Eine streng geheime Anlage

  • In den Bergen der Präfektur Shaoguan, irgendwo weit, weit außerhalb der Präfekturhauptstadt selbigen Namens, befindet sich eine streng geheime Einrichtung der Xinhainesischen Volksarmee. Sie ist weiträumig abgesperrt - offiziell ist sie als Naturschutzgebiet deklariert -, denn sie ist der Ort, an dem die Nuklearwaffen der XVA gelagert werden. Nur die loyalsten Soldaten dürfen hier ihren Dienst verrichten und kein Sterbenswörtchen dring von hier nach außen. Auch die Anzahl der hier gelagerten Sprengköpfe ist ein Geheimnis - ausländische Experten schätzen sie auf 5 oder 6.

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    Um Mitternacht herum landet die Yu-Ying abseits des GEländes, außerhalb des Naturschutzgebietes, nachdem die Söldner abgesetzt wurden, heben die Schwenkflügler wieder ab und fliegen gen Reichsgebiet zurück, freilich nur zwei Maschinen, denn während sich die Aufklärer und Scharfschützen mit Nachtsichtgeräten langsam vorarbeiten, nähern sich die restlichen zehn Maschinen, während eine Drohne den Vormarsch überwacht und Patrouillien mit Hunden meldet, welche von Kugeln getroffen wird, ehe sie eine Chance habe. Anschließend rücken die Männer weiter vor.[/sim]

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    Die wachhabenden Soldaten wundern sich etwas, dass die Patrouille nicht zurückkehrt. Auch ein leises Brummen am Himmel schreckt sie etwas auf - immerhin weiß man in diesen Tagen nie, was passiert. Vorsichtshalber werden die Waffen entsichert.[/sim]

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    Die Aufklärer sichern das Haupttor, während die SCharfschützen auf erhöhten Positionen Stellung beziehen, um auch das innere der Anlage einsehen zu können.
    Inzwischen sind die verbliebenen Maschinen gelandet und die restlichen Söldner nähern sich im Laufschritt der Anlage.[/sim]

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    Erneut rucken zwei Scharfschützengewehre zurück und die Wachen brechen zusammen. Langsam aber sicher sickern die Söldner der BRuderschaft in das Gelände ein.
    Man erspährt Treibstoffleitungen und der Einsatzleiter gibt ein Zeichen, selbige für die Sprengung vorzubereiten, wenn die RAketen betankt werden, schaltet man sie so wohl mit aus, wenn sie nicht btankt sind sind sie damit aus dem Spiel genommen...und wenn sie betankt sind...schaut man weiter.[/sim]

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    Nachdem die Treibstoffleitungen betankt sind, bleiben zwei Männer zurück, während rund zwanzig Mann sich am Eingang postieren und der Rest die Anlage sichert.
    Nachdem die Tür aufgetreten wurde, arbeiten sich die Männer unter Einsatz von Blendgranaten ins innere der Anlöage vor, effektiver Widerstand findet man zu Anfang jedenfalls nicht vor.[/sim]

  • Eine Spezialeinheit der XVA hat die Bruderschaft von einer Anhöhe aus mit Nachtsichtgeräten ins Visier genommen. Als man die Gelegenheit für günstig erachtet, beginnt ein rückwärtiger Kugelhagel Zunächst noch über die Brüder hinweg und eine Aufforderung über Megaphon ergeht augenblicklich stehenzubleiben.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
    Großer Führer und Staatspräsident der DVR XInhai
    Generalsekretär des ZK der KPX
    Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates sowie der Plankommission
    Bitte melden Sie sich an, um dieses Bild zu sehen.

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    Als der erste Kugelhagel an der Bruderschaft vorbeizischt, suchen die Soldaten Deckung, während sich die zwanzig Mann weiter durch das Gebäude arbeiten, hört man gedämpfte Schüsse und dumpfe Knalle der Blendgranaten.
    Die Drohne hingegen zoomt mit ihren Kameras heraus, schaltet auf Infrarotsicht um und kann schließlich die Soldaten der XVA ausmachen, woraufhin der Operator deren Position an die Männer am Boden weitergibt.
    Man ist sich relativ sicher, dass es sich hierbei um eine kleine, dafür aber gut ausgebildete Spezialeinheit zu tun zu haben. Aus seiner Deckung heraus bittet der Soldat mit dem Zünder für den Sprengstoff um Instruktionen, ob er die Treibstoffleitungen sprengen soll.[/sim]

  • Inzwischen ist das Wachpersonal im Innern des Gebäudes über die Vorgänge mittels Funktechnik unterrichtet und der Kommandeur der Spezialeinheit beordert Verstärkung aus einem nahegelegenen Militärlager heran. Gleichzeitig macht er über Standleitung im Generalstab und im nationalen Verteidigungsrat Meldung. Da er weiß, was die Leute vorhaben ruft er durch das Megaphon:


    Was ihr auch tut, ihr seid des Todes und was hier lagert, ist noch an vielen weiteren Stellungen auf Raketen montiert und sobald wir herausgefunden haben, von wo ihr kommt, liegt es in wenigen Stunden dort. Macht Euch nichts vor, von jetzt ab wissen alle Wachen bescheid und in ein paar Minuten werden ganze Hundertschaften da sein. Ergebt Euch und erhebt die Hände.


    In den Bergen montierte Scheinwerfer gehen und Sirenengehäule beginnt, der Kommandeur ist fest entschlossen notfalls auch leichte Granatwerfer einzusetzen.Dann brüllt er


    Reichschinopen wir wissen jetzt, daß ihr alles wißt, wir haben keinen Grund mehr etwas geheimzuhalten, wenn ihr Euch nicht ergebt, werden wir den Volksarmisten in der Nähe sagen, daß ihr in Eurer Verblendung die Atomwaffen zünden wollt und uns alle in die Luft jagen.


    Bricht danach in halbem Wahn in Gelächter aus und dann schlägt sein ganzer Fanatismus nach jahrelanger Indoktrination durch


    Wir werden eher diese Produktionsstette für Atomwaffen mit unseren eigenen Raketen in die Luft jagen und uns alle in den Tod gehen lassen, als daß wir Euch elende Verbrecher uns auch nur einen Li unserer Souveränität rauben lassen. Lang lebe der Große Führer Generalissimus Wen Cheng Chang.


    Scharfe Granaten schlagen neben der Spezialeinheit ein, der Kommandeur ruft erneut


    Gebt auf, das der Zutritt ist Euch auch durch viele tausend Volt Hochspannung verwehrt, oder werdet gebraten.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
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    Mittlerweile wurde auch der Kopmmandostand im Reich benachrichtig, die Bedingungen für den Einsatz eines Gunships wären perfekt, man wartet aber noch die Authorisation ab. Dass man die Anlage zur Herstellung der Waffen gefunden hat, lässt die Männer allerdings aufatmen, so kann man wenigstens die weitere Produktion verhindern.
    Die Männer, jeder wurde vor dem Einsatz sehr gut bezahlt bleiben ruhig, denn im Gegensatz zu der XVA, sind sie besser ausgebildet und vertrauen auf ihre Ausrüstung. Die Scharfschützen haben mittlerweile die andere Spezialeinheit im Visir und auch die MG-Schützen sind bereit. In die Granatwerfer unter den STurmgewehren der regulären Soldaten werden Rauchgranaten geladen, wenn man die Freigabe für ein Gunship bekommt, stehen die Chancen gar nicht so schlecht, weiß doch jeder, was ihnen blüht, wenn man sie gefangen nimmt.[/sim]


    "Tod dem großen Führer, es lebe die Konterrevolution!"
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    Eventuell kann man diese Irren ja verwirren.[/sim]

  • Da sich die Söldner so respektlos verhalten, läßt der Kommandeur mit leichter Artillerie auf sie feuern, sie ist gerade so stark, daß atomare Verseuchung durch Erschütterungen noch unwahrscheinlich ist, aber doch ein paar der Söldner danach zum Mindesten in ihrer Gesundheit nicht unmerklich beeinträchtigt sein dürften. Da man ja weiß, daß die Söldner nicht vom Himmel gefallen sind, beginnt auch die Flugabwehr mit ihrem Werk. In der Zwischenzeit rollen erste LKWs mit Soldaten heran, Abfangjäger der XVA sind von der nächsten Militärstation im Anflug.


    Der Kommandeur ruft erneut
    Ergebt Euch und wir werden Euch am Leben lassen


    *so*
    Bomben auf Atomwaffen? Ich hab so das unbestimmte Gefühl, das bekommt keinem von uns gut. :)
    *so*

    Generalissimus Wen Cheng Chang
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    Die Yu-Ying Schwenkflügler befinden sich bereits wieder sicher auf Reichsboden, während sich die Söldner in die Anlage zurückfallen lassen, welche doch auch Bombensicher gebaut sein sollte, da Xinhai immer mit einem Angriff durch chinopische Bomber rechnen musste. Die hochfliegende Drohne, am Nachthimmel mit Augen und Radar kaum auszumachen, übermittelt währenddessen die Standorte der Artillerie, auch wenn nichts vorhanden ist, was sie ausschalten könnte.
    Mit fast allen Söldnern in der Anlage, weniger als ein Dutzend wurde von der Artillerie regelrecht zerfetzt, gehen nun ohne Hemmungen gegen sich verbarrikadierende Einheiten der XVA vor.
    Türen werden mit kleinen Sprengladungen geöffnet und Granaten segeln ins Innere, sodass man schließlich vor dem Kontrollraum steht.
    Als letztes Fallen der Sprengmeister und sein Kamerad in das Gebäude zurück, sie hatten manuell Sicherungsventile an den Treibstoffleitungen in den Gebäudekomplex gesichert.
    Mit einem grimmigen Lächeln zündet man die Sprengladungen.[/sim]



    [simoff]Immer fröhlich weiter, lassen wir mal dahingestellt, dass die Spezialeinheit der XVA von der Drohne gefunden worden wäre, aber das ist nun rum ^^ [/simoff]

  • In der Zwischenzeit sind die herbeigerufenen Einheiten bei der Anlage eingetroffen. Es handelt sich teils um ganz einfache Soldaten, in der Kürze der Zeit konnte wenig Auswahl getroffen werden, die jetzt weitgehend plan- und ziellos auf dem nun ehemaligen Staatsgeheimnis umherlaufen und versuchen weisungsgemäß die Söldner gefangenzunehmen oder sie wenigstens abzuhalten weiteres Unheil anzurichten. Teils werden dabei die eigenen Leute über den Haufen geschossen. Allerdings ist die Anlage von außen nun weitgehend umstellt, die Chancen für die Söldner zu entkommen wohl dahin.


    *so*
    Die Stellung der Spezialeinheit könnte ja in den Berg "eingegraben " und dorthin durch ein Tunnelsystem gelangt sein - sei es drum. :)
    *so*

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    Der Eingang der Anlage wurde durch Antipersonenminen gesichert, welche eine Effektive Reichweite von hundert Metern und einen Streuwinkel von 60° haben. Bis 50 Meter sind sie bei einer Streuhöhe von 2 Metern immerhin noch tödlich.
    Die Soldaten haben Mittlerweile den Kontrollraum genommen und durchforsten dort nun Unterlagen, nicht zuletzt findet man Unterlagen, welcher Lieferrouten beinhalten.
    So stellt man fest, dass es sich bei der Anlage nur um eine Lager- und Abschussanlage darstellt, jedoch hat man einen Zettel entdecktz, auf dem man den Ausgangspunktz einer Lieferung darstellt, man ist also guter Dinge, dass man die Manufaktur gefunden hat.
    Währenddessen hat man den Vorratsraum gefunden und die Gänge der Anlage in der Hand, einige Offiziere haben sich in einem Raum unweit der Varratsräume verschanzt und bilden die letzten Gegner innerhalb der Anlage. Kurzerhand entschließt man sich, die Offiziere mit Granaten auszuschalten.
    Banges warten setzt nun ein, ob man Hilfe erwarten kann, fest steht, dass die Steuerungselektronik der ATomwaffen unbrauchbar gemacht werden, was der sprengmeister auch prompt tut, Raketen in den Silos werden mit gezielten Schüssen in die Elektronik außer Betrieb gestellt.[/sim]

  • Ein älterer Offizier, der noch die Partisanenzeit mitgemacht hat, befiehlt ein paar Mann mit starken Lampen vorzuschicken und nachzusehen, wie sich die Situation an den Eingängen gestaltet. Seine Erfahrung kommt ihm zwar zu Gute, aber viel weiß er über das Gelände auch nicht, unterlag es doch der strengen Geheimhaltung. Er gibt noch den Auftrag, besonders auf den Boden oder Selbstschußanlagen zu achten. Da aber alles ziemlich überstürzt abläuft und man auch den Eindringlingen die Flucht nicht zu leicht machen will, sind trotzdem noch weitere Soldaten im Gefahrenbereich.

    Generalissimus Wen Cheng Chang
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