, währendem Liu Qi seine Ansprache unterbricht.[/sim]


    Da unsere glorreicher Staatssicherheitsdienst, der Verteidiger der Menschen, nicht untätig war, kennen wir nun auch den Aufenthalt der subversiven und schlechten Elemente ... Sie halten sich bei ihren Freunden, den anderen Verrätern am Vaterland und Chinopischen Sozialismus auf: in Sun'Ya.


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    Ein starkes, erschrockenes Raunen geht durch das Plenum. Einige der Mitglieder des Volkskongresses - allem voran uniformierte - springen wild auf und ballen ihre Fäuste in der Luft - während andere durch das ganze Plenum hörbar "Tod Sun'Ya" rufen und wiederum andere bereits nach der Volksarmee schreien.[/sim]


    Der selbstsüchtige, sich selbst bereichernde, das Volk knechtende und ausbeutende Sun Da ist der Drahtzieher hinter Su Tang. Diesem Wurm und seiner gesamten Bande, welche nur danach trachtet, die in Xinhai herrschende Macht der Werktätigen, die wahre Partei als Ausdruck der Volksmacht und den wahren Chinopischen Sozialismus zu zerstören, und die es sogar wagte, einen Teil unseres Vaterlandes an eine verruchte westliche Macht für Geld zu verkaufen, werden wir das Handwerk ein für alle Mal legen und damit den Grundstein für die Einheit Chinopiens unter der Herrschaft des Volkes legen!


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    Wieder erhebt sich der gesamte Volkskongress in stürmsichen Beifall.[/sim]


    Diese feigen Würmer trachteten gar danach, den vom Volk und uns alle geliebten Großen Führer, den Generalissimus Wen Chang Chang, der uns alles gab, zu töten ...


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    Einige der Delegierterten beginnen nun sogar zu weinen.[/sim]


    Werte Mitglieder des Nationalen Volkskongresses,
    werte Genossen,


    die glorreiche, tapfere und unbesiegbare Volksarmee wird Sun Da und seine Kriminellen Schergen, die wir einst selbstlos vor den Imperialisten schützen, um ihnen den Weg zu bereiten, doch noch zum wahren Sozialismus der Volksmachtsideologie zu finden, bestrafen! Genauso wie sie den westlichen Imperialismus und Neokolonialismus einfürallemal von der Welt ausradieren wird!


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    Wie könnte es auch anders sein: stürmischer, langanhaltender Beifall und Rufe "Tod den Westlern".[/sim]


    Und sobald dies geschehen ist, werden wir auch den Rest zur Einheit Chinopiens gehen, auf dass unser Vaterland blühe und gedeihe.
    Ebenso soll das Volk weiter blühen und gedeihen, wofür der Ministerrat im letzten Jahre tagtäglich gekämpft und gearbeitet hat, um die Werktätigen und ihren gleibten Großen Führer, unsrer aller Vater, zufriedenzustellen.
    So wird dieser Volkskongress auch über neue Wege der weiteren Stärkung des Sozialismus zu beraten haben, wozu in den nächsten Tagen noch viel ausgetauscht wird. Doch zunächst möchte ich mich bei euch bedanken, werte Genossen. Nutzt die nun folgende Nacht, um euch zu stärken, damit ihr als Mitglieder des Nationalen Volkskongresses auch morgen und in den nächsten Tagen mit der gleichen körperlichen Leidenschaft dem Volke dienen könnt.


    Auf den Großen Führer! Auf das Volk! Auf Xinhai! Auf Chinopien!


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    Ein letztes Mal erhebt sich der Nationale Volkskongress am heutigen Abend, um Liu Qi minutenlang zu bejubeln. Dieser bedankt sich durch Verneigen. Etwa 15 Minuten später kann die Sitzungsleitung das Ende des ersten Tages der 1. Tagung des Volkskongresses 2011 bekanntgeben, welche am morgigen Tage weitergeführt wird.[/sim]

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

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    Der Volkskongress zieht weiter seine Bahnen. Nachdem am Freitag und Samstag weitere Rechenschaftsberichte abgelegt wurden, war der Sonntag der einzige Ruhetag - und am heutigen Montag geht es wieder munter weiter.


    Nun beginnt jedoch die wirklich "heiße Phase" der Zusammenkunft, wenn über die Gesetzes- und sosntigen Vorlagen der Regierung "debattiert" und abgestimmt wird.[/sim]

  • In den Mittagsstunden des heutigen Tages des Parteitags erscheint Wen Cheng Chang in Begleitung Chi Peng Daos und Xian Sui Chengs auf dem Parteitag. Das Haar des großen Führers, den sie alle Vater nennen sollen, ist grau geworden. Wen Cheng Chang schreibt inzwischen sein 86. Lebensjahr, es fällt ihm nicht mehr leicht zu laufen, er geht am Stock und atmet schwer, offenbar haben dem alten Mann die Ereignisse um den gescheiterten Putschversuch stark zugesetzt.


    Die beiden jungen Männer am Eingang des Volkskongresses, die dort in ihren Uniformen Wache halten, erschrecken angesichts dieses auch Ihnen nicht angekündigten Besuches und angesichts der nicht zu übersehenden Tatsache, wie greisenhaft der große Führer doch geworden ist. Sie begrüßen Wen mit tiefer Verneigung und den Worten: Lang lebe unser hochverehrter Herr Großvater. Mit tiefer Sehnsucht harrten wir seinem Erscheinen.


    Wen reicht darauf hin seinen Stock an Chi Peng Dao, der ihn an Jahren zwar noch übertrifft, aber offensichtlich noch besser erhalten ist - welch Wunder, ist er doch auch Arzt - und schließt die beiden in die ausgestreckten Arme, um den Wachsoldaten dann auf die Schulter zu klopfen. Dann spricht er zu den beiden, daß sie ihm behilflich sein mögen, das Rednerpult zu erklimmen. Scherzend bemerkt er, daß es wohl doch ein Fehler war, aus Wichtigtuerei die Redegelegenheit so hoch anzuordnen.


    Die beiden haken sich unter und laufen mit ihrem Führer den Weg dorthin und die Treppe zum Rednerpult so würdevoll als möglich hinauf, wo der Präsident des Volkskongresses den hochverehrten Genossen Wen Cheng Chag ankündigt. Auf halber Höhe der Treppe ist dann Schluß mit helfen, der große Führer will trotz angeschlagener Gesundheit den Abgeordneten zuwinken, was dem alten aber immer noch recht kräftig gebauten Wen Cheng Chang dann doch wenigstens einen Teil seiner alten Kräfte zurückzugeben scheint. Die letzten Stufen hält er schließlich die beiden jungen Männer mehr in den Armen als daß sie ihn stützen würden.


    Doch oben angekommen merkt der einst so stählerne General, daß ihm das Atmen nun deutlich schwerer fällt, daher stützt er sich erst mal auf das Pult und nimmt einen Schluck aus der Karaffe in der sich ein leichter Obstwein anstatt des üblichen Wassers befindet, so hatte es der große Führer befohlen.


    Nach einer kurzen Verschnaufpause erhebt der alte General die Hand streckt den Finger in die Höh und lächelt, bis sich das Auditorium vollständig beruhigt hat. Wie in Erinnerung an alte Zeiten atmet er tief durch und ruft dann mit kräftiger Stimme aus:


    Die Volksmassen der xinhainesischen Volksrepublik und ganz Chinopiens unter der Führung der KPX sie leben hoch.


    Dann fährt er nach der zu erwartenden tobenden Begeisterung fort.


    Geboren wurde ich in den Januartagen des Jahres 1925 im Gebirge der Provinz Shaoguan als Sohn einer einfachen Bauernfamilie. In unserer Heimstatt gab es keinen gemauerten Fußboden und kein elektrisches Licht, wir waren trotz aller Naturschönheit auf Gedeih und Verderb dem rauhen Klima der Berglandschaft und dem teuflischen Treiben der meltanischen Imperialisten ausgeliefert, die unser Volk knechteten und darniederhielten. Sie plünderten unsere Heimat aus und ließen das Land im Mittelalter stehenbleiben. Kaum ein Land der Welt wurde auf eine so barbarische und gräßliche Weise ausgeplündert wie das unsere.


    Im Alter von 14 Jahren erkannte ich das Unrecht so sehr, das man über unsere Heimat gebracht hatte, daß ich zur Tat schreiten mußte, wie viele meiner Landsleute auch und wandte mich einer Gruppe von Partisanen zur Zerschlagung des meltanischen Imperialismus und ihrer Unterdrückung des Vaterlandes zu. Wir hausten über Jahre in Erdhöhlen und unter den Bäumen und ließen nicht nach, bis unser Kampf im Morgengrauen des achten Jahrzehnts des zwanzigsten Jahrhunderts nach einem langen und entbehrungsreichen Marsch Früchte trug. Der ehrenwerte Genosse Peng Dehuai, der an vorderster Front mitkämpfte und mir ein treuer Weggefährte war, sollte den historischen Sieg unserer Sache nur wenige Monate überleben, so sehr hatte ihn dieses harte und entbehrungsreiche Kämpfen aufgezehrt.


    Einigen Abgeordneten stehen die Tränen in die Augen, andere Rufen "verlaß uns nicht o großer Führer, was sollen wir nur ohne Dich tun?" Doch der große Führer lächelt nur milde und fährt fort.


    Inzwischen ist eine Generation herangewachsen, die jetzt bereits in ihren dreißiger und vierziger Jahren steht und nie das verbrecherische Wirken der Meltanier mit eigenen Augen ansehen mußte, weil wir unsere einmal errungene Volksmacht über die Jahrzehnte verteidigen und ausbauen konnten und ihnen das Erwachsen in der befreiten Heimat gemeinsam sichern konnten. Blasser und blasser wird die Erinnerung an das faschistische Kolonialregime der Meltanier, doch halten wir die Erinnerung auch nach so vielen Jahren noch beständig wach und geben sie als Zeichen der nationalen Tragödie an die Jugend weiter.


    starker Beifall


    Gut erinnere ich mich an das Jahr 1984 in dem das letzte Dorf Anschluß an das Elektrizitätsnetz erhielt, das wir in 12 Jahren in weiten Teilen unseres Landes praktisch aus dem Boden stampften. Der Aufbau des Schulwesens ist so weit vorangeschritten, daß Xinhai weltweit über eine der geringsten Analphabetenquoten und hunderttausende Intellektuelle verügt, wovon wir über Jahrhunderte nur träumen konnten. Traktoren erleichtern unseren Bauern auf den Agrarkooperativen die Arbeit, seit dem Kampf um die Mechanisierung der gesamten Landwirtschaft, der in seiner Vollendung weiter voranschreitet. Wir konnten diesen Kampf jedoch nur erfolgreich schlagen, weil unermüdliche Arbeit beim Aufbau einer leistungsfähigen Industrie gemeinsam von allen Schultern getragen und die daraus resultierenden Entbehrungen von allen mitgetragen wurden. Es gelang uns eine der schlagkräftigsten und größten Armeen der Welt zu schaffen, die den Frieden sichert und die Macht des Atoms zu beherrschen vermag. Auch in Tartastan, dessen Aufbau wir nach der Etablierung der Volksmacht rasch voranbrachten, kann zum heutigen Parteitag das erleuchten der elektrischen Glühlampe im letzten Dorf vermeldet werden. In weniger als 4 Jahren verlegten wir zehntausende Kilometer Kabel, bauten Kraftwerke und stauten Seen und teilten hundertausende Lampen mit den dazugehörigen Leuchtmitteln aus.


    stürmischer Beifall, Fahnenschwenken, hallender Ton des Jubelschreiens


    Wer hätte sich diesen Aufstieg unserer Heimat zu einer solchen unabhängigen Industrie- und Militärmacht im Jahre 1925 auch nur vorstellen können? Jetzt ist es an der Zeit, die Sicherung der Errungenschaften und das Erreichen der Einheit der Nation, die leider immer noch blutig in mehr als drei Teile gespalten ist, herzustellen und dem Volke Chinopiens seine Würde vollends wieder zurückzugeben. Eine Generation folgt der nächsten nach im ewigen Fortschreiten der Zeit, doch der Weg in die Einheit der Nation und das Glück des Volkes ist unaufhaltsam.


    Alle spüren das Ende einer Ära, Wen hält wieder kurz ein und erhebt erneut die Hand


    Liebe Genossen, verehrte Volksgenossen, auf dem Weg des Voranschreitens gilt es Einheit in den Reihen zu bewahren und nun nicht in Streitigkeiten zu zerfallen, jetzt brauchen wir entschlossenes Vorangehen und treue Gefolgschaft: Folgt künftig stets den Worten des verehrten Genossen Lui Qui, so wie ihr stets beim Aufbau mir gefolgt seid. Er wird es sein, der das in Angriff genommene Werk mit Eurer Hilfe fortsetzen wird. Ich wünsche dem geschätzten Genossen dabei eine glückliche Hand.


    Hebt wieder die Hand und ruft, doch diesmal ist schafft er es nicht mehr ganz so kräftig auszurufen, die Rede war anstrengend und eigentlich ist er froh, jetzt loslassen zu können, als kleiner Bauernsohn aus den Bergen hat er mehr erreicht als er sich je hätte erträumen können:


    Chinopien ist eins! Folgt dem Genossen Lui Qi auf dem Marsch im neuen Jahrtausend, zur endgültigen Vereinigung des Vaterlandes.

    Genosse Lui Qi hat sich als glänzender Organisator in Wirtschaftsfragen bewiesen, er stand dem Ministerrat vor und er war stets auch auf dem diplomatischen Parkett ein glänzender Soldat unserer Sache. Er lebe Hoch!


    Wache ausländische Beobachter und auch die Landsleute werden kaum übersehen können, daß sich der Große Führer offensichtlich mit Angriffen gegen das Gelbe Reich oder auch SunYa vollkommen zurückgehalten hat, auch hat er eigentlich kein Wort über die künftige Gestaltung der Wirtschaft oder den Sozialismus verloren. Es scheint als wolle er angesichts der Fährnisse der letzten Monate seinem Nachfolger Spielraum lassen.Dessen ungeachtet, hält nun viele Abgeordnete und Zuschauer nichts mehr auf den Stühlen, sie spüren, oft werden Sie den Genossen Wen Cheng Chang, wenn überhaupt, nicht mehr zu Gesicht bekommen. Viele und letztlich praktisch alle stehen auf und laufen nach vorn zum Rednerpult, um sich noch einmal vom roßen Führer in die Arme schließn zu lassen oder ihm die Hand zu schütteln, was dieser auch mehr oder weniger klaglos über sich ergehen läßt.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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    2 Mal editiert, zuletzt von Wen Cheng Chang ()

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    Liu Qi, der mittlerweile vom Flughafen zurückgekehrt ist, sitzt auf dem Platz des Ministerratsvorsitzenden und lauscht der Rede Wens. Sogar er hat einige Mal die Tränen in den Augen, als der doch sichtbare Gealterte seine vielleicht letzten öffentlichen Worte spricht. So erhebt sich Liu Qi am Ende der Rede ebenso gerührt und bewegt sich einige Schritt auf den Großen Führer zu, um diesen nach denjenigen, welche nun nach vorne stürmen, als letzter zu "verabschieden".[/sim]

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

  • [simoff]Wahrscheinlich die einzige MN-Verfassung, die absichtlich ihrer später erfolgten marginalen Änderungen in weniger als einer Stunde und ohne einen Blick in einer RL-Verfassung zu tun zusammengeschmiert wurde. :D [/simoff]

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
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  • [simoff]Eben, deswegen hat sie ja auch einen gewissen Charme, der auch erhalten bleiben soll. ^^[/simoff]


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    Den Mitgliedern des Volkskongresses wird folgender Verfassungsentwurf unterbreitet. Bis spätestens morgen sind Änderungswünsche - so sie denn bestehen - anzubringen.[/sim]


    Verfassung der Demokratischen Volksrepublik Xinhai


    Präambel
    In dem hoch ehrenwerten Bemühen der Volksmassen Xinhais unter der Führung der Kommunistischen Partei, stetig das Zusammenleben auf allen Gebieten zu verbessern und den sozialistischen Aufbau voranzutreiben, gibt sich die Xinhainesische Demokratische Volksrepublik diese Verfassung.


    Art. 1
    Xinhai ist ein sozialistischer Staat, die staatliche Gewalt geht vom Volke aus.
    Xinhai besteht aus den regulären Präfekturen Huangzhou, Nantong, Shaoguan und Lanzhou; des Weiteren aus den beiden Sonderpräfekturen Chengnin/Shikoku mit der Hauptstadt Nagasue und Xinanhuaijin. Gleichsam ist die Autonome Tartarische Volksrepublik mit Hauptstadt Zuukhk Bestandteil Xinhais.
    Xinhai, das Gelbe Reich, Sun'Ya und Mique-Tsao sind Teile Chinopiens, die es unter einer Regierung des Volkes zu vereinen gilt.


    Art. 2
    Der Präfektur Chengnin/Shikoku werden auf Grund ihrer etwa zur Hälte aus Ténge, zu 1/4 aus Mischlingen und 1/4 aus Chinopen bestehenden Bevölkerung Sonderrechte zuerkannt. Die Pflege der Téngesischen Kultur und Sprache wird durch den Präfekten gewährleistet, Téngisch ist Amtssprache und es werden téngeische Schulen eingerichtet. Des Weiteren ist die Präfektur Chengnin/Shikoku dazu berechtigt, ein eigenes Parlament einzurichten.


    Art. 3
    Die Stadtpräfektur Xinanhuaijin, einstweilig Victoria de Xinhai, wird als ehemalige Ausländerstadt mit einigen Sonderrechten ausgestattet. Die meltanischstämmigen Bewohner der Stadt sind nicht ohne besondere Erlaubnis berechtigt, diese Stadt und ihr Umland zu verlassen. Die meltanische Sprache darf auch weiter im öffentlichen Verkehr unter meltanischstämmigen Menschen verwendet werden, Schulunterricht findet weiterhin nach Notwendigkeit in meltanischer Sprache statt. Xinhai betrachtet diese Stadt als ein Erbe des Kolonialen Imperialismus.


    Art. 4
    Die Autonome Tartarische Volksrepublik hat sich im Kampf gegen den Imperialismus und Feudalismus aus freien Stücken der Demokratischen Volksrepublik Xinhai angeschlossen. Die Pflege der Kultur der dort lebenden Völker wird durch den Präfekten gewährleistet. Die Tartarische Autonome Republik ist dazu berechtigt, ein eigenes Parlament einzurichten.


    Art. 5
    Die Präfekten der regulären Präfekturen, der Sodnerpräfekturen und der Autonomen Tartarischen Volksrepublik werden durch den Präsidenten ernannt.


    Art. 6
    Der sozialistische Staat trägt dafür Rechnung, dass alle Teile der Bevölkerung gerecht am Volkseinkommen beteiligt und bei Bedürftigkeit durch die Gesellschaft versorgt werden.


    Art. 7
    Schulbildung, Ausbildung und Studium sind kostenlos, Gebühren dürfen dafür nicht verlangt werden. Kunst und Kultur werden unter Beteiligung und Berücksichtigung der Interessen der Volksmassen gefördert, der Eintritt in kulturelle Einrichtungen ist kostenlos.


    Art. 8
    Der Nationale Volkskongress ist das höchste Organ der Volksmacht und nimmt alle Legislativaufgaben wahr. Die Bevölkerung Xinhais wählt die Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses auf 6 Monate, wobei diese auf einer einheitlichen Liste antreten und jeder Abstimmberechtigte über jeden Kandidaten entscheiden kann. Neuwahlen werden durch den Präsidenten ausgeschrieben und geleitet.


    Art. 9
    Der Nationale Volkskongress tritt mindestens zweimal innerhalb seiner Wahlperiode zu einer jeweils eineinhalb Wochen dauernden Tagung zusammen. Er wird vom Präsidenten einberufen und vertagt. Der Nationale Volkskongress organisiert seine Arbeitsweise und wählt bei seiner ersten Tagung nach Neuwahlen ein Präsidium, welches seine Sitzungen leitet.


    Art. 10
    Wenn der Nationale Volkskongress nicht tagt, übt der Nationale Verteidigungsrat dessen Legislativaufgaben, mit Ausnahme von Änderungen der Verfassung, aus.


    Art. 11
    Der Präsident kann den Nationalen Volkskongress vorzeitig auflösen und Neuwahlen anordnen, wenn der Nationale Volkskongress nicht den Interessen der Bevölkerung Rechnung trägt und sich nur noch mit sich selbst beschäftigt.


    Art. 11
    Der Präsident ist das Oberhaupt der Demokratischen Volksrepublik Xinhai sowie der höchste Vertreter der Werktätigen und der Volksmacht. Er wird durch den Nationalen Volkskongress gewählt. Seine Amtszeit endet mit dem Zusammentritt eines neuen nationalen Volkskongresses. Der Präsident ernennt die Amtsträger nach dieser Verfassung, verkündet die Beschlüsse des Nationalen Volkskongresses sowie diejenigen des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission, welchen er vosteht. Bei Verhinderung wird der Präsident durch den Ministerratsvorsitzenden vertreten.


    Art. 12
    Der Ministerratsvorsitzende wird auf Vorschlag des Präsidenten vom Nationalen Volkskongress gewählt und durch den Präsidenten ernannt. Er schlägt dem Präsidenten die Mitglieder des Ministerrates vor, die vom diesem ernannt werden. Der Ministerratsvorsitzende führt die Exekutivaufgaben aus. Seine Amtszeit endet mit dem Zusammentritt eines neuen Nationalen Volkskongresses. Der Präsident kann ihn jederzeit entlassen und dem Nationalen Volkskongress einen neuen Ministerratsvorsitzenden vorschlagen.


    Art. 13
    Die Vertreter der richterlichen Gewalt werden durch den Präsidenten ernannt. Sie sind verpflichtet, sich an die Gesetze zu halten und nicht eigenmächtig zu handeln. Die Interpretation der Verfassung und von Gesetzen obliegt dem Nationalen Verteidigungsrat.


    Art. 14
    Die gesamte Wirtschaft und alle Bodenschätze, mit Ausnahme von Betrieben mit nicht mehr als einem Beschäftigten, sind grundsätzlich Volkseigentum, privatwirtschaftliche Betätigung darüber hinaus ist verboten.


    Art. 15
    Zur Koordinierung der Wirtschaft und der Nationalen Volksarmee sowie der Ausübung der weiteren ihnen übertragenen Aufgaben werden eine Plankommission und ein Nationaler Verteidigungsrat eingerichtet, die aus Armee- bzw. Betriebsangehörigen sowie ausgemachten Fachleuten auf dem jeweiligen Gebiet bestehen und vom Präsidenten geleitet werden. Die weiteren Mitglieder der Plankommission und des Nationalen Verteidigungsrat werden durch den Nationalen Volkskongress gewählt und durch den Präsidenten ernannt. Es obliegt dem Nationalen Verteidigungsrat weiterhin den Kriegszustand und den Eintritt des Kriegsrechtes festzustellen.


    Art. 16
    Bei allen Wahlen sind alle Staatsbürger Xinhais ab 17 Jahren stimmberechtigt, die mindestens zwei Wochen im Land leben und sich in den letzten vier Wochen vor Ausrufung der Wahl einmal oder mehr zu Wort gemeldet haben.


    Art.17
    Diese Verfassung kann durch den Nationalen Volkskongress mit zwei Dritteln seiner Stimmen geändert werden.


    Art. 18
    Diese Verfassung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft. Der sie annehmende Nationale Volkskongress bleibt bis zu Neuwahlen im Amt.

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

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    Als offensichtlich keine Änderungswünsche vorgebracht werden - wie sollte es auch anders sein -, ruft der Präsident des Volkskongresses sodann den Tagesordnungspunkt der "Abstimmung" über die Verfassungsänderung an. Mitanhänglich ist ein Beschluss des Volkskongresses, dem Großen Führer ehrenhalber auf Lebzeiten und darüber hinaus alle Ehrentitel zuteil werden zu lassen, die er als Präsident innehatte. Um den Anschein zu wahren, hat man sich dieses Mal entschlossen, die "Abstimmung" "geheim" durchzuführen, was wiederum heißt, dass zwar Wahlkabinen aufgebaut wurden, aber da ja niemand etwas zu verstecken hat, alle Stimmzettel trotzdem direkt am Sitzplatz ausgefüllt wurden. Allerdings verzögert sich durch dieses Vorgehen dann doch die Auszählung um einige Zeit.


    Im Übrigen hat das Präsidium des Volkskongresses bereits mitgeteilt, dass sich - "sollte" die Verfassungsänderung zustandekommen - die Tagung des Volkskongresses um mindestens zwei Tage verlängert. Morgen würde die Wahl des Präsidenten anstehen, Dienstag diejenigen der anderen Amtsträger.[/sim]

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    So richtig viel kann der große Führer geheimen Abstimmungen ja nicht abgewinnen, was ist das schon gegen eine Kammer in der auf ein Mal alle Hände in die Höhe schnellen, aber daß man ihm seine Titel auf ewig geben will, freut ihn dann doch.[/sim]

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    Nachdem die Stimmen ausgezählt sind, verkündet der Präsident des Volkskongresses das vorhersehrbare Ergebnis:[/sim]


    Genossen,


    in eindrucksvoller Manier hat der Volkskongress dem Willen der Werktätigen entsprochen und daher die vom Genossen Ministerratsvorsitzenden angeregten Änderungen der Verfassung sowie den einhellig geäußerten Wunsch, dem Großen Führer Genosse und Generalissimus Wen Cheng Chang, dem Vater des Landes, zum Dank um seine unermesslichen Verdienste um Vaterland, Werktätige und Sozialismus bis in alle Ewigkeit seine Ehrentitel, welche er als Präsident der Demokratischen Volksrepublik Xinhai auf Wunsch des Volkes Chinopiens trug, zuteil werden zu lassen, einstimmig angenommen!


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    Der Volkskongress erhebt sich geschlossen und applaudiert. Nach gut einer Viertelstunde kann dann der Präsident bekannt geben, dass man am morgigen Tag zusammentritt, um den neuen Präsidenten zu wählen. So sei nun jetzt Zeit Kandidaturen vor dem Plenum anzumelden, danach würde man auseinandertreten.[/sim]

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    Sofort erhebt sich Liu Qi von seinem Platz und geht an das Rednerpult.[/sim]


    Genossen, Vertreter der Einheit von Volk und Werktätigen,


    in demütigster Anerkennung des Wunsches des Großen Generalissimus und den Mitgliedern dieses Volkskongresses erkläre ich hiermit meine Kandidatur zur Wahl des Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Xinahi, um das Voranschreiten des Sozialismus und die Taten des Großen Führers in größter Würdigung weitervoranschreiten zu lassen.

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

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    Kommt in den Nachmittagsstunden zum Gebäude des Nationalen Volkskongresses, wo sich schon sehr viele Abgeordnete versammelt haben. Regulär wird die Sitzung um 16 Uhr wieder aufgenommen.


    Im Schlepptau hat Liu Qi Usha Bishen, die von den bereits Anwesenden auf Durchsage stürmisch begrüßt wird.[/sim]

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    Kurz vor Beginn der Sitzung unterhält sich Liu Qi mit hochrangigen Mitgliedern des Volkskongresses.[/sim]


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    Mit etwas Verzögerung eröffnet der Präsident des Volkskongresses die Sitzung, am heutigen Tage mit einem einzigen Tagesordnungspunkt: Wahl des Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Xinhai.[/sim]


    Genossen,


    ich eröffne erneut die Tagung des demokratisch gewählten, die Interessen der Volksmacht vertetenden Nationalen Volkskongresses. Am heutigen Tage soll der höchste Vertreter der Werktätigen und des Volkes gewählt werden.


    Kandidat ist Genosse Ministerratsvorsitzender Liu Qi.


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    Stürmischer, einhelliger Beifall, während sich Liu Qi von seinem Platz auf der Regierungsbank erhebt.[/sim]

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    Im Gegensatz zur Abstimmung über die Verfassungsänderungen gestern, nimmt man heute die übliche Abstimmungsvariante des Handhebens in Gebrauch. Nachdem es etwas ruhiger geworden ist, verliest der Präsident des Vokskongresses:[/sim]


    Genossen, wer dafür ist, dass Genosse Ministerratsvorsitzender Liu Qi zum Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Xinhai gewählt wird, dass Chinopiens eins ist und dass die Volksmacht und der Sozialismusn siegen, der hebe nun die Hand!


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    Im folgenden erheben sich die Hände aller Abgeordneten wie auf Signal. Der Präsidident des Vokskongresses sieht sich um.[/sim]


    Ich stelle fest, dass der Nationale Volkskongress feierlich, einmütig und in Überstimmung mit dem Willen der Werktätigen und des gesamten Chinopischen Volkes Genosse Ministerratesvorsitzenden zum Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Xinhai gewählt hat!


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    Donnernder Applaus aus dem Reihen der sich erhebenden Abgeordneten.[/sim]

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    Unter diesem Applaus bewegt sich Liu zum Rednerpult, um sich lächelnd und verneigend zu bedanken - und natürlich, um sich selbst etwas zu beklatschen. Einige - natürlich handverlesene - Abgeordnete und sogar bereitstehende Kinder eilen nach oben, um dem neuen Präsidenten persönlich zu gratulieren und ihm einige Geschenke zu überreichen.[/sim]

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

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    Nach rund einer halben Stunde kann Liu Qi dann endlich zu dem kommen, was er eigentlich am Rednerpult wollte.[/sim]


    Genossen,


    ich danke euch und nehme die Wahl zum Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Xinhai in Andenken an die Werke des Großen Führers, der Werktätigen und der Volksmacht aller Chinopen an.


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    Erneut braust Beifall durch die Reihen.[/sim]


    Und so möchte ich es auch nicht versäumen, euch heute schon meinen Vorschlag zur Wahl des Vorsitzenden des Ministerrates zu unterbreiten, der da wie folgt lautet: Genossin Ministerin Xian Sui Cheng. Sie hat sich stets um das Volks Xinhais herzlichst gekümmert und ist eine herausragende Kämpferin für die Interessen der Volksmacht!


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    Erenut erheben sich die Abgeordeneten, um dem Vorschlag und der Vorgeschlagenen zu applaudieren.[/sim]

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    Groß-Marschall
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates
    Vorsitzender der Plankommission
    Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinopiens


    - verstorben an seinem 61. Geburtstag am 20.11.2013 -

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