Der Kaisersburger Weihnachtsmarkt

  • Auf dem Altstädtischen Marktplatz findet der Weihnachtsmarkt statt, der Platz ist mit Beleuchtung geschmückt, in der Mitte steht ein großer Weihnachtsbaum, darum die Buden, die von Honigkuchen, über gebrannte Mandeln, Weihnachtsschmuck, Schnitzerwaren, Zinnfiguren und andern Zinnerzeugnissen und Holzspielzeug bis hin zu kleineren Einrichtungsgegenständen alles mögliche feilbieten, auch für Kinder ist mit Karussells gesorgt. Auch Adventskränze bzw. gegen Weihnachten hin Weihnachtsbäume werden angeboten und natürlich gibt es Glühweinstände, auch wenn in Korland mehr Fruchtglühwein wie Heidelbeere, Johannisbeere, Kirsche oder Himbeere den Absatz dominiert, da es für echten Wein nicht begünstigt ist und Weinimporte mit happigen Einfuhrabgaben belegt sind.

  • Der Schüler Rabe hielt sich an einem Glühweinstadt mit Please login to see this link. und Tee mit Rum gütlich.

  • Jedes Kahr zur Adventszeit zieht es Lenchen zurück in ihre Geburtsstadt, schon allein wegen des Weihnachtsmarkt. Neben Punsch, Glühwein, brannter Mandel und andren Leckeren , bieter sich die Gelegenheit Leute zu treffen, welche sie sonst selten sieht.

  • N'abend Ostfeld.


    zieht an einer Zigarre; nicht mehr ganz nüchtern


    Willste auch nen Tee mit Rum oder Rum mit Tee, oder Glühwein oder Glühbier oder sowas, Ostfeld, ich lad' Dich ein, wenn Du magst!

  • In der Tat! Aber geschenkt, schmeckt es doch immer noch am besten!


    lacht und zieht an seiner Zigarre


    Jetzt fehlen nur noch die andern aus der Penne!

  • In letzter Zeit rauche ich ja eher Zigarren, ob Cigarillos oder richtige Cigarren...


    Die hier ist aus Südseetabak, das merkt man schon...

  • Tritt in Begleitung Rotrud Koslowski hinzu, die unweit von Meinhards Wohnung im Lebensmittelgeschäft ihrer Tante arbeitet und bei dieser wohnt.


    N'abend. Da hat die Stadt eine Dreiviertelmillion Einwohner und auf dem Weihnachtsmarkt läuft man sich durch Zufall über den Weg...


    lacht


    Darf ich vorstellen, Rotrud Koslowski, Alfred von Ostfeld, Ulrich Rabe. Ich habe Dir ja schon von Ihnen erzählt...

  • Angenehm.


    deutet einen ganz leichten Knicks an


    Ja und ich weiß natürlich auch, wer Ihre Eltern sind,Herr von Ostfeld und Herr Rabe unser Herr Innenminister bzw. Landwirtschaftsminister und der Wurst-, Fleisch und Konservenfabrikant Adolf Rabe. Da kommt man sich wirklich klein vor oder beehrt, solche Menschen einmal kennenzulernen dürfen.

  • deutet einen Diener an


    Ist mir jedenfalls eine Vergnügen, Fräulein Koslowski! Ich meine bei uns spielt das ja keine Role, jeder dient an seinem Platz. Was machen Sie denn eigentlich, Balk, der freche Hund, hat es ja nicht verraten und woher kennen Sie meinen Vater?

  • Ich arbeite im Lebensmittelgeschäft meiner Tante, aber das ist nur ein ganz kleiner Laden, aber wir führen auch Konserven und Wurst der Firma Rabe. Meine Tante meint, es wären die besten und ich glaube, sie hat Recht.

  • Ja, das stimmt wohl, vor allem hat man nach Ladenschluß immer alles im Haus, wir wohnen ja in der Wohnung über dem Ladenlokal, Tante und ich. Ich stamme ja eigentlich vom Land, mein Vater ist Fischer, aber da gab es nicht genug zu tun für uns alle. Aber seit ich Vierzehn bin, bin ich hier, zuerst als Lehrling aber inzwischen bin ich fertig.

  • Ich arbeite im Lebensmittelgeschäft meiner Tante, aber das ist nur ein ganz kleiner Laden, aber wir führen auch Konserven und Wurst der Firma Rabe. Meine Tante meint, es wären die besten und ich glaube, sie hat Recht.

    Also eine zufriedene Kundin von uns, das freut mich zu hören. Vielleicht interessiert Sie ja mal die Produktion zu sehen!? Wobei, ist natürlich ein etwas blutiges Geschäft...


    lacht


    Eine Schokoladenfabrik wäre da sicher attraktiver, aber man sucht es sich ja nicht aus.

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