Beiträge von Richard von Oldendorff

    Sitzen im Restaurant und dinieren.


    Nein Irene, Du das Land nicht verlassen. Ich bitte dich werde meine Frau. wir heiraten auch gegen den Willen meiner Familie wenn es sein muss. Lehn nicht ab .

    Niemand wird dann noch laut über Dich reden. Also Irene , wenn du willst , knie ich vor dir nieder und stellte den Antrag, mit allen Pomp oder so wie eben .

    Ich kann für uns beide sorgen und so Du arbeiten magst, stelle ich mich nicht in den Weg.

    Irene von Oldendorff, das hat doch was ,m das klingt doch.

    Bedenke, meine Liebe, der Name Oldendorff öffnet Türen, übrigens ich werde mich an dem Kaufhausbeteiligen und es dann dem jungen Eisenbieg zurückgeben, so kann ich mich revangieren.

    und kaum war der Satz gesprochen, äußerte sich eine empörte ältere Dame aus der Kundschaft


    Mein Herr, Sie verwechseln wohl einen Verkaufsraum mit der Umkleidekabine oder dem ich möchte das gar nicht in den Mund nehmen, das entspricht ganz dem äußeren Anzug oder Aufzug Ihrer Begleitung. Fräulein, Sie wissen aber, daß es polizeilich verboten ist, gewisse Straßen zu verlassen und Orte zu betreten, wenn man zu einem nun ja, Sie wissen schon, Personenkreis gehört!?

    Tritt an die keifende ältere Dame heran und flüstert ihr zu.


    Wissen Sie wer ich bin? Gute Frau, am besten Sie schweigen und gehen, sonst sorge ich dafür das Sie nicht nur aus dem Kaufhaus entfernt werden und es nie wieder betreten dürfen, sondern auch dafür , dass man Ihnen die Rente streicht und ihren Besitz konfisziert. Sie haben sich gerade mit dem Falschen angelegt, einem Mitglied des Hauses Oldendorff.


    Zwar war es nicht Richards Art und das meiste blieb e leere Drohung, da er es einfach nicht umsetzen konnte, aber man ihn und auch seine Begleitung mit Worten angegriffen. Da konnte Richard schon aus der Haut fahren und schwere Geschütze auffahren.

    Dann wandte er sich zu Irene.


    Bitte entschuldige meine Entgleisung Irene, sowohl was Irenchen als auch meinen ebigen Ton betriff. Du kann mich ruhig Richardchen nennen so du magst. Diese unverschämte Person eben, wagte es tatsächlich Dich als etwas ich nicht auszusprechen mag, zu nennen, deshalb mein Ton.

    Lacht herzlich.


    Irenchen, egal was Du anhast , Du bist immer adrett. außerdem wenn die hier herumzicken, kaufe ich den Laden kurzer Hand und die werden in Unterwäsche servieren.

    Nur Mut lass uns das Restaurant auf suchen. Damit Du dich nicht allein bekleidungsmäßig fremd fühlst, schau.


    Lachte ,sprachs , nahm seinen Schlips ab und knöpfte das Hemd auf.

    Lächelt.


    Stimmt wir duzten uns , ich Dummerchen, entschuldige. Ja es ist fast ein Wunder. Allerdings das größte wunder ist allerdings das niemand bei uns im Haus etwas davon weiß, wer zum Geier hat das alles transportiert?

    Hast Du Hunger? Die sollen hier ein ganz passabel Restaurant haben, ich nehme an, wenn hier alles ausliegt, werden die auch genug Produkte haben, um ein anständiges Mahl zuzubereiten.

    Noch jemand ist im Kaufhaus unterwegs, dessen Augen zu glänzen beginnen jedoch aus andre Grund . Richard hat Frl. Irene entdeckt, seit der leidlichen Geschichte beim Postamt ,wo beide festgesetzt wurden, hatte er sie nicht mehr gesehen. Zielstrebig steuert er auf Irene Löbenich zu.


    Tuten Tag Frl. Löbenicht oder soll ich Irene sagen? Es freut mich Sie wohlbehalten wieder zusehen, die letzte Zusammenkunft war ja nicht so prickelnd. Dar ich sie bei ihren Einkaufsbummel begleiten.

    Stöhnt auf.


    Ich verstehe ja das sie ihren Verbrecher habhaft werden wollen , aber ehrlich mir reicht es .

    Erich Eichmeyer zeigte mir Ihren Kollegen bei einen anderen Termin in der derSstadt, welcher bevor Sie weiter nerven, dienstlich war.

    Ich ging allein in das Cafe, wo ich später ihren Kollegen wiedererkannte.

    Was in Gottes Namen hat den nun da eine mit den andren zu tun, ich habe alle Frage nach besten wissen beantwortet. Ab jejtzt ist, wie der Bergmann sagt , Schicht im Schacht, ich habe keinen Bock mehr.

    Nun hören Sie gut zu , Ihren Chef kannte ich nicht mit Namen aber von Sehen. Einer meiner Mitarbeiter, dessen Bruder bei Ihnen ist, zeigte mir den guten Mann und erklärte was er so mache.

    Bevor jetzt Ihre nächste Ftage nach dem Namen kommt, Erich und Eberhard Eichmeyer, letzter ist jener der bei Ihnen ist.

    Was ich an dem Tag in der Stadt wollte , Schaufensterbummel, ab und an tue ich so etwas , auch wenn es sie verwundern mag.

    Also ich werde mich anstrengen und versuchen ein Gedächtnisprotokoll zu erstellen.


    Richard beginnt angestrengt zu grübeln.


    Zu Anfang war sie schier verwundert und misstrauisch ,das er wie ich sie ansprach. Irene glaubte das meine Welt, die des Tingeltangel, Champus und Kaviar sei.Dann hoelt sie mir ein Zitat des eisernen Kanzler vor "die erste Generation erstellts, die zweite Generation erhälts, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte kommt ganz vor die Hunde",wobei jener ja zu 80% recht hatte.

    Sie fragte mich ganz direkt ob ich Ihr gefiele, was ich bejagte. Als nächstes unterhielten wir uns über Cocnag und Andreas Smirnow, einen Destillateur aus Allenberg, Anfang des 20 .Jahrhunderts.

    Ich bot ihr einen Job an, sie konterte ob sie denn nicht zu links sei. worauf ich sagte solange sie nicht hier und heuer die die Weltrevolution ausrufe sei mir ihre Ansicht egal , für mich zählen Ergebnisse.

    Ja sie kritisierte die Zustände im Korland, aber wir beide wissen, das diese wahrlich nicht immer zum Besten bestellt sind.

    Also über Marxismus haben wir nie geredet, wohl aber ein wenig de VF beleuchte.

    Dann erblickten wir einen dicken Herrn, der meilenweg als Polizist zu erkennen war, wir belustigten uns etwas über den Armen ,welcher saß und schwitzte.

    Ich bot ihr das Du an und wir unterhielten uns noch über Belangloses.

    Das war es auch schon.


    Holt tief Luft .


    Nein, zum Teufel, wie oft noch? Ich wüsste nicht das Frl. Irene in der Stadt, geschweige denn in der Post sei!

    Was ich in der Stadt wollte? Braucht man jetzt schon einen Grund, gar einen Passierschein, oder was?


    Richard war durchaus bereit zu Kooperation , aber die letzten fragen gingen ihm gegen den strich und das ließ er sein gegenüber auch merken,.

    Nickt.


    Nun dieses Fahrzeug wird seit ca. 30 Jahren nicht mehr prodoziert. Der Motor z.B, ein Wilhelmy war damals schon veraltet. Vom Wagentyp könnte es ein Cosmos , ein C1 oder C2 gehandelt haben.

    Also wenn ich es recht entsinne, Treckelhude könnte es gewesen sein, der Anfang des Kennzeichens.

    Sie wundern sich sicher weshalb der Beamte der seine Waffe zog , sie nicht einsetzte. Nun er erkannte das es sich um eine Fehlzündung handelte und steckte sein Schiesseiden wieder ein.



    Als ich ankam führ ein alter PKW davon , er wäre mir nicht weiter aufgefallen hätte er nicht eine Fehlzündung gehabt. Einer ihrer Beamten hat sogar die Waffe gezogen, den PKW aber fahren lassen.

    Ansonsten war ja schon fast alles abgeriegelt.

    Lassen sie mich kürz überlegen.

    Trommelt mit den Fingern auf den tisch währen er nachdenkt.


    Schwarze Limousine, mindestens 30 bis 40 Jahre alt das Fahrzeug. Insassen konnte ich nicht erkennen.

    Da einzige was ich mitbekam waren einige berstende Fensterscheiben, dem ein dumpfer Knall vorausging. Allerdings konnte ich die Richtung nicht ordnen. Die zerbersten fensterscheiben das war auf Höhe der Antiquitätenhandlung.. ähm Zoder heißt die ,so glaube ich.


    Nein, der Alte würde zwar toben und ellenlange Standpauken halten, aber enterben nein. `Geschäftliche Nachteile, nein auch nicht, wenn jemand Schwierigkeiten macht, dann kaufen wir ihn auf.

    Klipp und llar Herr Inspektor bis zum Traualtar, so weit würde ich mit ihr gehen.

    Glauben Sie mir ich bin weder ein Träumer, ein Schwärmer oder Utopist:

    Ich kam erst alles alles bereits geschehen. So kann ich zum eigentlichen geschehen nichts sagen. Ich wollte allerdings alles was bei uns an fahrbaren Material auf dem Hof steht zur Unglücksstelle jagen und Hilfe leisten. Genau das das habe ich diesem Wachtmeister auch mitgeteilt.


    Kommen wir zurück zu Frl. Irene , Sie haben gerade den Nagel auf Kopf getroffen, werter Herr Bockenförde. Ich sorge dafür das Sie ihr Studium beendet und ein gutes und nützliches Mitglied der Gesellschaft wird. Selbst wenn sie dann immer noch etwas links angehaucht ist, wenn stört es solange sie nicht die Weltrevolution ausruft.

    Verzeihen Sie meine momentane Vergesslichkeit, Herr Inspektor. Schauen Sie Herr Bockenförde, so oft hat es unsereins nicht mit der Staatsmacht zu zutun, es sei wir bitten jene einen Streik aufzulösen.

    aber zurück zu Ihrer frage und Frl .Irene Löbenicht. Ich traf die junge Dame in einen Cafe und wir kamen ins Gespräch. Ich bot ihr meine Unterstützung an.

    Schauen sie Herr Inspektor, das Frl. Irene würde frischen Wind in unsere recht antiquierte Koofmichwelt bringen. Ein Reeders-oder Kaufmannstochter würde in über den Tellerrand hinausblicken.

    Das Frl Irene schon, zumal würde sie bei der Belegschaft punkten. Etwas Links würde sie bleiben, jedoch im großen und Ganzen wird sie bürgerlich.

    Ja ich bekenne , das ich sie vom Fleck weg heiraten würde.

    Was den Wachtmeister betrifft ich zahle ein Bußgeld und stifte dem guten Mann ein Hörgerät. Denn eigentlich wollte ich nur meine Hilde anbieten.

    Herr Bockenförde Hand aufs Herz, glauben sie allen Ernstes das ich oder Frl .Löbenicht mit den Geschehnis etwas zu tun haben?

    Schön das wir es erörtert haben, aber über Geschäfte spreche ich mit Geschäftsmännern, Sie schauen mir eher wie ein Beamter aus.

    Wachtmeister wollten wir uns nicht zur Wache begeben?

    Falls hier Fahrzeuge jeglicher Art benötig werden wenden sie sich an mich.

    Falls ich nicht mit soll und man keine Hilfe benötigt, so empfehle ich mich, den mein alter Herr erwartet mich zu Tisch.

    Werter Herr wir haben uns noch nie verschuldet,, dank unser Hauspolitik. Wenn wir den Geld benötigen sollten, kürzen wir Löhne und entlassen Untergebene.

    Die Schifffahrt ist , das sollten Sie zumindest wissen nicht unser einziges Standbein.

    Also werter Herr sorgen Sie sich nicht um uns, denn uns geht es gut, sorgen sie sich lieber um sich selbst.

    Wer immer Sie sein mögen, die typ hat mich beschuldig, wir sorgen dafür das seine Klitsche aufgekauft wird und der Typ betteln in der Gosse landet, wo er hingehört.

    Danke übrigens der Nachfrage mir geht es sehr gut.

    Übrigens wir haben keine Verbindlichkeiten, uns gehört selbst eine Bank, nur Ihnen Glatzkopf wird bald nicht mehrgehören.