Beiträge von Gustav von Oldendorff

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    Das Sanatorium auf dem Vogelberg wurde von der Famillie von Oldendorff gestiftet und vom Baumeister Arthur Gnadau errichtet. Chef des Hauses ist der oldendorffsche Hausarzt Dr.med. Arnold Friedrich Fröhlich.

    Die Patienten gehörten zur gehobenen Gesellschaftsschicht, jedoch wurden auch die unteren Schichten behandelt.

    Es wurden allgemeine Krankheiten , eben so wie Lungen-Sucht-und Herzkrankheiten behandelt. Gleichsam hatte man eine Geburts-und Kinderstation eingeichtet. Es gab sogar ein Thermalbad.

    Neben Fröhlich als Chef, führte Waltraud, die Oberschwester das Zepter.


    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. Dr.med. Arnold Friedrich Fröhlich Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. Oberschwester Waltraud

    Tomasi also , Danke. Völlig richtig , mein lieber Herr Schündler, schließlich haben wir hier Gesetze, da kann nich jeglicher machen was er will.

    Nun , der Mann könnte uns in der Causa wiedemünde noch nützen. Werde mit dem Herrn darob sprechen und glaube sogar das wir da auf einer Wellenlänge seien.

    Diese Herren fahren ja nicht zum reinen Vergnügen durch die Weltgeschichte.

    Also eventuell springt für unsre beiden Unternehmen etwas heraus , mein lieber Herr Schündler.

    Guten Tag , mein lieber Herr Schündler, genau deshalb rief ich an, wegen diesem Herrn Tomate, oder so. Es wurde mir ein Schriftstück auf den Schreibtisch gelegt ,mit dem etwas merkwürdigen Inhalt, dass ein Herr Tomoto und sein Bruder durch Korland und Wiedemünde reisen und man würde auch nach uns , sprich nach Ihren Herrn Bruder und meiner Wenigkeit fragen.

    Also ich kenne da einige ausländische Reedereien,mhm. Schaun wir mal! Mein lieber Herr Schündler, schicken Sie den Mann zu mir und richten Sie ihrem Herrn Bruder meine besten Empfehlungen aus.

    Werter Herr Staatssekretär, mir ist nur der Herr Kanzler persönlich bekannt, also wandte ich mich an dessen büro.

    Aber danke für die Information. Richten sie den Herren Herren aus fakks sie wie Schiffe zur Reparatur oder Auffrischen haben , so können sie sich getrost an unser haus wenden. wir sind immer bereit etwas für die Heimat und dessen Verteidiung zu tun.

    Besten Dank für das Gespräch, Herr Staatssekretär eien schönen Tag.

    Herr Staatssekretär, guten Tag, Oldendorff am rohr! Richten Sie dem Kanzler aus , es ginge um den Wiedemünde-Konflik.

    Sagen Sie ihm in meiner Werft liegen "Die Seeadler" und die "Nautilus" bereit zum auslaufen. Beide Schiffe ein Kriegschiff und ein Truppentransporter, waten zur Reparatur, sie wurden von uns wieder flottgemacht, könnten sofort mit unseren Truppen in See stechen und dann den Kommunisten den Arsch versohlen.

    Richten sie dem Kanzler aus ich würde mir das auch etwas kosten lassen!

    Der Kanzler möge mich rückrufen ob er die Pötte einsetzen möge.

    Hört aufmerksam zu. Dann flüstert er Minister von der Altenburg etwas zu.


    Auch wenn es nur ein Traum. Träume haben immer irgendwo einen Bezug zur Realität, so schrieb ein bekannter Nervenarzt. Eventuell ,werter Herr Minister, sollten wir die besagte chinopische Stadt bombardieren, vorsorglich.

    Nickt dem Minister zu.


    Schönen guten Tag, Herr von der Altenburg. Beste Genesungswünsche an die Frau Gemahlin. ja, der gute von Weissenberg liegt auch flach und schickre deshalb seinen Bruder, welcher gerade zu Besuch , so hörte ich es. Es scheint wohl etwas zu grassieren, auch meinen Hartmut hat es erwischt.

    Hakte bei Oldendorff nach


    Irgendjemand meinte, Sie hegen Ambitionen, Wirtschaftsminister zu werden, aber das ist wohl eine Ente, denn sonst hätten Sie ja gewiß bei meinem Bruder vorgesprochen.

    Ich , Wirtschaftsminister, ja natürlich hege ich die Absicht. Aber lieber junger Freund, ich kann doch nicht mit der Türe ins Haus fallen, unmöglich! Ich muss abwarten bis man auf mich zu kommt, dann kann ich mich natürlich der Pflicht nicht entziehen. aber von selbst, niemals. Eventuell ist mir Fortuna heut hold.

    Lächelt freundlich und dem jungen Mann die Zigarrenkiste.


    Guten Tag , Herr Schündler,

    danke der Nachfrage, die Zigarren ,sind für Ihren Herrn papa und für Sie.

    Was meine Gesundheit betriff, wissen sie junger Mann, in meinem Alter, hat man dieses oder jenes Wehwehchen. Aber derzeit geht es mir so richtig wohl.

    Wie geht es Ihnen ,wenn ich fragen darf?