Koalitionsgespräche im Gasthaus zur Möwe

  • Ich stimme im Punkto Alkohol und Tabaksteuer mit der werten Frau Ellerbrok überein. Die offensichtlich lebensbedrohlich Ausmaße im schlimmsten Fall annehmen kann. Deshalb denke ich das solche Steuern gut begründbar und den Bürger*innen leicht erklärbar sein wären.


    Ich sehe den Bereich Umweltschutz genauso wie Herr Sieveking aktuell nicht erweiterbar. Wenn wir wieder mehr Geld haben kann man über eine Vertiefung nachdenken schätze ich

  • Ich wende mich nicht geegn eine Tabak- oder Alkoholbesteuerung als solches, sondern gegen die Erhöhungsabsichten.

  • Was die Werbeplakate angeheht, vot Schulen ;Kindergärten, Ktankenhäuser unf ich würde sogar sagen vor Alten -unf Pglegeheiheimen, da würde ich ein Verbot akzepetiren und bei Nichtbefolgen eine Strafsumme X ansezuen welche an die gesundheitskasse zu zahlen sei.

    Was Natur .und Tierschutz betrifft, bin ich m so glaube ich auch bicht sehr weit von Frau Ellerbeck entfernt.

    Allerdings , hier stimme ich mit Herrn Neumann und herrn Sieveking über , dafür muss erst einmal Geld vorhanden sein. Wenn es gewünscht so stelle ich die vorhin von mir anvisierte Summe dafür zur Verfügung.

    Was die Tabak und Alhohlsteuer betrifft , sie dürfte noch existiren, müsste nur reaktiviert werden, allerdings , da sage ich auch deutlich ohne Erhöhung.

    Wir könnte stattdessen , den Tourismus ankurbeln und ein Touristengeld nehmen, kaschieren wir es, in dem wir es als Kurtaxe bezeichen.

    Hotels; Pensonen haben wir ja, Ich selbst könnte mit einen der Kutter Fangfahrten anbieten und ein parr Kutschen werden ja wohl auch noch aufzutreiben sein. Es würde zumindest etwas Geld in das leere Stadtsäckel spülen.

    Soweit zu dem was wir nun tun sollte ist die Ätzteschaft reaktiviren und Krankenhaus so schnell wie nur möglich wider in den Standartbetrieb versetzen, den was wir im Moment nicht benötigen,wäre der Ausbruch einer Epedenie.

    Weiterhin kann ich Ihnen mitteilen , das ich zwei bergische Baufirmen an Hand habe, korrekterweise, muss ich sagen, mein Schwiegervater, welche sich um den Wiederaufbau unserer Heimatstadt fast kostenlos kummern würden.

  • Wenn man es grundsätzlich betrachtet, ist ja die Frage, was Herr Fedder umsetzen will, er ist ja als vom Volk gewählter Bürgermeister mehr oder weniger der Richtliniengeber für die Regierungspolitik, der sich Verbündete suchen muß, um sie umzusetzen.


    Daß wir anderen uns jetzt untereinander einigen und ihm dann sagen, was er umzusetzen hat, ist ja eher nicht der Plan des Gesetzegbers. Wobei natürlich von uns sicher auch keiner einfach springen wird, wie "befohlen".


    Aber es würde mich dann doch interessieren, was Ihre Pläne sind, Herr Bürgermeister, haben Sie konkrete Vorhaben?

  • Weiterhin kann ich Ihnen mitteilen , das ich zwei bergische Baufirmen an Hand habe, korrekterweise, muss ich sagen, mein Schwiegervater, welche sich um den Wiederaufbau unserer Heimatstadt fast kostenlos kummern würden.

    Ich weiß nicht, aber da muß doch aber irgendwo ein Haken sein, wenn eine ausländische Firma das fast kostenlos ausführen würde. Es steckt doch kein Ausländer große Summen in den Wiederaufbau, ohne, daß etwas herausspringt. Die müssen ja ihre Leute usw. auch bezahlen und irgendwie wäre es auch günstig wenn die Stadt von unseren eigenen Leuten aufgebaut wird, schon der Arbeitsplätze wegen. Jedenfalls so weit keine Spezialbaufirmen benötigt werden.



    Soweit zu dem was wir nun tun sollte ist die Ätzteschaft reaktiviren und Krankenhaus so schnell wie nur möglich wider in den Standartbetrieb versetzen, den was wir im Moment nicht benötigen,wäre der Ausbruch einer Epedenie.

  • Mein lieber Herr Sieveking, es gibt keinen Hacken.

    Alle , einschließlich meines Schwiegervater haben gtoßen Umsatz gemacht, bevor sie jenen Steuer in den Rachen werfen, helfen sie uns lieber.

    Sie sind ja nicht die einzigen, die Gebrüder Tomasi, sind ja auch am Ball. Letztres weis ich auch nur weil man es mir zu trug. Einer der Tomasi ist ein direkter Konkurent von mir, ein Fischgroßhändler.

    Meine Vermutung ,alle wollen hier eine Filiale eröffnen, was natürlich nur mir unsren einheimischen Arbeitskräften ginge.

  • Eine interessante Überlegung, aber ob sich Ausgaben in Korland in Bergen überhaupt steuerlich mit Gewinnen in Bergen und anderswo verrechnen lassen, scheint mir die Frage, leider kenne ich das bergische Steuerrecht nicht, fürchte aber, daß das nichts werden wird.


    Nun ja, wir werden sehen, was die Zeit bringt, wer hier Niederlassungen eröffnen will, ist natürlich eingeladen., wir sind ja eine freie Marktwirtschaft.

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