Nachdem die Grenzöffnung verfügt wurde begibt sich der Präsident und Landmeister, der als Generalfeldmarschall zugleich der Oberbefehlshaber der Landwehr ist, an die Grenze zum Vereinigten Kaiserthum von Nordhanar um die Grenzöffnung zu beobachten. Alleine schon der Fakt dass die Unterstützung eines fremden Staates, noch dazu einer Monarchie, erforderlich ist stimmt ihn nicht gerade Glücklich. Er befürchtet dass dies der Anfang vom Ende der korischen Souveränität ist, lässt sich dies aber nicht anmerken.
An der Grenze zum Vereinigten Kaiserthum Nordhanar
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Der Oberbefehlshaber des Heeres, welcher für diese Operation durch einen Befehl des Armeeoberkommandanten als befehlshabender Offizier eingesetzt wurde erhebt sich inzwischen in der Kaserne, die nur zehn bis fünfzehn Minuten von der Grenze entfernt ist, von seinem Schreibtisch, und richtet seine Uniform zugleich. Gleichzeitig nimmt er seine Dienstwaffe an sich und lädt diese durch. Er geht zwar nicht daovn aus dass er sie benötigen wird, aber sicher ist sicher. Nachdem alle beteiligen Einheiten instruiert wurden, setzt sich der Konvoi in Bewegung. Zusätzlich zu den 20t Getreide der Regierung wurden auch vom IRK noch 55t Konserven und andere Hilfsgüter auf die Fahrzeuge geladen. Nach ca. 20 Minuten erreicht der Konvoi schließlich die Grenze. Der ObdH entsteigt seinem Fahrzeug und geht zielstrebig auf den Grenzposten zu, wo bereits der Korische Präsident in seiner Funktion als Oberbefehlshaber auf ihn wartet.
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Geht ebenso zielstrebig auf den ObdH des Nordhanarischen Heeres zu und grüßt diesen militärisch.
Ah. Herr Generalmajor Hammersbreuchner, wir haben schon auf Sie gewartet. Ich nehme an dass dies die Hilfsgüter sind?
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Erwidert den militärischen Gruß selbstverständlich.
In der Tat, Herr Generalfeldmarschall von Quitzleben. Wir warten nur mehr darauf dass die Grenzer die Schranken öffnen.
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Der Adjutant des OdH ist ebenfalls unter den Soldaten und agiert als Fahrer des Generalmajores
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Achja, darf ich vorstellen? Oberst von Ahlau, mein Adjutant.
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Nickt.
Nun gut, bringen wir es hinter uns.
Woraufhin die Grenzer die Schlagbäume öffnen.
Der Konvoi darf passieren. Wir begleiten sie nach Kaisersburg.
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Grüßt militärisch
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Erwidert den Gruß knapp, bevor er sich in sein Fahrzeug setzt und vorausfährt.
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Gleich danach setzt sich der Konvoi in Bewegung. Direkt hinter dem Korischen Präsidenten und Oberbefehlshaber ist der Fahrzeug des ObdH. Dieser wendet sich dann an seinen Adjutanten.
Oberst von Ahlau?
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Ja?
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Irgendwas gefällt mir an der ganzen Situation hier nicht. Die Spitze des Konvois auf Korischer Seite ist schwer bewaffnet. Was sagen Sie dazu?
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Auch mir erscheint dies merkwürdig
Überlegt kurz
Ich kann das Fahrzeug etwas zurücksetzen und den Truppentransporter hinter uns vorlassen. Ich denke zwar nicht zwingend, dass die Koren uns angreifen, aber es kann sinnvoll sein. Allerdings macht mir auch Quitzleben etwas Sorgen..
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Fahren Sie ruhig weiter. Nicht dass wir uns auffällig verhalten. Wieso machen sie sich wegen Quitzleben Sorgen?
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Generalfeldmarschall von Quitzleben wirkt sehr angespannt, über das normale Maß einer solchen Situation hinaus
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Das muss ja nichts heißen. Falls es zu einem Gefecht kommt, was ich für unrealistisch halte und auch nicht hoffen will, sind wir dennoch gerüstet. Im Fligerhorst Johannes von Hamartia ist eine Alarmrotte in Einsatzbereitschaft, gleichzeitig sind auch Luftlandeeinheiten in Alarmbereitschaft. Und abschließend sind in den zwei Truppentransportern Einheiten der ehemaligen Geister von Syffia. Hoffen wir mal dass das ganze gut geht.
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Über Funk wird an die Nordhanarischen Einheiten weitergegeben dass man in ca. 40 - 45 Minuten Kaisersburg erreichen dürfte.
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Ich denke auch nicht, dass die Koren so dämlich sind, uns anzugreifen, wenn wir Nahrungsmittel transportieren
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Eben. Mal sehen wie sich das ganze noch weiterentwickelt. Das AOK unter Generalfeldmarschall Auditore läuft momentan wie ein hochgepeitschter Motor.
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Etwa eine Dreiviertelstunde.. wir werden dort wohl sehnsüchtig erwartet, oder aber aggressive Ablehnung erfahren...
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