Beiträge von Die Bruderschaft

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    Die Rakete traf zwar, jedoch nicht die B-1 sondern den nachgeschleppten Täuschkörper, sodass Splitter des selbigen die B-1 beschädigten. Getroffen schafte es die Maschine über die Grenze und landete schließlich auf einer Autobahn.
    Offizielle Erklärung: Vogelschlag.[/sim]

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    Da die Flugabwehr schon zwei Mal versagt hat, auch nur eine Maschine der BRuderschaft abzuschießen, gelingt es ihr auch dieses Mal nicht, die unter dem Radarfliegenden Maschinen zu treffen.
    Schwieriger wird es da bei den feindlichen Jägern, welche auf dem Feuerleitradar der B-1R auftauchen, einmal erfasst öffnen sich die Waffenschächte der beiden Maschinen.[/sim]


    Fox three, fox three
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    Ertönt kurz darauf und mehrere Raketen sind in der Luft.[/sim]

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    Nachdem die zwölf B-1 Bomber die Grenze bereits im Tiefflug überquert haben, folgen die restlichen Maschinen der BRuderschaft, darunter das Gunship, die vierzehn Xu-Ying und das Störflugzeug. Gelegentlich steigt eine Yu-Ying auf, sodass sie kurz auf dem Radar der XVA zu sehen ist, bevor sie wieder unter das Radar abtaucht. Hinter dem eigentlich Flugzeugtross warten die Wölfe, in Form zweier B-1R darauf, feindliche Flugzeuge abzuschießen.[/sim]

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    Der Eingang der Anlage wurde durch Antipersonenminen gesichert, welche eine Effektive Reichweite von hundert Metern und einen Streuwinkel von 60° haben. Bis 50 Meter sind sie bei einer Streuhöhe von 2 Metern immerhin noch tödlich.
    Die Soldaten haben Mittlerweile den Kontrollraum genommen und durchforsten dort nun Unterlagen, nicht zuletzt findet man Unterlagen, welcher Lieferrouten beinhalten.
    So stellt man fest, dass es sich bei der Anlage nur um eine Lager- und Abschussanlage darstellt, jedoch hat man einen Zettel entdecktz, auf dem man den Ausgangspunktz einer Lieferung darstellt, man ist also guter Dinge, dass man die Manufaktur gefunden hat.
    Währenddessen hat man den Vorratsraum gefunden und die Gänge der Anlage in der Hand, einige Offiziere haben sich in einem Raum unweit der Varratsräume verschanzt und bilden die letzten Gegner innerhalb der Anlage. Kurzerhand entschließt man sich, die Offiziere mit Granaten auszuschalten.
    Banges warten setzt nun ein, ob man Hilfe erwarten kann, fest steht, dass die Steuerungselektronik der ATomwaffen unbrauchbar gemacht werden, was der sprengmeister auch prompt tut, Raketen in den Silos werden mit gezielten Schüssen in die Elektronik außer Betrieb gestellt.[/sim]

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    Die Yu-Ying Schwenkflügler befinden sich bereits wieder sicher auf Reichsboden, während sich die Söldner in die Anlage zurückfallen lassen, welche doch auch Bombensicher gebaut sein sollte, da Xinhai immer mit einem Angriff durch chinopische Bomber rechnen musste. Die hochfliegende Drohne, am Nachthimmel mit Augen und Radar kaum auszumachen, übermittelt währenddessen die Standorte der Artillerie, auch wenn nichts vorhanden ist, was sie ausschalten könnte.
    Mit fast allen Söldnern in der Anlage, weniger als ein Dutzend wurde von der Artillerie regelrecht zerfetzt, gehen nun ohne Hemmungen gegen sich verbarrikadierende Einheiten der XVA vor.
    Türen werden mit kleinen Sprengladungen geöffnet und Granaten segeln ins Innere, sodass man schließlich vor dem Kontrollraum steht.
    Als letztes Fallen der Sprengmeister und sein Kamerad in das Gebäude zurück, sie hatten manuell Sicherungsventile an den Treibstoffleitungen in den Gebäudekomplex gesichert.
    Mit einem grimmigen Lächeln zündet man die Sprengladungen.[/sim]



    [simoff]Immer fröhlich weiter, lassen wir mal dahingestellt, dass die Spezialeinheit der XVA von der Drohne gefunden worden wäre, aber das ist nun rum ^^ [/simoff]

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    Mittlerweile wurde auch der Kopmmandostand im Reich benachrichtig, die Bedingungen für den Einsatz eines Gunships wären perfekt, man wartet aber noch die Authorisation ab. Dass man die Anlage zur Herstellung der Waffen gefunden hat, lässt die Männer allerdings aufatmen, so kann man wenigstens die weitere Produktion verhindern.
    Die Männer, jeder wurde vor dem Einsatz sehr gut bezahlt bleiben ruhig, denn im Gegensatz zu der XVA, sind sie besser ausgebildet und vertrauen auf ihre Ausrüstung. Die Scharfschützen haben mittlerweile die andere Spezialeinheit im Visir und auch die MG-Schützen sind bereit. In die Granatwerfer unter den STurmgewehren der regulären Soldaten werden Rauchgranaten geladen, wenn man die Freigabe für ein Gunship bekommt, stehen die Chancen gar nicht so schlecht, weiß doch jeder, was ihnen blüht, wenn man sie gefangen nimmt.[/sim]


    "Tod dem großen Führer, es lebe die Konterrevolution!"
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    Eventuell kann man diese Irren ja verwirren.[/sim]

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    Als der erste Kugelhagel an der Bruderschaft vorbeizischt, suchen die Soldaten Deckung, während sich die zwanzig Mann weiter durch das Gebäude arbeiten, hört man gedämpfte Schüsse und dumpfe Knalle der Blendgranaten.
    Die Drohne hingegen zoomt mit ihren Kameras heraus, schaltet auf Infrarotsicht um und kann schließlich die Soldaten der XVA ausmachen, woraufhin der Operator deren Position an die Männer am Boden weitergibt.
    Man ist sich relativ sicher, dass es sich hierbei um eine kleine, dafür aber gut ausgebildete Spezialeinheit zu tun zu haben. Aus seiner Deckung heraus bittet der Soldat mit dem Zünder für den Sprengstoff um Instruktionen, ob er die Treibstoffleitungen sprengen soll.[/sim]

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    Nachdem die Treibstoffleitungen betankt sind, bleiben zwei Männer zurück, während rund zwanzig Mann sich am Eingang postieren und der Rest die Anlage sichert.
    Nachdem die Tür aufgetreten wurde, arbeiten sich die Männer unter Einsatz von Blendgranaten ins innere der Anlöage vor, effektiver Widerstand findet man zu Anfang jedenfalls nicht vor.[/sim]

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    Erneut rucken zwei Scharfschützengewehre zurück und die Wachen brechen zusammen. Langsam aber sicher sickern die Söldner der BRuderschaft in das Gelände ein.
    Man erspährt Treibstoffleitungen und der Einsatzleiter gibt ein Zeichen, selbige für die Sprengung vorzubereiten, wenn die RAketen betankt werden, schaltet man sie so wohl mit aus, wenn sie nicht btankt sind sind sie damit aus dem Spiel genommen...und wenn sie betankt sind...schaut man weiter.[/sim]

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    Die Aufklärer sichern das Haupttor, während die SCharfschützen auf erhöhten Positionen Stellung beziehen, um auch das innere der Anlage einsehen zu können.
    Inzwischen sind die verbliebenen Maschinen gelandet und die restlichen Söldner nähern sich im Laufschritt der Anlage.[/sim]

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    Die Scharfschützen sind inzwischen in Position und haben die Wachposten an den Zäunen der Anlage im Visier. Auf einen kurzen Befehl hin rucken die Gewehre der Schützen mit einem dumpfen "plop" zurück...[/sim]

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    Um Mitternacht herum landet die Yu-Ying abseits des GEländes, außerhalb des Naturschutzgebietes, nachdem die Söldner abgesetzt wurden, heben die Schwenkflügler wieder ab und fliegen gen Reichsgebiet zurück, freilich nur zwei Maschinen, denn während sich die Aufklärer und Scharfschützen mit Nachtsichtgeräten langsam vorarbeiten, nähern sich die restlichen zehn Maschinen, während eine Drohne den Vormarsch überwacht und Patrouillien mit Hunden meldet, welche von Kugeln getroffen wird, ehe sie eine Chance habe. Anschließend rücken die Männer weiter vor.[/sim]

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    Die zwölf Schwenkflüger jagen bei Nacht in TIefflug über die Grenze nach Xinhai hinweg, wobei zwei Maschinen vorfliegen, da dort Aufklärer und Scharfschützen mitfliegen, welche zuerst an ihrem Ziel ankommen sollen.[/sim]