Ich spazierte unbehelligt am Grenzzaun entlang ,bis ich eine Stelle fand ,welche zur Überschreitung der Grenze geeignet war.
An der Grenze zum Vereinigten Kaiserthum Nordhanar
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Die Frau Pfarrer brachte belegte Stullen und Ersatzkaffee hinein und wünschte einen guten Appetit.
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Mattes dank jöflich und faltet die Hände zum Gebet.
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Hört die Schreckensnachrichten aus Mikulow und Seyffenstein im Radio der Pfaaersleut. er ruft nach dem Pfarrer und seiner Frau.
Hochwürden, Frau Hirschmann schnell kommen Sie. Um Gottes willen es ist etwas Schreckliches geschehen.
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Plötzlich geht ein Anruf ein, daß Wohl ins Kanzleramt zu verbringen sei, das führen die Beamten dann auch aus, Wohl wird im Wagen in die Haupstadt gefahren und dort abgeliefert.
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Nun scheint es soweit , man bring Matthes in das Zentrum der Macht.
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Nachdem der mit allerhand Mitbringseln beschickte Wagen der Roseggers kurz vor der Grenze bis zum Rand mit Kraftstoff befüllt wurde, rollt er in den nordhanarischen Grenzübergang ein.
Griaß Gott!
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[think]
Überlegte, was zu tun wäre, wenn man ihn nicht rausließe, mit der Vorstellung, daß seine Frau alleine über die Grenze führe, konnte er sich gar nicht anfreunden.[/think]
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Fragte sich, ob der Grenzposten auf nordhanarischer Seite wegen des Radikalenerlasses vielleicht unbesetzt war.
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Die Gendarmen - welche offenbar vor wenigen Minuten noch von einer massiven lethargischen Episode befallen waren erwachen aus ihrem Schlummer. Der Gendarm salutiert natürlich wieder mal und so beginnt das ganze Spiel.
[legend='Peter Kriegl']Grüß Gott! Führen Sie irgendwelche verbotenen Gegenstände mit sich?[/legend]
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[think]
Das mußte vermutlich auch einschläfernd sein, bei dem geringen Verkehr, der hier vermutlich durch die regide Visapolitik Korlands herrschte.[/think]
Komman net vüü vorbei, net woahr!? Nein, keine verbotenen Gegenständ. Zumindest net Waffen oda so, die Prisenlist gilt ja nimmer, net woahr!? Aber i glaab außa dem Benzin im Taunk war da a nix im Woagn...
Dennoch befand sich - vielleicht auch wegen des Nickerchens - gerade ein Fahrzeug hinter den Roseggers.
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[legend='Peter Kriegl']
Mustert das Fahrzeug und die Papiere..
Fahrn's weiter. Hobn's as no weit?[/legend]
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Folgt der Anweisung und hofft, daß alles glatt läuft.
Die Foahrt geht auf Kaisersburg auffe, hundertfuchzg Kilomäta san des wohl fei scho. Bei die Straßn und so...
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War sich unschlüssig, was er jetzt tun sollte, der Mann hatte freilich aufgefordert, weiterzufahren, aber dann im selben Atemzug gefragt, wie weit er noch zu fahren habe.
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Startete den Motor und fuhr durch den hoffentlich geöffneten Schlagbaum und erreichte den korischen Grenzposten, wo eine scharfe Kontrolle der Papiere und der mitgeführten Gegenstäde erfolgte, kein einziger Koffer bleib ungeöffnet, zu verzollendes wurde gewogen und gezählt. Dann setzte sich der Wagen in Bewegung und rollte über korisches Kopfsteinplaster seinem Ziel Kaisersburg entgegen.
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