(Neuenhof) Reederei Oldendorff

  • Die Reederei Gebr. Oldendorff & Söhne befindet sich z.Z. im besitz der brüder Gustav und Gernot von Oldendorff, sowie Gustavs Söhne Hartmut und Richard.

    Die Firma ist in folfende Unterzweige aufgegliedert:

    -Tankschiff Reederei GmbH

    -Bugsier-und Bergungsgesellschaft mbH & Co. KG

    -Wassertaxi KG

    -Kayserburger Haff Fahrgastschifffahrt GmbH

    -Nördliches Haff Fahrgastschifffahrt GmbH

    -Fischerei OHG

    :Flussfischer GmbH

    -Hochseefischerei GmbH

    -Fischverarbeitungs-und Handels OHG

    -Transport GmbH

    -Poseidon GmbH

    -Poseidon Werft KG

  • Ferdinand von Nesselbach, wird zum Abteilungsleiter der Wassertaxi KG berufen.

    Leberecht von Nesselbach, wird zum Abteilungsleiter in der Transport GmbH berufen.

    Hadamar von Nesselbach wir zum Abteilungsleiter der Kayserburger Haff Fahrgastschifffahrt GmbH berufen.

  • Während Richard mit Busse, Taxen und Wassertaxen aushilft, stellt der ältere Oldendorff, ein Schiff zum Abtransport zur Verfügung.

    Er agiert hier selbstständig, ohne Vater, Onkel und Bruder zu informieren.

  • Trifft ebenfalls mit Schofför und großem Wagen ein, dem er dann aber aufträgt, etwas entfernt Ausschau zu halten


    Ich grüße Sie, Herr von Oldendorff. Sagen Sie, wie sehen Sie die aktuelle Lage, wenn ich mit der Tür ins Haus fallen darf?

  • Befrüßt Herrn Goldstein freundlich.


    Guten Tag, mein lieber Herr Goldstein, erfreut Sie wohlauf zu sehen. Lassen Sie uns auf die Barkasse gehen, einen besseren Schutz, als auf dem Wasser gibt es nicht.

    dort können wir dann über alles in Ruhe reden.


    Am Kai macht eine Barkasse fest.


    .: Bild UhrG Gelöscht:.

  • Da haben Sie zwar Recht, aber die Seeblockade ist doch noch nicht beendet und man könnte uns für Überläufer oder dergleichen halten. Ich meine das Boot könnte von unserer Marine oder den Nordhanarern eventuell versenkt werden, wenn es schlecht läuft oder wir werden festgenommen, fürchten Sie das nicht?

  • Besteigt die Barkasse, lächelt und reicht Herrn Goldstein helfend die Hand.


    Nicht wenn wir eine Hafenrundfahrt machen, wir schippern ein wenig im Hafen umher, dann werden wir umkehren und hierher zurückehren. Übriges es sind nur vier Mann an bord , der Kapitän, ein Matrose, ein Kellner und ein Leibwächter.

  • Man legt ab und begibt sich unter Deck. dort ist bereits ein tisch vorbereitet und ein Buffet auf gebaut. Der Kellner begrüßt die Gäste, es wird Platz genommen und die Hafenrundfahrt beginn, an der der Tür steht der Leibwächter.


    Alle von mir persönlich handverlesen.

    Wie ich , mein lieber Herr Goldstein die Lage sehe, vulgär gesprochen beschissen, verzeihen Sie den Ausdruck.

    Ich habe zwei Optionen wie wir vorgehen können, erstens, diesen Schüßler kaufen wir auf, also besser gesagt, sein Unternehmen. Zweitens das Land wird stillgelegt und das meine ich wortwörtlich, bis Herr Eisenbieg wieder auf freien Fuß. Drittens einen, besser mehre höhere Landwehroffiziere gewinnen um einen Umsturz herbeizuführen, was jetzt nicht heißt wir kehren zu den alten Verhältnissen zurück Nein. Eisenbieg wird Interemskanzler, ruft den Herzog in das Land und verhandelt mit dem nordharnarischen Kaiser.

    Wir die Industriellen haben sowohl fas Vermögen als auch die Macht dieses Land unter unsere Kontrolle zu bringen.

    so weit mein Vorschläge, was haben Sie , nein lieber Herr Goldstein zu bieten?

  • Folgt dem Gastgeber


    Exzellent, das Buffet, auch in der Katastrophe soll man nie den Sinn für Stil und das Gute verlieren...


    Ich wünschte, ich könnte Ihnen widersprechen, aber ich kann es nicht.


    Option eins hat meines Erachtens kaum Aussicht auf Erfolg, wenn Sie mich fragen, die SMW dürften weitgehend Familienbesitz sein und wenn nicht, wird Schündler, den meinten Sie doch, das zu verhindern wissen, er ist ja mit an der Macht.


    [think]

    Fragte sich, was der ursprünglich aus Seyffenstein stammende Propagandachef Schüßler wohl gerade machte.[/think]


    Wenn Sie stillegen wollen, dann brauchen wir aber die Roten im Bund, das wäre ein großes Risiko, am Ende werden wir an Masowien angeschlossen. Natürlich können wir auch von uns aus sagen, ab morgen wird nicht mehr produziert und zusperren, aber was glauben Sie wie lange wir dann in unsern Unternehmen noch etwas zu sagen haben?


    Die Möglichkeit höhere Offiziere zu gewinnen, halte ich dahingegen für einigermaßen erfolgversprechend, man denke nur an die höhere Besoldung im Dienste Nordhanars und ich sehe -auch wenn ich das als Jude vielleicht schlechter nachvollziehen kann - nicht, warum Korland nicht Nordhanar beitreten sollte, es ist doch zum Besten von allen - sicher man hätte besser verhandeln müssen als Scheuersmann...


    Ich stimme jedenfalls mit ihrem Dritten Lösungsweg weitgehend überein, auch die Einbindung des Herzogs ist ein sehr guter Vorschlag, ich glaube viele Leute haben eine Sehnsucht nach einer glanzvollen Monarchie und was da alles so dazugehört.


    Und die Monarchen schützten auch immer die Minderheiten vor dem, was man früher so Pöbel nannte.

  • Winkt dem Kellner der Cognac und Zigarren reicht.


    Wissen sie mein lieber Herr Goldstein, wie mein Großmutter, Gott hab sie selig, immer sagte kann man den Teufel nur mit Beelzebub austreiben.

    Ich scheue das Risiko, gleichwohl ich es sehe, nicht und würde auch mit Beelzebub, spricht mit den roten eine Zweckallianz eingehen.

    Wir sollten jedenfalls alles machbare unternehmen um das Land wieder unter Kontrolle zu bekommen und dies VF oder so ähnlich, einfüralle Mal auszuschalten.

  • Ja, da hat Ihre selige Frau Großmutter allerdings nicht Unrecht, werter Herr von Oldendorff. Ich weiß nicht, haben Sie da Kontakte? Ich könnte es in meinem Betrieb natürlich versuchen, die Abteilungsleiter und Vorarbeiter werden wissen, wer eventuell in Frage kommt, aber Genaues weiß ich nicht und man könnte an einen V-Mann geraten.


    Sehr richtig, das sollten wir, egal wie sie sich darbietet, behindert sie uns und das Land, wo sie nur kann. Sie ist und bleibt, was sie ist und war, ein semifaschistisches Relikt.

  • Zündet sich die Zigarre an und trinkt seinen Cognac.


    Eine Maßnahme habe ich bereits getroffen und unseren Familienanwalt Dr. Baron von Neudeck, zu Minister von Ostfeld entsandt. Er soll in Sachen Eisenbieg vermitteln und eventuell noch weiteres aushandeln. Die Mütter von Neudeck und von Ostfeld waren Cousinen, dass ergab eine Recherche, also kann man davon ausgehen, das die bei sich halbwegs verstehen.


    Seien Sie mutig mein lieber Herr Goldstein, das Vaterland verdient das jetzt Männer mit Mut handeln.


    AdminEdit: Nein, waren sie nicht, solange das nicht abgesprochen wird

  • Da kann ich nur sagen toi, toi, toi, v. Ostfeld gilt als ein scharfer Hund, wie man so sagt. Wenn man nur wüßte, wo der Herzog ist.


    Dann sollte ich es vielleicht mal versuchen mit dem Kontakt zu den Roten, aber gerne mache ich das nicht, da wird man von uns Zugeständnisse fordern, Streikrecht, Betriebsverfassungsgesetz usw. nach der Machtübernahme.


    Aber Sie haben Recht, sonst ist bald wieder alles so schlecht wie es war.

  • Des Leibwächters Handy schellt, jener meldet und geht dann auf Oldendorff zu und flüstert ihm etwas zu. Oldendorff wir überrascht und verärgert.


    Den Mann wegen Unfähigkeit sofort entlassen, fristlos.


    Der Leibwächter bestätigt, gibt die Order des Chefs weiter und begibt sich wieder zur Tür.


    Personal, also wahrlich. Hat doch der für die Recherche zuständige Kerl, den von Ostfeld mit einen gewissen von Orthfeld verwechselt ! Frage mich nur wie die völlig unterschiedlichen Namensanfänge Ost-und Orth verwechseln kann! Naja dafür darf der Idiot jetzt stempeln gehen. Wird also doch nicht ganz so einfach wie es mir dachte, aber der Baron wird es schon richten. er ist schließlich ein alter Fuchs, wohl in Jurisprudenz , wie in der Diplomatie bewandert.

    Ich werde meine Herren des Betriebsschutzes mal ein wenig anspitzen, dass sie sich in Punkto herzog umhören, währen sie mein Lieber versuchen mit den roten in Kontakt zu kommen. Möge der Herr uns beistehen.

  • Kannte Oldendorffs Zorn vom Hörensagen


    Schicken Sie den Mann zu mir, ich werde ihm eine Stelle geben und ihn zur Not fürs Däumchendrehen bezahlen, wenn Sie ihn nicht mehr sehen können, dann macht er wenigstens keine Dummheien...


    Daß es schwieriger wird, hatte ich schon gefürchtet, aber hoffen wir auf den Baron. Also, dann würde ich sagen, machen wir es doch so.


    Nimmt sich noch einen Happen vom Buffet.


    Mit der Küche haben Sie jedenfalls mehr Glück gehabt.

  • Freut sich das es seinem Gast mundet und Lacht laut.


    Nee , mein Lieber, kein Glück, Vererbung. Der Küchenchef ist in vierter Generation bei uns. Der erste der zu uns kam musste, ich glaube aus Batzen fliehen der Ärmste hatte dort wohl die herzögliche Suppe versalzen, im wahrsten Sinne des Wortes. Für meine Ahnen ein Glück, den bis auf das Malheur, konnte der Mann wirklich etwas und nun sind es seine Nachfahren, die für uns kochen.


    Langsam aber sicher endet die Hafenrundfahrt und man kehrt zur Reederei zurück.

  • Also sagen wir fortgesetzes Glück, denn daß es Glück war, daß der Ahne zu Ihnen stieß, das sagen Sie ja selbst.


    schmunzelt


    Ich kenne das, ich habe auch Mitarbeiter, da war schon der Vater und der Großvater bei uns in der Firma und man kann sich konstant verlassen.


    Dann will ich mich aber auch von Ihnen verabscheiden und Ihre Zeit nicht länger beanspruchen, was zu klären war, das haben wir geklärt und jetzt hilft im übrigen nur noch Hoffen, daß es uns auch gelingt, ich werde mich wieder bei Ihnen melden, wenn ich mehr weiß.

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