Anwesen W.Menke

  • Sie durch ein Fenster die hunge frau ,welche das anwesen fotografier. Sie kommaus dem Haus und spricht jene an.


    Guten Tag, scheint Ihnen ja zu gefallen unser Kasten.


    Lacht freundlich.


    Gestatten Lene Menke, wollen Sie nähertreten?

  • Erschrak leicht, da sie gerade mit dem Einstellen des Apparats beschäftigt war


    Mich fasziniert es, weil es sich um einen ausländischen Baustil zu handeln scheint. Könnte loisonisch sein oder livornisch...


    Anneliese eriderte das Lächeln


    Anneliese Richter, angenehm. Ja, ich will Ihnen aber auch keine Ungelegenheiten machen oder dergleichen.

  • Lächelt und macht eine eilade geste.


    Ach was, meine Mutter freut sich und der der alte Herr sicher auch.

    Ausserdem gibt es einen guten Kaffee und Mama und Papa können ihnen sicher einiges über den Kasten erzählen.

  • Fräulei Anneliese war sich durchaus nicht sicher, ob sie dieser Situation gewachsen war, denn es mußte sich ja bei der Größe des Hauses um reiche Leute handeln.


    Das ist sehr reizend von Ihnen. Ich bin aber im Grunde ja nur eine kleine Angestellte in einer Photohandlung. Nicht, daß Sie mich mit einer namhaften Photographin verwechseln und dann bitter enttäuscht sind.


    Ich habe zwar das Lyzeum eine Weile besucht, mußte es dann aber in den schlechten Jahren...

  • Lenchen und macht abermals eine einladene Geste.


    Mein liebes Frl. Anneliese, ich bin nur die Tochter einses Maurers, jedenfalls bezeichnet sich Papa selbst so, auch wenn er ein großes Unternehmen führt.

    Kommen Sie ruhig, keine Bange , meine Eltern fressen keine so genannten kleinen Leute.

  • Eine Tür öfnnet sich und eine ältere Dame erscheint. Sie musstert den Gast. Dann reichte sie die Hand.


    Willkommen im Haus Menke, ich bin Lenchens Mutter.

    Sie wollen etwas über unseren Kasten erfahren? Kommen sie wir gehen in den Speisesaal.


    Fast wie von Geisterhand öffnet sich eine Schiebetür. Es duftet nach frischem Kaffee, Gebackenem und Blumen, der Speisesaal.

  • Fräulein Anneliese nahm die Hand leicht knicksend entgegen


    Guten Tag, verehrte gnädige Frau, es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen.


    Ja in der Tat. Also mir fiel der Baustil auf, das ist doch ein "südfranzösischer" *) Baustil, wenn mich nicht alles täuscht!?


    antwortete auf die Aufforderung doch in den Speisesaal folgen zu wollen mit einem "sehr wohl" und folgte der alten Dame


    Das duftet aber fein und die hübschen Blumen...


  • Bitte nehmen Sie doch Platz.

    Lenchen schenk unsrem Gast ein.

    Das sie im Haus die Hosen an hatte, spürte man nicht nur an ihrer tadellosen Haltung, auch wie dirigierte. Schon wandte sich sich gen eine Tür zu einen Nebenraum.

    Waldo, mach deine Zigarre aus und komm, wir haben einen Gast, Du kannst Dich über den kasten auslassen, mein Lieber.

    Sie wandte sich an Frl. Anneliese und lächelte.

    Entschuldigen Sie ich habe nur meinen Gatten herbeizitiert. Ich rufe ihn gern Waldo, aber nicht Waldi, er ist doch kein Teckel!

    Lacht freundlich.

    Was die Blumen angeht nun wenn einen so großen Garten hat und Blumen liebt , da holt man sich welche in die Wohnung.

    Apfel und/oder Schokoladenkuchen gefällig? Sahne in den Kaffee und eventuel Zucker.

    Wissen Sie liebes Frl. es soll Menschen geben , welche Zucker in den Tee tun, wie ungezogen, in Tee gehören Kandis!

  • Doe Tür zun Nebenraum öffnet sich und ein hochgewachsen Herr, mit wissem Rauschebart erscheint. Er geht auf Frl Anneliese zu, verbeugt sich und deute einen Handkuss an.

    Willkommen in unserem Heim, gestatten Waldemar Menke, Maurer. Sie wollen etwas über den Kasten erfähren?

    Er geht an die Stirnseite der Tafel und nimmt Platz.

  • läßt sich die Galanterien gefallen *)


    Es freut mich außerordentlich Ihre Bekanntschaft zu machen, Anneliese Richter mein Name. Ihr Fräulein Tochter sagte bereits, daß Sie Bauunternehmer sind, das ist sicher ein interesanter Beruf, bei dem man gestalten kann.


    Wissen Sie, das Haus fiel mir auf es wirkt vom Baustil so fremdländisch und weil ich gerne photographiere - ich bin Photolaborantin, assistiere meinem Chef aber auch bei Aufnehmen und photographiere überhaupt gerne. Ist das nicht ein Baustil, wie man ihn in Südloisononien und Livornien pflegt.

  • Rose hat den Kuchen anschnitten und Kaffee eingeschenkt. Sie hört interessiert zu .


    Photolaborantin, oh das ist interessant. Sagen Sie arbeiten Sie für diesen herrn ähm Blaubart? Blaustrumpf? Ist ja wohl einer der bekannsten seiner Zunft.

  • Waldemar fängt an zu lachen.


    Ach, mein Röschen, der Blaubart war ein Frauenmörder in einem Theaterstück und Blaustrümpfe sind Damen , welche die Männer verbieten wollen , obwohl diese ursprüglich einer literarischer Männerzirlel war. Ich glaub Blaunschuh heißt der chef der junge Dame. Sie se also meine Gute ,der olle Maurer weis auch ein wenig.

    Das Haus , kurz der Kasten genannt, ist eher livornischen Stil gehalten. Was kein Wunder der Erbauer hat dort rinige Zeit gelbebt, der Baumeister kam von dort.

  • völlig überracht, konnte dann aber nur mit Mühe ein Schmunzeln über den Disput zwischen den beiden unterdrüken


    Woher wissen Sie denn das!? Denn genau, das ist mein Chef. Aber er heißt Blaudschun, Edgar Blaudschun.


    Dann kam ihr in den Sinn, daß es vielleicht in irgendeiner Weise damit zusammenhängen könnte, daß sie ihn ja auf der Tagung von Handlung und Gewerbe als deren Vorsitzenden vorgeschlagen hatte als Oldendorff so großspurig auftrat.


    Ich gaube wirklich bekannt ist er aber erst, seit er Stellvertreter von Oldendorff ist.... Wobei, er war ja mal Pressephotograph...


    hört zu


    So war das also, interessant. Reisen würde ich ja auch mal gerne, aber...

  • Spitz die Ohren als der deen Namen vernimmt.


    Täve Ollendorff? naja , auch so Spezieller, der nicht weis was er zuerst sein soll, Unternehmer, gutsherr, Politiker.

    Falls Sie sich fragen woher ich Ihren Herrn Chef kenne, wir sind uns, da waren wir beide noch hübscher, von jünger will ich gar nicht erst reden, mal begegnet.

    So , sie reisen gern? Wollen Sie unser Lenchen und deren Base, die Lucy, nicht auf einer Reise durch das Land begleiten, käme Ihren auch bei ihren Steckenpferd zu Gute.

    Sagen Sie ihren Herrn Chef, das er ihnen freigeben soll, der olle Menke wünscht es, sonst kommt der olle Maurer und schwups sind Türen und Fenster vom Greschäft zugemauer.t


    Lacht nun laut und herzlich.

  • Nun könnte Röschen ihre Scharte wieder auswetzen.


    Der Baumeister , welchen mein Gatte erwähnte, stammte au der Cousteau-Sippe, Renard Cousteau. Die Cousteaus, das waren weit über die Grenzen Livornien hinaus bekannte Archtekten, Bildhauer, Baumeister und Maler. Von Renards Vetter Raymond, besitzen wir drei schöne Bilder. Der Springbrunnen vor dem Haus ist Ihnen sicher aufgefallen, er wurde von Reanrds Bruder Jerome , der extra dafür anreiste, geschaffen.

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