Beiträge von Rosemarie Menke

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen. R. Menke die jüngere


    Röschen, die Jüngere öffnet und schaut die Besucher fragend . Natürlich hat sie eine Vorahnung, jedoch die behält sie für sich.

    "FrontHeil, Sie wünschen?"

    Schnippst wortlos mit dem Finger, der Fahrer eilt herbei. Sie flüßert ihm etwas zu . Jener eil davon. Es vergeht einige Zeit. Plötzflich schellt das Telefon des Beamten. Rose lächtelt freundlich wissend, dazu.


    Gehen Sie nur ran, mein guter Wachtmeister, es könnte Sie interessiren.


    Einen gänzlich andren Ton schlägt sie bei ihrem Sohn an.


    Richard, wie konntest Du mich und auch Deine Angetraute in diese Lage bringen? Das haben wir Dir so nicht beuigebracht Junge.

    Ehrlich gesagt hätte ich nicht übel Lust Dich, ob Deiner Schludrigkeit, als Pfand, für Frau und Kinder , bei den Beamten zu lassen.


    Richrd senkt schuldbewusst den Kopf und sagt dann laut.


    Jawoll, Mutter, erbitte gnädigst Pardon, für mein Säumen!


    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.Richard, der Schludrian

    Rose blieb stoisch, Wiederstand prallte an ihr ab.


    Mein guter Wachtmeister, kennen Sie die Familie Menke? Wissen Sie welche Schwrigkeiten wir Ihnen machen könnten?

    Aber ,das alles will ich nicht. Sie machen auch nur Ihre arbeit.

    Sie sollen noch wissen, das meine Schwiegertochter früher mal Ministerin war!

    Das Befragungen stattfinden müssen, kein Einwandt, aber dazu muss und wird sie nicht wieder ausreisen, Basta.

    Ich werde meine Familie jetzt mitnehmen und die Behörden können sich zur Befragung an uns wenden.

    Falls Sie Schwierigkeiten machen , muss ich meinen Gatten anrufen, dieser ruft seinen bruder an, dieser seinen Kumpel ,der jemanden von der Regierung.

    Am Ende , mein lieber Wachtmeister, sind sie es der im Regen steht, das wollen wir beide nicht, ergo ist die Sache damit geregelt.


    Rose sprach keine Drohungen aus, sondern zählte auf. Sie sprach ruhig und freundlich mit dem Beamten.

    Es schellt an der Türe, Rose , die Jüngre und Gabriel sind erschienen.


    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.Rosemarie, die Jüngere Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.Gabriel

    Ungnädig fährt sie erst den Beamten, dann ihren Sohn an.


    Himmelherrgott, umständlicher geht es nicht, Wachtmeister? Richard , herkommen , nimm das Geld und zahl es, aber lass Dir eine verdammte Quittung geben, verstanden?


    Richard folgte seiner Mutter gehorsam, Wiederstand war eh zwecklos. Er nahm das Geld, nickte gehorsam und reichte es dann dem Beamten. Rose beobachtete alles argwöhnisch und fragte dann den Beamten trocken.


    So. Wachtmeister da nun alles erlegt , werde ich wohl meinen Sohn und dessen Familie mitnehmen können?

    Ein Stimme ertönt aus dem Hintergrund, Rose , des Wartenswohl überdrüssig war erschienen. Sie zückte ihre Börse.


    Wachtmeister, ich werde alles begleichen. Sie haben doch hoffentlich einen Quittungsblock bei? Es muss schliesslich alles seine Ordnung haben.

    Ich bin Frau Direktor Menke, der Schludrian ist mein Sohn.

    Also alles in allen, 800 Taler?


    Rose öffnrete die Börse und reichte dem Beamten das Geld.

    Ein Flieger ist geladet, an Bord u.a. Richard Menke und seine angetraute.Menke beantragt die Wiedereinreise und erklärt, daß er geheiratet hat und für seine Frauund auch die beiden Kinder, ein Visum benötigt. Vor dem Flughafen warten Frau Direktor Menke auf ihren Filius, die Schwiegertoch und die Enkel in spe.

    Das Röschen hob ihr Glas und stiess mit allen an. Erst nachdem sie gertrunken , antwortete sie vielleicht schärfer als gewollt, ihren Göttergatten.


    Es heißt Euer Exzellenz, Waldemar! Es genügt doch schon das Du den armen Herrn Bischof , mit Deiner Anrede, derart entsetzt hast, das er sich nicht mehr herttraut.

    Waldemar Heinrich Menke, Du musst nicht alles verspotten.

    Auch wenn ich es in jungen Jahren sehr genossen und auch heuer ab und an mag, gehst Du mein Lieber ab und an zu weit.

    Verzeihen Sie Frl. Anneliese, aber ab und an braucht der Herr, ein Tritt vor das Schienebein.

    Roschen merkt auf.


    Du Minister? Mach es Waldemar und sei es nur um Fritz zu ärgern,dem Eugen ist eseh Wurscht.


    Erklärend wendet sie sich an den Fast.


    Sie müssen wissen Frl. Anneliese, Fritz und Eugen sind Waldis Brüder und so alt die Buben sind,sie konkurieren immer noch untereinander, besonderst der Fritz.

    Nun könnte Röschen ihre Scharte wieder auswetzen.


    Der Baumeister , welchen mein Gatte erwähnte, stammte au der Cousteau-Sippe, Renard Cousteau. Die Cousteaus, das waren weit über die Grenzen Livornien hinaus bekannte Archtekten, Bildhauer, Baumeister und Maler. Von Renards Vetter Raymond, besitzen wir drei schöne Bilder. Der Springbrunnen vor dem Haus ist Ihnen sicher aufgefallen, er wurde von Reanrds Bruder Jerome , der extra dafür anreiste, geschaffen.

    Rose sitzt nun etwas schamhaft an der tafel und eine leichte Röte überzieht ihr Gesicht. Hätte sie damals om Lyzeum besser aufgepasst wäre ihr der fehler mit dem Blaubart nicht unterlaufen.

    Rose hat den Kuchen anschnitten und Kaffee eingeschenkt. Sie hört interessiert zu .


    Photolaborantin, oh das ist interessant. Sagen Sie arbeiten Sie für diesen herrn ähm Blaubart? Blaustrumpf? Ist ja wohl einer der bekannsten seiner Zunft.

    Bitte nehmen Sie doch Platz.

    Lenchen schenk unsrem Gast ein.

    Das sie im Haus die Hosen an hatte, spürte man nicht nur an ihrer tadellosen Haltung, auch wie dirigierte. Schon wandte sich sich gen eine Tür zu einen Nebenraum.

    Waldo, mach deine Zigarre aus und komm, wir haben einen Gast, Du kannst Dich über den kasten auslassen, mein Lieber.

    Sie wandte sich an Frl. Anneliese und lächelte.

    Entschuldigen Sie ich habe nur meinen Gatten herbeizitiert. Ich rufe ihn gern Waldo, aber nicht Waldi, er ist doch kein Teckel!

    Lacht freundlich.

    Was die Blumen angeht nun wenn einen so großen Garten hat und Blumen liebt , da holt man sich welche in die Wohnung.

    Apfel und/oder Schokoladenkuchen gefällig? Sahne in den Kaffee und eventuel Zucker.

    Wissen Sie liebes Frl. es soll Menschen geben , welche Zucker in den Tee tun, wie ungezogen, in Tee gehören Kandis!

    Eine Tür öfnnet sich und eine ältere Dame erscheint. Sie musstert den Gast. Dann reichte sie die Hand.


    Willkommen im Haus Menke, ich bin Lenchens Mutter.

    Sie wollen etwas über unseren Kasten erfahren? Kommen sie wir gehen in den Speisesaal.


    Fast wie von Geisterhand öffnet sich eine Schiebetür. Es duftet nach frischem Kaffee, Gebackenem und Blumen, der Speisesaal.