• Begibt sich zu dem Wachtposten, dem sie alles erklärt und dann schließlich die Bilder zeigt.

    Da Kanzler Schündler die Villa inzwischen wegen des Krfatwerksunglücks in Richtung Kaisersburg verlassen hat, weiß man nicht so Recht, was man tun soll. Man kann sich gar nicht recht vorstellen, daß die beiden auf die geschilderte Weise bis hier gekommen sind. Man überlegt, ob man nach dem Kanzler telephonieren soll, fürchtet aber, daß dieser ähnlich cholerisch wie einst dessen Vater in solchen Fällen reagieren könnte, also wählt man eine pramatischere Lösung und befragt Joachim Schündler und dessen Frau Crystal. Auf deren Bestätigung daß Mrs. McCarthy so aussehe und daß die Photos echt sind, treten Joachim und Crystal ins Freie.

  • Irgendwie war man dann doch zum den Schündler gekommen und deer Fahrer konnte auch wieder nach hause eschickt werden, jetzt war man seit einiger Zeit bei den Schündlers (aber keine drei Monate), das findet irgendwann statt. Sitzt mit Frau Schündler im Wohnzimmer.


    Seend dan Crystal an Joakhim soe im Allgemeeinen glucklic? Es eest jaw nikt gawns liked, in deese Crisis, owserdeem belastet, well you will know!


    Veeliked könnten die biden etwas Time in den Staaten verbreengen, when see mögen, können sea ouk owf unseree Farm leeben. Veeliked gefällt es Ihnen ja n New Alcantara?

  • Also das möchte ich doch sagen, daß sie glücklich sind. Nach dem Tode meiens Mannes, well thej hätt ä Kreisis ßätts wohl reiht. Also mein Mann hatte den beiden am Sterbebette verziehne! Juh nou mei hasbänd hätt forgiffen ße bott! Teer is no disharmony geblieben.


    nicht sehr erfreut von der Idee


    Well, ju schall or mej knoh, ßätt ßei aar gebraucht... ßätt ßei aar used hier in ihren Berufen. Ach was heißt doch gleich noch einmal Beruf? Ach ja, Profeschjoon. Aber sie können natürlich in den hollidees go to ße steets tu Ju!

  • [think]

    Daß die Astorer großen Sinn für Humor hatten und die Südstaatler "sugarcoating" betrieben, das wußte sie ja... Oder meinte sie das tatsächlich ernst und erwartete im Gegenzug Lob für ihr Deutsch?[/think]


    Ich würde auch mal gere für ein paar Monate in die Staaten. Aber was sagen eigentlich Jaochim und Crystal dazu?

  • Hannelore, jetzt rede doch nicht einfach dazwischen! Das ist ja peinlich, daß man Dir das mit 28, fast 29 immer noch sagen muß!


    zur Frau McCarthy


    ßänk ju verri matsch, ßätz reizfull of ju! Well, Ei anderständ, mejbie wie traffel all tugtter an statten einen besuch ab. Sag Hannerlore, was heißt Besuch abstatten?

  • Danke Hannelore, aber werd' nicht frech! Manchmal benimmst Du Dich wirklich wie ein Backfisch, wann willst Du mal richtig erwachsen werden, also in Deinem Alter.. Es wird zeit, daß Du heiratest, bevor man Dich nur noch wegen der Mitgift will. Ich glaube, vorher lassen wir Dich hier auch nicht weg, jedenfalls nicht unbegleitet, nicht, daß Du auch noch...


    beißt sich auf die Zunge


    Ich meinte natürlich "lovely" und nicht "irritating".

  • ~Zeitsprung~


    Nach der Autopartie mit Werner Schündler hatte dieser Rosamunde Wiechert zu ihrer Wohnung gebracht, wo sich ihre Wege wieder trennten , anders als gutunterrichtete Kreise wissen wollen, kam es zu keiner intimen Begegnung in der Wohnung, auch wenn das womöglich passiert wäre, hätten die beiden Protagonisten nicht am nächsten Tag in der Früh Termine gehabt, er als Kanzler, sie beim Film, wie das halt so ist im Leben.


    Nun aber war sie eingeladen sund saß im Speisezimmer der Schündlers, die Werner Schündler zusammen mit der Mutter, der jüngsten Schwester Hannelore und der Familie seines Bruders Joachim bewohnte. Aber die Villa war ja reichlich genug dimensioniert und die Bauern hielten es sowieso nicht anders. Fräulein Wiechert... Aber nun ja, wie sie dazu stand, das wollen wir uns für nachher aufsparen. Vielleicht erzählt sie es uns ja gleich selbst.


    sprach zur Seite


    Ein Auktorialer Erzähler, mal ganz was Neues, aber wir spielen gerade auf einer Bühne und nicht fürs Fernsehen, das heiß es wird ja aufgezeichnet!


    dann ging es aber auch los


    Könnte ich noch von den Kartoffeln und der Sauce haben? Aber nicht zu viel, sonst Ende ich noch wie Frau Baranowski.


    Lachte


    Aber ich bin - glaube ich - kein guter Futterverwerter, oder wie die Bauern sagen, also darf es auch gerne etwas mehr sein.


    Lachte erneut

  • Rosamunde das ganze etwas mit den Händen zu visualisieren.


    So viel in etwa.


    Dann erhielt sie vom alten Hausdiener Heinrich ihren Nachschlag wit den Worten "sehr wohl, gnädiges Fräulein", wofür sie sich ihrerseits bedankte.


    Also jedenfalls können die kaum von dem gelebt haben, was es auf Karte gab in den Hungerjahren. Aber ich will mich ja auch nicht beklagen, als Schauspielerin bekam ich ja auch besser zu essen, aber glich so, wenn andere hungern!? Wenigstens ist ja jetzt wieder alles einigermaßen da.

  • Das kann man wohl so sagen, wobei zumindest der älteste Sohn, Franz-Aloys heißt er, glaube ich... Aber Frau Barnowski wiegt ja auch zwei Minister auf und sie ist ja gleichzeitig eine Frau und katholisch, Vorsitzende der Frauenschaft und Abgeordnete! Da muß sie wohl tüchtig essen!


    Lachte

  • Politisch habe ich keine klare Meinung zu ihr, sie ist irgendwie so alles in einem, was die Richtungen angeht, Hausfrau und Mutter, fromm,aber auch Ministerin und Funktionärin in der VF. Irgendwie nicht so ganz Fisch noch Fleisch.

  • Und Sie ahben gut zu tun beim Film? Da wollen Sie ja vielleicht gar nicht aus Ihrem Beruf heraus und heiraten?


    [think]

    Wußte nicht so genau, ob sie sich über diese Schwiegertochter in spe freuen sollte, die offenbar zu allem eine Meinung hatte und sie auch immer sagte, insofern war sie Joachims Frau Crstal ähnlich, aber Joachim war ja ein ganz anderer Charakter als Werner. Und die Verbindung mit Crystal die ein Kind von Joachim erwartete ließ sich nun wirklich nicht vermeiden. Außerdem kannte mand die Wiechert manchem Film, in Rollen, die ihr als Gattin eines Kanzlers nicht gar so gut standen oder angemessen waren. Nicht zuletzt kannte sie die Künstlerporträts von ihr, wie provokativ sie sich da teils portraitieren ließ.[/think]

  • Aber das finde ich gar nicht so merksam, um ehrlich zu sein, sie war zuhause, so lang de Kinder klein waren und dann eben nicht mehr. Naja, der Mann... Es wäre natürlich eigentlich ihre Aufgabe sich um ihn zu kümmern. Aber vielleicht verstehen sie sich nicht mehr so recht, das kann ja vorkommen...

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