Ein Hafen in Südbaltonien

  • Als Volksbildungsministerin fiel das wohl leider wirklich nicht in ihre Zuständigkeit, aber irgendwie herrschte in der Bürokratie eine Desorganisation, genau wie dieser unbearbeitetete Antrag auf ein Touristenvisum, der korische Genosse, der irgendwo herumwuselte usw.

  • Betritt den Raum.


    Lassen Sie mich damit beginnen, dass Sie sicher verstehen werden, das die Föderation die Entwicklungen vor der eigenen Haustür mit gesteigertem Interesse verfolgt und auf eine stabile Region auf der richtigen Seite Wert legt. Daher tastet es sich auch mit diesem informellen Besuch an eine Lagebewertung heran.

  • Bevor wir uns ins Gespräch stürzen, darf ich ihnen etwas anbieten? Einen Kaffee, Tee, Wasser oder etwas anderes?


    Und ja auch wir sehen die Sicherheit derzeit als eines der wichtigsten Themen an, die Spannungen Korland-Nordhanar und darüber hinaus Nordhanar-Dreibürgen beobachte ich schon Länger mit Sorge. Wir legen selber keinen Wert darauf das die Lage weiter eskaliert, sehen jedoch die Entwicklung in Korland als sehr Gefährlich an, eine Grenze zwischen einem sozialistischen Staat und so einem Reaktionären birgt gewisses Potenzial für "Zwischenfälle".

  • Vielen Dank, ein Wasser und zwei kleine Gläser. Wir trinken doch auf die Freundschaft?


    Die Föderation sieht mit Zuversicht das Erstarken der sozialistischen Kräfte in Nordhanar, natürlich wäre das Verhältnis der Republik zu Nordhanar auch von bedeutendem Interesse. Die Spannungen sind in der Tat Sicherheitspolitisch beachtlich, für die Republik sicher deutlicher als für die Föderation.


    Wie steht es um die Republik?


    Wenn die Republik einen Wunsch an die Föderation artikulieren könnte, welcher wäre dies?

  • Natürlich.

    Gibt die Bestellung an die Herrschaften im Vorzimmer weiter, kurz darauf wird das Gewünschte ins Zimmer gebracht. Auch Trozkovski hat sich Wasser bringen lassen.


    Auch wir sehen dieses mit Zuversicht, insbesondere wenn es Dinge schnell zu klären gibt lässt sich das Teils gut auf informeller Ebene klären. Tatsächlich ist mein Ziel das Verhältnis zwischen Nordhanar und Masowien-Baltonien auf die von normaler Beziehungen zu bringen. Auch der Außenminister von Sarangeli der ehemaligen Kolonie von Nordhanar hat bereits ein Termin in diesem Punkt bei mir Angefragt.

    Bei dem Konflikt zwischen Korland und Nordhanar würde ich persönlich ja zu Nordhanar halten, zum einen sind die Leute dort mir Sympathischer anderseits funktionieren deren Atomwaffe, währen die Korische Armee... Nun ja jeder Bauer hat wahrscheinlich schlagkräftigeres Gerät... Und man darf nicht Vergessen, aufgrund der historischen Verbindung sind Teile unserer Industrie Nordhanarer Bauart, wenn wir uns es mit Nordhanar überwerfen dürfte das Beschaffen von Ersatzteilen auch nicht leichter werden.


    Aber im Großen uns ganzen stehen wir Halbwegs Stabil da, das der Vorsitzende des Staatsrates derzeit schwer erkrankt, ist, hat uns etwas bei dem Aufbau der Staatsorgane zurückgeworfen.


    Tatsächlich liegt uns die Nordhanarer Marine und die Bjarischen Redereien in den Ohren, es geht um die Durchfahrt vor unseren Gewässern, auch die Frage der Seenotrettung im Grenzgebiet steht noch aus. Dort würde sich eventuell ein Abkommen anbieten an dem auch Andro beteiligt ist? Eine Klare Regelung aller drei Anrainerstaaten würde dort sicher den ein oder anderen rechtlichen Graubereich beenden.

  • Interessant Sarangeli sagen Sie?


    Nimmt aus dem Diplomatengepäck eine Flasche hochprozentigen und füllt die kleinen Gläser.


    Druschba!


    Die Entwicklungen in Korland besorgen die Föderation in der Tat, auch eine Eskalation mit begrenztem Kernwaffeneinsatz stellt sicher eine Gefährdung der Sicherheit in der Region da.

    Eine Lösung oder breitere Aufstellung Ihrer Anlagen scheint jedoch auch keine Option für die Republik zu sein?


    Bitte richten Sie unsere Genesungswünsche aus.


    Ein interessanter Wunsch.

    Trinkt etwas Wasser.

    Die Föderation hat den "Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen." mit Ratifizierungshinterlegung in Eldeyja verabschiedet. Eine Regelung in diesem Bereich zieht meines Wissens quasi den Beitritt zu diesem Vertrag nach sich, dies könnte man jedoch sicher klären. Beseitigt jedoch die rechtlichen Grauzonen, welche die Republik zu klären gedenkt.

  • Nimmt eines der kleinen Gläser und trinkt ebenfalls.

    Druschba![think]

    Hm, ich muss aufhören ständig zu trinken... die arme Leber...[/think]


    Nun Die Gefährdung durch Kernwaffen ist zwar gegeben, sowohl Nordhanar als Faktische Konfliktpartei als auch Dreibürgen, die sofern die Korland anerkennen und die Verträge noch als Gültig erachten sollten, potenzielle Konfliktpartei verfügt über Atomwaffen. Aber die Wahrscheinlichkeit, das es zu einem Einsatz kommt, ist, solang sich keine weitere Partei in das Geschehen einmischt wohl eher gering.

    Ich meine in ehemals Seyffenstein-Bajar gab es ja mehr Bürgerkriege als Frieden und obwohl die da auch schon Atomwaffen hatten, hat nie jemand ernsthaft an den Einsatz dieser gedacht. Und man kann dem Nordhanaren nicht nachsagen zu viel Rücksicht auf vermeidbaren Schäden zu nehmen so oft wie die Syffia Sturmreif geschossen haben.


    trinkt nach diesem schon fast Monolog, ein wenig Wasser


    Zudem vertrag ich werde das Vorschlagen, was die Genossen dazu sagen, kann ich, natürlich noch nicht erahnen...

  • Trinkt ebenfalls.


    Der Föderation ist bisher in der Tat nur bekannt, dass die westlichen Nachbarn über strategische Kernwaffen verfügen. Nichts desto trotz besteht natürlich immer die Möglichkeit, dass taktische Kernwaffenentwicklungen, teils überraschend, das Sicherheitsgefüge in eine Schieflage bringen können. Ein Eingreifen Dreibürgens würde die Situation in der Tat verkomplizieren, in wie fern dieses dann an den Grenzen halt machen würde oder ob es bis zur Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. vordringen würden, bietet sicher Raum für Spekulation.


    Bitte lassen Sie mich die Republik im Namen der Föderation über ein geplantes Manöver in der Nordsee unterrichten. Die Föderation möchte dort proben, besetzte Handelsschiffe zu befreien und zu eskortieren.


    Natürlich, ich hatte diesen Punkt überhaupt nicht auf der "Tagesordnung".


    Trinkt einen Schluck Wasser.

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